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Hallo, mein Bruder auf r/collapse!
Das Ding ist nicht peer-reviewed, wenn ich das richtig sehe. Also bisschen kritisch würd ich es schon betrachten. Das ist nochmal deutlich drastischer als die mir bekannten Worst Case Szenarien.
Kann natürlich auch ein Merkmal dafür sein, dass es ein realistisches Assessment ist 
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| | Zitat von kl3tte
Hallo, mein Bruder auf r/collapse!
Das Ding ist nicht peer-reviewed, wenn ich das richtig sehe. Also bisschen kritisch würd ich es schon betrachten. Das ist nochmal deutlich drastischer als die mir bekannten Worst Case Szenarien.
Kann natürlich auch ein Merkmal dafür sein, dass es ein realistisches Assessment ist
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Hallo
| | | Kann natürlich auch ein Merkmal dafür sein, dass es ein realistisches Assessment ist | |
War das nicht bisher so? 
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Und dann wundern sich Boomer, wenn man als Mensch U50 etwas angenervt von der Generation ist.
Ich frage mich halt immer, was z.B. ein Christian Lindner oder ein Armin Laschet denken bzgl. Klimakatastrophe. Die können doch nicht wirklich - bei all den Beratern - so doof sein und die immense Bedrohung nicht verstehen?!
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Kann nicht sein! Aspe hat mir mal erklärt, die wären praktisch genauso gut wie reine E Autos und auf keinen Fall ein Feigenblatt der Industrie.
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Die PHEVs warem doch eh nur ein Geschenk der politik, damit der Wandel zum BEV nicht so weh tut.
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Bei der Industrie kann ich das ja noch verstehen, aber warum man sich als Privatperson diese Lüge antut? Als Firmenwagen hilft es bestimmt bei irgend ner Quote + oftmals keine Parkgebühren?
Hoffentlich wird das mit dem Angriff ACAB in Ordnung kommen.
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ich würde mir n phev antun, damit ich mit gewissheit überall in den urlaub fahren kann und nicht auf e-ladeinfrastruktur angewiesen bin 
schätze die alternative dafür ist ein mietwagen?
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Bei Firmenwagen muss nur 0,5% statt 1% versteuert werden. Heißt, fetterer SUV fürs gleiche Geld.
Privat gibt's dafür ebenso ne Förderung beim Kaufpreis.
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| | Zitat von niffeldi
Kann nicht sein! Aspe hat mir mal erklärt, die wären praktisch genauso gut wie reine E Autos und auf keinen Fall ein Feigenblatt der Industrie.
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Den Post darfst du mir gerne zeigen.
Und ein PHEV bekommt nicht automatisch die Steuervorteile. Dafür muss aktuell seine elektrische Reichweite aktuell bei 40km (60km ab nächsten Jahr) und der Gesamt-CO2 Ausstoß unter 50g/km liegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.10.2021 10:01]
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Ich hoffe, dass unsere Firma mal in die Puschen kommen mit der neuen Firmenwagenrichtlinie, damit ich mir nen PHEV rauslassen kann, bevor die 0,5% abgeschafft werden.
Privat fahren wir zu 99% hier in der Stadt und im näheren Umkreis, das krieg ich (fast) alles mit der Batterie hin. Dann geht es zweimal im Jahr in die Heimat, das wird dann halt mit Verbrennermotor gefahren. Dazu evtl. innereuropäischer Urlaub. Zum Flughafen gehts per Zug. Städtetouren auch.
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| | Zitat von Real_Futti
PHEV bitte nur mit 5L-Tank anbieten. Dafür viel größerer Batterie.
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BMW i3 REX got you covered. 9 Liter Tank.
Dafür keine große Batterie. 
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| | Zitat von Aerocore
Bei der Industrie kann ich das ja noch verstehen, aber warum man sich als Privatperson diese Lüge antut? Als Firmenwagen hilft es bestimmt bei irgend ner Quote + oftmals keine Parkgebühren?
