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Halb SA, halb einfach nur bumsendumm
Wie sie trotz drölf Kameras sich aufführen wie fucking Affen. Weil LEUTE DA SITZEN
Wir sind einfach lost
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Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis von den HupHups eine*r durchzuckt und jemanden überfährt.
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| Zitat von gonzo
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis von den HupHups eine*r durchzuckt und jemanden überfährt.
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Es werden schreckliche Einzelfälle die niemand vorher sehen konnte und auf das Entsetzen folgt dann auch überall sofort im gleichen Atemzug ein aber.
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Wegen Provokation gäbe es aber nur Bewährung.
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Wäre doch ganz klar Notwehr.
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360°-Blick heißt einmal dran vorbei?!
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| Zitat von shp.makonnen
360°-Blick heißt einmal dran vorbei?!
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Heißt vor allem wegschauen weil interessiert ja nicht mehr, bis dahin ist man ja eh tot.
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| Zitat von shp.makonnen
360°-Blick heißt einmal dran vorbei?!
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Man blickt auf Kohle und Atom und dreht sich einmal im Kreis der möglichen Technologien und schaut wieder auf Kohle und Atom.
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| Zitat von [Indiana Jones]
deutschland braucht jedes jahr ein ahrtal, brennendes thüringen und nicht genug ernte um bier zu brauen.
und erst wenn es um bier geht wird sich was tun.
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Unsere küstengerste steht super da, aber es könnte jetzt wirklich endlich mal wärmer werden.
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| Zitat von shp.makonnen
360°-Blick heißt einmal dran vorbei?!
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"Klima?"
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| Zitat von shp.makonnen
360°-Blick heißt einmal dran vorbei?!
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Von allen Seiten betrachten, bedeutet das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 28.04.2023 13:08]
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Ist das jetzt cool? Oder egal? Oder schlecht?
Mein Scheff ist Bauer zusätzlich und hat ein bisschen gemosert weil er nicht aussäen konnte
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Im Osten ist immer noch trocken.
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| Zitat von AJ Alpha
Ist das jetzt cool? Oder egal? Oder schlecht?
Mein Scheff ist Bauer zusätzlich und hat ein bisschen gemosert weil er nicht aussäen konnte
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Ich denke egal.
Aber irgendein halbbesoffener Onkel wird auf der nächsten Familienfeier mit "But ze April!!!111" um die Ecke kommen.
/But ze April ganz CDU-like um 430° gedreht
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 28.04.2023 19:04]
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Kurzfristig hilft halt auch schwerer Regen nicht, was das Grundwasser angeht. Aber man kann auch nicht deutscher Bauer sein ohne sich über irgendwas zu beschweren...
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| Zitat von weissbrot
Kurzfristig hilft halt auch schwerer Regen nicht, was das Grundwasser angeht. Aber man kann auch nicht deutscher Bauer sein ohne sich über irgendwas zu beschweren...
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Auf trockenem Boden sind sturmflutartige Regenschauer besonders beeindruckend.
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Das gif ist simpel und zeigt dennoch sehr eindrucksvoll, wieso heftige Regenfälle nach langer Trockenheit wenig bringen.
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Das sieht übrigens nach einer Stunde normalen Regens anders aus - Justsaying. Es gibt auch da nicht nur Vollgas oder Nichts.
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| Zitat von weissbrot
Kurzfristig hilft halt auch schwerer Regen nicht, was das Grundwasser angeht. Aber man kann auch nicht deutscher Bauer sein ohne sich über irgendwas zu beschweren...
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Muss kurz richtigstellen, dass er nicht gejammert sondern einfach nur erzählt hat, auf Nachfrage. Ich frag ihn immer aus übers Bauerngame.
Er jammert glaub ich nicht mal wenn er sich den Hax bricht
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| Zitat von Randbauer
Das gif ist simpel und zeigt dennoch sehr eindrucksvoll, wieso heftige Regenfälle nach langer Trockenheit wenig bringen.
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Ich will ja nicht unken, aber das Experiment da finde ich nicht sonderlich aussagekräftig. Links bei den beiden Male mit dem Gras, sitzt der Becher ja nicht rundum direkt auf der Erde auf. Durch das Graß entstehen Lücken, wodurch Luft in den Becher gelangen und dadurch das Wasser auch raus kann. Bei dem feuchten Gras noch mehr, weil das Gras höher steht und damit mehr Lücken gibt. Bei dem trockenen Boden ganz rechts, steht der Rand so ziemlich direkt auf dem Boden. Weshalb kaum Luft eindringen kann. Ohne Luft kann das Wasser kaum rausfließen. Man müsste das Experiment mal wiederholen, wenn zuvor bei den beiden Bildern links das Gras vorher abgeschnitten ist und auch da der Becher direkt rundum auf dem Boden aufsetzen kann.