Hoffentlich wird das mit dem Angriff ACAB in Ordnung kommen.
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Das ist jetzt der selbe Artikel zum zehnten Mal aufgewärmt.
Ich hole mir privat einen PHEV. Keinen Verbrenner weil ich das nicht mehr will und keinen BEV weil ich die guten teuer und die öffentliche Ladeinfrastruktur für längere Fahrten (welche bei mir selten sind aber vorkommen) noch schlecht finde.
Zu dem PHEV sorge ich natürlich auch dafür dass ich ihn privat in der Garage laden kann. Sonst wäre das ja bescheuert. Und dann hängt er eben jede Nacht an der Ladesäule.
Der wird bei mir also definitiv mehr als 50% seiner Kilometer rein elektrisch zurück legen und ist eben deutlich erschwinglicher als ein iX.
Als Privatperson tu ich mir das also an weil ich vorher mein Hirn benutzt habe.
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| | Zitat von h3llfir3
ich würde mir n phev antun, damit ich mit gewissheit überall in den urlaub fahren kann und nicht auf e-ladeinfrastruktur angewiesen bin
schätze die alternative dafür ist ein mietwagen?
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Muss nicht sein, die Ladeinfrastruktur ist sicher noch nicht gut, aber mittlerweile ausreichend. Vor längeren Urlaubsfahrten sollte man sich anfangs mal ne halbe Stunde Zeit nehmen und die Ladestopps planen. Es schadet bestimmt auch nicht, wenn man etwas SoC-Puffer einkalkuliert, falls mal eine Ladesäule nicht funktioniert. Und das gilt nur für Nicht-Teslas.
Mit Tesla hast du da ohnehin keine Probleme, da muss man nichtmal planen.
Ich fand dazu das letzte Video von Out of Spec Motoring interessant. Da fahren zwei amerikanische Jungs (und ein Mädel) mit einem Taycan und einem ID.3 von München zum Nürburgring und kommen aus dem Schwärmen kaum raus, wie geil die Ladeinfrastruktur in Deutschland ist.
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| | Zitat von AngusG
ne halbe Stunde Zeit nehmen und die Ladestopps planen.
SoC-Puffer einkalkuliert
mal eine Ladesäule nicht funktioniert.
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Das ist halt genau der Kram, mit dem sich der 0815 Otto nicht beschäftigen will.
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die lade-tourplanung ist aber mit kind einfach ne ganz andere. da richten sich die pausen und das tanken nach dem kind und nicht umgekehrt, das kind nach den lademöglichkeiten.
es hilft mir also nicht, wenn ich mir vorher genau angucke, wo ich nochmal strom nachladen kann, wenn mein kind davor oder danach terz macht. oder es gerade endlich mal ruhig ist und pennt und ich ausgerechnet dann an meine nächste e-lade-station komme, die ich dann nehmen MUSS
ohne kind fände ich es wohl auch machbar. womöglich brauchen wir aber auch einfach mehr übung.
aber klar, verbrenner-mietwagen für die zwei urlaube im jahr ginge natürlich auch.
dennoch wäre auch unser fahrprofil (90% kurzstrecke in und um münchen herum) mit nem hybrid und elektrisch machbar.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von AngusG
ne halbe Stunde Zeit nehmen und die Ladestopps planen.
SoC-Puffer einkalkuliert
mal eine Ladesäule nicht funktioniert.
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Das ist halt genau der Kram, mit dem sich der 0815 Otto nicht beschäftigen will.
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Und ich behaupte auch, viele Ältere Leute es garnicht hinbekommen, weil das so kompliziert ist.
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| | Zitat von Crosshead
Ich hoffe, dass unsere Firma mal in die Puschen kommen mit der neuen Firmenwagenrichtlinie, damit ich mir nen PHEV rauslassen kann, bevor die 0,5% abgeschafft werden.
Privat fahren wir zu 99% hier in der Stadt und im näheren Umkreis, das krieg ich (fast) alles mit der Batterie hin. Dann geht es zweimal im Jahr in die Heimat, das wird dann halt mit Verbrennermotor gefahren. Dazu evtl. innereuropäischer Urlaub. Zum Flughafen gehts per Zug. Städtetouren auch.
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Genau die selbe Überlegung hier. Wenn ich zu Hause bin, sind 90% meiner Fahrten per Batterie machbar. Laden zu Hause und im Büro möglich. Her mit dem PHEV.
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Ich weiß ja nicht, ob du weißt, wie die Straßen dieser Welt aussehen. Da fahren keine Millionen, keine Zehnmillionen, sondern Hundertemillionen oder Milliarden Verbrenner rum.
Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn du dir einen PHEV kaufst.
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| | Zitat von Real_Futti
Wir fahren auch einmal im Jahr 1200km gen Süden und wenn wir das weiterhin machen wollen, dann werden wir uns u.U. für die drei Wochen einen entsprechenden Wagen mieten, sofern das mit dem BEV nicht so praktikabel sein wird.
Wobei unser alter Dicker sicherlich noch 2-3 Jahre halten wird und da wird die Reichweite und Nachladeproblematik wahrscheinlich viel geringer sein.
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Das scheitert aber bei uns am Kofferraum. Es gibt halt einfach keinen BEV-Kombi. Und wir brauchen mit zwei Kindern und zwei Hunden, auch hier für Ausflüge in Akku-Reichweite, definitiv nen Kombi und da hat u.a. VW mit Passat, Octavia und Suberb halt gute PHEVs im Angebot.
Die Variante BEV nehmen und dann, wenn Ladezeiten und Ladeinfrastruktur noch zu kacke sind, für längere Strecken nen Mietwagen nehmen, habe ich mir auch schon überlegt, aber scheitert halt eben am Kombi, bzw. Kofferraum.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 19.10.2021 10:28]
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| | Zitat von homer is alive
Ich weiß ja nicht, ob du weißt, wie die Straßen dieser Welt aussehen. Da fahren keine Millionen, keine Zehnmillionen, sondern Hundertemillionen oder Milliarden Verbrenner rum.
Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn du dir einen PHEV kaufst.
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Nicht zu vergessen, dass die vier größten PHEV-SUV dieser Welt mehr Batteriesäure ausstoßen als alle Hörgeräte eurer Mütter zusammen.
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PHEV und BEV haben den langsamen Ladestecker gemeinsam. Für über Nacht zuhause, kann man machen.
Was PHEV nicht haben, ist der schnelle DC Ladestecker. Und damit komm ich mit ner halben Stunde tanken von 10 auf 80 Prozent. Und damit plan ich schon ehr ne längere Tour, und brauch auch keinen Benziner mehr.
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| | Zitat von FelixDelay
| | Zitat von homer is alive
Ich weiß ja nicht, ob du weißt, wie die Straßen dieser Welt aussehen. Da fahren keine Millionen, keine Zehnmillionen, sondern Hundertemillionen oder Milliarden Verbrenner rum.
Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn du dir einen PHEV kaufst.
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Nicht zu vergessen, dass die vier größten PHEV-SUV dieser Welt mehr Batteriesäure ausstoßen als alle Hörgeräte eurer Mütter zusammen.
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| | Zitat von monischnucki
PHEV und BEV haben den langsamen Ladestecker gemeinsam. Für über Nacht zuhause, kann man machen.
Was PHEV nicht haben, ist der schnelle DC Ladestecker.
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Brauchen sie halt auch nicht, wenn der Akku eh nur <10kWh fast.
Da reicht laden mit 3,3kW gut aus.
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von eupesco
das sind genau die Nachrichten, die jeder vor dem schlafen gehen lesen sollte
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Unterdurchschnittliche Reports mit höchst spekulativen Modellierungen und billigen Aufmerksamkeitsheadlines? Nein danke.
Es tut mir ja leid, hier ab und an mal querzuschießen, aber das Ding hat mit Wissenschaft nichts am Hut, auch wenn die Botschaft Meere/Biodiversität schützen und auf die Problematik der Versauerung hinzuweisen natürlich wichtig sind. Aber es kommt dann irgendwo auch auf das "Wie" an.
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Wie sieht's denn in dem Bereich mit brauchbaren Studien aus? Bei all den dramatischen Themen und Kipppunkten war mir der pH Wert aus dem Blick geraten.
Wo liegt da die halbwegs gesicherte Projektion? Gibt es da auch Szenarien/Pfade die als Korridor wissenschaftlich halbwegs gesichert sind?
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| | Zitat von monischnucki
PHEV und BEV haben den langsamen Ladestecker gemeinsam. Für über Nacht zuhause, kann man machen.
Was PHEV nicht haben, ist der schnelle DC Ladestecker. Und damit komm ich mit ner halben Stunde tanken von 10 auf 80 Prozent. Und damit plan ich schon ehr ne längere Tour, und brauch auch keinen Benziner mehr.
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Schau dir mal den neuen C300 e PHEV von Mercedes an.
Der hat eine ~25kWh Batterie und kann optional DC laden mit 55kW.
Das ist schon eine sehr interessante Mischform aus BEV und "klassischem" PHEV. Ob das im Alltag Vorteile (im Sinne von mehr elektrischen Anteil) bietet? Hängt wie so häufig vom konkreten Nutzungsverhalten ab.
Ps,
Tankzeiten von 10 bis 80% sind immer so herrlich nichtssagend, da diese nichts über die Batteriegröße aussagen bzw. wie viel Reichweite man in dieser Zeit tankt.
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von Real_Futti
Wir fahren auch einmal im Jahr 1200km gen Süden und wenn wir das weiterhin machen wollen, dann werden wir uns u.U. für die drei Wochen einen entsprechenden Wagen mieten, sofern das mit dem BEV nicht so praktikabel sein wird.
Wobei unser alter Dicker sicherlich noch 2-3 Jahre halten wird und da wird die Reichweite und Nachladeproblematik wahrscheinlich viel geringer sein.
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Das scheitert aber bei uns am Kofferraum. Es gibt halt einfach keinen BEV-Kombi. Und wir brauchen mit zwei Kindern und zwei Hunden, auch hier für Ausflüge in Akku-Reichweite, definitiv nen Kombi und da hat u.a. VW mit Passat, Octavia und Suberb halt gute PHEVs im Angebot.
Die Variante BEV nehmen und dann, wenn Ladezeiten und Ladeinfrastruktur noch zu kacke sind, für längere Strecken nen Mietwagen nehmen, habe ich mir auch schon überlegt, aber scheitert halt eben am Kombi, bzw. Kofferraum.
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https://www.citroen.de/modelle/citroen/e-berlingo.html ?
| | Zitat von h3llfir3
ohne kind fände ich es wohl auch machbar. womöglich brauchen wir aber auch einfach mehr übung.
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Ich bin jetzt noch nicht so viel Langstrecke gefahren aber die Strecken die ich gefahren bin hatten jetzt eigentlich an jeder Autobahntankstelle Ladeinfrastruktur (und das auch vernünftig). Klar, da zahlt man dann 60 bis 80 Cent aber für zwei-drei Mal tanken ist das halt auch egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 19.10.2021 10:37]
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| | Zitat von monischnucki
PHEV und BEV haben den langsamen Ladestecker gemeinsam. Für über Nacht zuhause, kann man machen.
Was PHEV nicht haben, ist der schnelle DC Ladestecker. Und damit komm ich mit ner halben Stunde tanken von 10 auf 80 Prozent. Und damit plan ich schon ehr ne längere Tour, und brauch auch keinen Benziner mehr.
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Das stimmt ja auch. Aber wieviel DC Ladeleistung die Batterie abkann hängt letztlich auch von deren Größe ab und nen bev mit großer Batterie bekomme ich halt (noch) nicht für 200¤ im Monat incl Versicherung, Service, Steuer und Winterreifen.
Das wird sich aber auch noch ändern.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