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Beschwerden bitte an Dr Robert Thompson von der Universität Reading. Er hat das Video vor einem dreiviertel Jahr geteilt. Wer ne trockene Pflanze gegossen hat, weiß aber doch, wie schnell das Wasser erstmal zur Seite abhauen möchte und nicht mal eben versickert. Und es geht ja auch nicht um normalen Regen, sondern eben heftige oder starke Regenfälle...
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Das hängt vor allem von dem anstehenden Boden (Art und Wassergehalt) und nicht vom Zustand des Gras ab.
Und wenn man sich mal die Durchlässigkeits-Werte von intakten Böden anschaut, sieht man, dass schon bei heftigem Starkregen (25 bis 40 Liter/h) Schluss ist mit der Versickerung. Karge und vertrocknete Oberflächen tuen dann ihr Übriges.
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| Zitat von MadSpoon
| Zitat von Randbauer
Das gif ist simpel und zeigt dennoch sehr eindrucksvoll, wieso heftige Regenfälle nach langer Trockenheit wenig bringen.
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Ich will ja nicht unken, aber das Experiment da finde ich nicht sonderlich aussagekräftig. Links bei den beiden Male mit dem Gras, sitzt der Becher ja nicht rundum direkt auf der Erde auf. Durch das Graß entstehen Lücken, wodurch Luft in den Becher gelangen und dadurch das Wasser auch raus kann. Bei dem feuchten Gras noch mehr, weil das Gras höher steht und damit mehr Lücken gibt. Bei dem trockenen Boden ganz rechts, steht der Rand so ziemlich direkt auf dem Boden. Weshalb kaum Luft eindringen kann. Ohne Luft kann das Wasser kaum rausfließen. Man müsste das Experiment mal wiederholen, wenn zuvor bei den beiden Bildern links das Gras vorher abgeschnitten ist und auch da der Becher direkt rundum auf dem Boden aufsetzen kann.
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Ne, nicht nur. Der Punkt ist ja gerade, dass sich nicht nur der Boden selbst ändert (was schon eine Menge ausmacht!), sondern auch der Bewuchs auf Dürre reagiert. Trockenes Gras tut dann nämlich noch mal seinen Teil. Oder gar nur noch totes Wurzelwerk.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 28.04.2023 20:51]
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Wenn das Gras hoch steht, sieht man nämlich die 2cm Überschwemmung nicht!
Das Experiment ist Murks, auch wenn die Aussage richtig ist.
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| Zitat von Irdorath
Das Experiment ist Murks, auch wenn die Aussage richtig ist.
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Konzislich dies
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Habeck bezüglich Aktivist*innen und Protestformen:
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Apropos Blabla:
Studie von Experten -
"Klimawandel und Artensterben gleichzeitig anpacken"
| Der Mensch hat im Laufe der Geschichte rund 75 Prozent der Landoberfläche und 66 Prozent der Ozeangebiete der Erde verändert. Das hat unter anderem dazu geführt, dass inzwischen 80 Prozent der natürlich vorkommenden Säugetiere sowie 50 Prozent der Pflanzen verloren sind und mehr Arten vom Aussterben bedroht sind als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte. | |
| Auch in der Gesellschaft sei es so, dass Natur und Klima oft getrennt gesehen werden, so Pörtner. "Nicht jedem ist bewusst, dass uns die Natur schon jetzt einen gehörigen Teil der CO2-Emissionen abnimmt. Einmal machen das die Ozeane physikalisch, indem sie einen Teil des sich anhäufenden CO2 lösen und speichern, und dann macht das die Biologie an Land. Diese Dienstleistungen gefährden wir, indem wir den Klimawandel laufen lassen und damit die Fähigkeit der Natur - also der Pflanzenwelt an Land und im Meer - schwächen, uns das Kohlendioxid abzunehmen." | |
| Doch Pörtner betont: "Wir vertreten nicht diese Schwarz-Weiß-Vorstellung aus westlichen Ländern, dass es entweder Schutz gibt oder menschliche Nutzung. Wir haben sicherlich den Schutz geeigneter Lebensräume für Arten in bestimmten Regionen vorrangig zu sehen, aber wir schließen in benachbarten Gebieten eine nachhaltige Nutzung durch den Menschen nicht aus." Man müsse nicht 30 Prozent des Landes in Nationalparke verwandeln, sondern Konzepte der nachhaltigen Nutzung entwickeln und wegkommen von der industriellen Landwirtschaft. | |
| Voraussetzung für den Klimaforscher ist dafür ein Umdenken in der Gesellschaft. "Wir müssen Landflächen frei machen für Renaturierung und für ökologischen Landbau. Dafür müssen wir auch unsere Ernährung auf eine fleischarme und pflanzenreiche Kost umstellen." | |
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |