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| Zitat von monischnucki
Also ne 3,5.
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| Zitat von Wraith of Seth
Es wäre toll, wenn mehr Leute die Skala ihres gewählten Qualitätsspektrums angeben würden.
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¤\ gut gemacht, Arma :thumbsup:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 31.03.2023 14:22]
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| Zitat von Wraith of Seth
Es wäre toll, wenn mehr Leute die große Mitte des Qualitätsspektrums nutzen würden.
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Für mich wirklich das Schlechteste was ich die letzten Jahre gesehen habe. Ich war noch nie so sauer ihn angesehen zu haben.
| Zitat von fatal-x
"Don't look" sollte der Film heißen. Unnötig, unlustig und komplett drüber. Beim musikvideo von Arianne ausgemacht.
Mir faellt im vergleich nur iron sky ein, nur da war man vorbereitet was man bekommt. Hier komplette Verschwendung der guten Schauspieler und vieler Millionen.
Grundsätzlich find ich ja auch gefallen an solchen Filmen und bei den beteiligten Personen war ich auch positiv gestimmt.
Wäre der Film nicht so lang und mit soviele unnötigen Szenen, wäre ich vielleicht auch zufriedener gewesen. So hat es sich nur nach Zeitverschwendung angefühlt und inhaltlich hat er mir halt nichts gegeben. Sowohl die (realen) Charaktere als auch die Vorgänge haben keine Überraschungen bereitgehalten, da es nur Abziehbilder aus den Medien der letzten zwei Jahre sind. Zwei im TV rumschreien zu lassen, ist halt nicht absurd genug, wenn die Gegenseite tägliche Realität bei den Coviddemos sind.
In paar Jahren fühlt sich der Film vielleicht nicht mehr so nach "tryhard" an.
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Fight me! aber im kinothread
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| Zitat von fatal-x
| Zitat von Wraith of Seth
Es wäre toll, wenn mehr Leute die große Mitte des Qualitätsspektrums nutzen würden.
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Für mich wirklich das Schlechteste was ich die letzten Jahre gesehen habe. Ich war noch nie so sauer ihn angesehen zu haben.
| Zitat von fatal-x
"Don't look" sollte der Film heißen. Unnötig, unlustig und komplett drüber. Beim musikvideo von Arianne ausgemacht.
Mir faellt im vergleich nur iron sky ein, nur da war man vorbereitet was man bekommt. Hier komplette Verschwendung der guten Schauspieler und vieler Millionen.
Grundsätzlich find ich ja auch gefallen an solchen Filmen und bei den beteiligten Personen war ich auch positiv gestimmt.
Wäre der Film nicht so lang und mit soviele unnötigen Szenen, wäre ich vielleicht auch zufriedener gewesen. So hat es sich nur nach Zeitverschwendung angefühlt und inhaltlich hat er mir halt nichts gegeben. Sowohl die (realen) Charaktere als auch die Vorgänge haben keine Überraschungen bereitgehalten, da es nur Abziehbilder aus den Medien der letzten zwei Jahre sind. Zwei im TV rumschreien zu lassen, ist halt nicht absurd genug, wenn die Gegenseite tägliche Realität bei den Coviddemos sind.
In paar Jahren fühlt sich der Film vielleicht nicht mehr so nach "tryhard" an.
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Fight me! aber im kinothread
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| Im November 2019 schloss die von Adam McKay gegründete Produktionsfirma Hyperobject Industries eine First-Look-Vereinbarung mit Paramount Pictures für die schwarze Komödie Don’t Look Up | |
Der Film hatte das schlechteste Timing aller Zeiten.
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Der Schwurbler von der Arbeit hat den Film sogar komplett umgemünzt als man sich darüber unterhielt. Von wegen Don't look up = Hört nicht auf die die Warheit über Corona/Chemtrails yaddayadda etc. sagen
m(
Der Film ist zu plump? Nee noch nicht plump genug. Selbst der Holzhammer hilft nicht bei manchen Leuten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 31.03.2023 14:55]
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Und? Die Sektorziele sind doch jetzt eh hinfällig. Wetten, dass die Gesamtziele auch nicht gehalten werden und keiner kehrt?
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Es ist so.
Dank Preis- und Freiheitsschutzzielen.
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ist aber egal, denn beim wähler setzt schnell wieder die demenz ein, als erstes immer bei den spd-wählern und dann gehts endlich in die nächste groko.
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| Zitat von [Indiana Jones]
die nächste groko.
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Wenn die Reduktionsziele nicht erreicht werden, wird das sicher vor dem Bundesverfassungsgericht landen.
Wäre doch zu schön, wenn dann die nächste Regierung unter einem Kanzler Merz von den Richtern zu strengeren Maßnahmen verpflichtet werden würde.
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Aber was soll das Gericht tuuun? Einen bösen Brief schreiben?
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Ja, voll schön.
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| Zitat von Sniedelfighter
Und? Die Sektorziele sind doch jetzt eh hinfällig. Wetten, dass die Gesamtziele auch nicht gehalten werden und keiner kehrt?
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Ich lese das so, dass die Abschaffung der Sektorziele Scholz' Idee gewesen ist und nicht auf FDP-Mist gewachsen ist - wie wohl jeder vermutet hätte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 31.03.2023 15:48]
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| Zitat von Admiral Bohm
Aber was soll das Gericht tuuun? Einen bösen Brief schreiben?
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urteile des verfassungsgerichts sind ähnlich schlimm wie rügen vom presserat.
die bräuchten eine taskforce "beine brechen" damit sich zeitnah etwas tut.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Sniedelfighter
Und? Die Sektorziele sind doch jetzt eh hinfällig. Wetten, dass die Gesamtziele auch nicht gehalten werden und keiner kehrt?
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Ich lese das so, dass die Abschaffung der Sektorziele Scholz' Idee gewesen ist und nicht auf FDP-Mist gewachsen ist - wie wohl jeder vermutet hätte.
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Was denn, was denn, was denn? Scholz ist gar nicht der Klimakanzler? Hat er sich etwa mehr als nur die Telfon-Schicht bei deiner Vorgängerin -immerhin ex-Bundesumweltministerin und dann Kanzlerin- abgeschaut?
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Ich mag ja die Prognosen von Kachelmann, meine No1 Anlaufstelle für's Wetter, und er ist immer lustig wenn er irgenwdelche Schwurbler disst, aber oh boy kann der Heini anstrengend sein.
Aber gut, vielleicht muss man das auf Twitter.
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| Zitat von Shooter
Ich mag ja die Prognosen von Kachelmann, meine No1 Anlaufstelle für's Wetter, und er ist immer lustig wenn er irgenwdelche Schwurbler disst, aber oh boy kann der Heini anstrengend sein.
Aber gut, vielleicht muss man das auf Twitter.
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Vor allem, weil er vor kurzer Zeit die ganzen Leute angegangen hat, die sagten, dass es in Spanien/Portugal/Italien jetzt schon zu trocken ist.
Die Hauptniederschlagszeit kommt noch
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Shooter
Ich mag ja die Prognosen von Kachelmann, meine No1 Anlaufstelle für's Wetter, und er ist immer lustig wenn er irgenwdelche Schwurbler disst, aber oh boy kann der Heini anstrengend sein.
Aber gut, vielleicht muss man das auf Twitter.
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Vor allem, weil er vor kurzer Zeit die ganzen Leute angegangen hat, die sagten, dass es in Spanien/Portugal/Italien jetzt schon zu trocken ist.
Die Hauptniederschlagszeit kommt noch
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Ja eben, er selber erwähnt ja ständig dass solche Prognosen unseriös sind, macht jetzt selber eine, Leute weisen ihn darauf hin dass er sich da gefühlt selber widerspricht, und das einzige was ihm dazu dann einfällt ist:
"Sie sind intellektuell dem Thema nicht gewachsen. Bitte strengen Sie woanders an."
Erklären will er es dann aber auch nicht. Tja. Müssen wir wohl alle erst Meteorologie studieren um mit ihm sprechen zu dürfen.
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Wenn man eine Erklärung wünscht, kann man seine Verwunderung aber auch anders äußern als mit
| 45-Tage-Vorhersage? Meine Glaskugel zeigt Sturzfluten Ende Mai. | |
Ich würde vermuten, dass unter bestimmten Einschränkungen auch 45-Tage-Vorhersagen eine gewisse Aussagekraft besitzen.
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abhängig von der anzahl der modelle, die das bestätigen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Shooter
Ich mag ja die Prognosen von Kachelmann, meine No1 Anlaufstelle für's Wetter, und er ist immer lustig wenn er irgenwdelche Schwurbler disst, aber oh boy kann der Heini anstrengend sein.
Aber gut, vielleicht muss man das auf Twitter.
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Vor allem, weil er vor kurzer Zeit die ganzen Leute angegangen hat, die sagten, dass es in Spanien/Portugal/Italien jetzt schon zu trocken ist.
Die Hauptniederschlagszeit kommt noch
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Ja eben, er selber erwähnt ja ständig dass solche Prognosen unseriös sind, macht jetzt selber eine, Leute weisen ihn darauf hin dass er sich da gefühlt selber widerspricht, und das einzige was ihm dazu dann einfällt ist:
"Sie sind intellektuell dem Thema nicht gewachsen. Bitte strengen Sie woanders an."
Erklären will er es dann aber auch nicht. Tja. Müssen wir wohl alle erst Meteorologie studieren um mit ihm sprechen zu dürfen.
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Kachelmann ist ein Arschloch, das nicht diskutieren kann.
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und er hat in viel zu vielen recht.
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Er ist verbittert seit seinem Fall einst
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von blue
Ich verschanze mich in der Hoepfner Burg, bis das Bier alle ist
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OK jetzt mal langsam, ich meinte die nahe Zukunft nicht die entfernte. Wobei Alk in beiden Szenarien sich natürlich anbietet.
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Ich meinte auch die nähere Zukunft. Wenn Dürre zu Ernteausfällen führt, dann ist halt nix mit (bezahlbaren) Tomaten im Spätjahr und die Kartoffeln sind kleiner und teurer. Sich da mit Eingekochtem ein bisl mehr Auswahl zu schaffen ist kein Preppen, sondern Vorratshaltung, die Oma schon gemacht hat - weil es nicht alles immer gab. In Zeiten der Verfügbarkeit trocknen, einkochen und fermentieren ist jahrtausendelange normal gewesen. Und klar kannst Du halt einfach Nudeln und Griessbrei fressen, aber das macht doch keinen Spaß.
Eine der zentralen Prognosen der klimatischen Veränderungen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ist eine mindestens punktuelle Rückkehr von Engpässen in allen Lieferketten und ein Wechsel von Überschuss und Mangel bei bestimmten Nahrungsmitteln durch Dürren, Fluten und eingeschränkte Transportkapazitäten.
Der Kapitalismus findet schon einen Weg - dann ist der Kaffee halt dreimal so teuer, weil es weniger gibt und der Kilopreis für Paprika und Tomaten geht durch die Decke, wenn die Ernten zu gering ausfallen um die Discounter mit den bisherigen Preisen zu versorgen. Oder Mehl wird im Spätsommer richtig teuer, weil der Rhein nicht mehr schiffbar ist, die Schienen sich in der Hitze und dank Wartungsstau verziehen und die Autobahnen unter dem Zusatzverkehr in den Dauerstau übergehen und Kapazitäten bei Logistikern hart umkämpft sind.
Dann werden noch rollende Notabschaltungen im Stromnetz nötig (wie teils in den USA letztes Jahr passiert), weil die Franzosen ihre AKW wegen zu heißem und zu wenig Kühlwasser abschalten müssen und schon stellt sich die Frage, wie Du noch zufrieden machendes, gesundes Essen ohne frische Zutaten und mit nicht dauerhaft verfügbarem Strom zubereitest.
Das ist es, wofür man Resilienz aufbaut und Vorräte hält. Nicht, um im Keller die Wasserkriege auszusitzen. Wenn die zu uns nach Deutschland kommen, ziehst Du besser eine lederne Nietenunterhose an und besorgst Dir einen gepanzerten Strandbuggy.
Oder anders: ich rate dazu, sich so vorzubereiten, dass man unangenehme Situationen sicher und möglichst komfortabel übersteht.
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Das läuft dann aber eher darauf hinaus, dass es manche Sachen zu gewissen Zeiten nicht mehr oder nur noch sehr teuer gibt. Aber andere Sachen wird es in Deutschland schon noch geben. Wir essen jetzt immer noch Äpfel aus dem letzten Jahr von der Schwiegermutter, die sind jetzt etwas schrumpelig, das liegt aber hauptsächlich daran, dass ein guter lagerkeller fehlt. Der Apfelbauer, der sowas in entsprechender Größe hat verkauft bis mai die eigene Ware und dann ist schon Beeren Saison.
So Quatsch wie Erdbeeren im Dezember gibts dann halt nicht mehr.
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gefaehrdete-freiheit-in-der-klimakrise-demokratie-im-feuer-a-39152c01-9060-4d2b-911b-c7c3377b612f
Guter Artikel für die Argumentationssammlung, wenn mal wieder jemand den Begriff "Ökodiktatur" in den Raum schmeißt
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Es ist Zeit für eine wehrhafte Klimademokratie
Neulich, in einem unscheinbaren Raum im Berliner Amtsgericht Tiergarten, ließ sich ein Richter auf einen bemerkenswerten Wortwechsel ein. Angeklagt war Henning Jeschke, Klimaaktivist und Mitgründer der »Letzten Generation«. Er trug vor, warum er handle, wie er handelt. In diesem Fall: Straßen blockiert, das Kanzleramt besprüht. Der Richter sagte: »Es entsteht der Eindruck, Sie wollen eine Ökodiktatur errichten.« Da war es wieder, dieses Wort, das so viele Debatten verformt.
Nach dem Koalitionsausschuss stehen die Grünen als Verlierer in der Ampel da. SPD und FDP wollen keinen Klimaschutz, der die Bürger überfordert. Die Grünen sind frustriert und verärgert. Womit soll die Partei bei der nächsten Wahl noch punkten? Und was bedeuten die Beschlüsse für das Land?
Der Begriff der »Ökodiktatur« hat eine erstaunliche Karriere gemacht. Ein solches System hat nie existiert, es ist noch nicht einmal theoretisch entworfen worden. So weit bekannt, bezieht sich keine politische Gruppe darauf. Und doch hat es der Begriff geschafft, einzusickern in die Gedanken so vieler Menschen.
Er verstellt den Blick auf die Wirklichkeit und trägt dazu bei, dass auch demokratische Ideen unter Diktaturverdacht geraten: Verfassungsänderungen, neue Rechtsprinzipien, auch Verbote, Kontingente, Steuerreformen.
Alles, was die Langsamkeit der Klimapolitik nicht hinnimmt, wird allzu leicht als autoritär denunziert. Als gäbe es zwischen Klimaschutz und Demokratie einen Widerspruch. In Wahrheit geht beides nur zusammen.
Die Demokratie wird sich nur bewahren lassen, wenn wir das Klima schützen. Das Klima andererseits wird sich nur demokratisch schützen lassen. Aber Demokratie in Zeiten der Klimakrise muss anders aussehen können als vorher. Es wird ja sowieso alles anders aussehen.
Bevor man aber dazu kommen kann, muss man einmal diesen störenden Begriff aus dem Weg räumen: Also, nein, die Ökodiktatur ist keine Lösung. Es ist gerade die Freiheit, die in der Klimakrise gefährdet ist, und eine Diktatur würde jene Freiheit zerstören, die es zu schützen gilt. Es lässt sich aber auch theoretisch und praktisch zeigen, dass die Idee absurd ist.
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Danke für den Artikel und die Mühe, aber ich glaube, wenn in einer Diskussion der Begriff Ökodiktatur fällt, ist die Zeit für Argumente schon seit einer Weile vorbei.
Ich hatte z.B. vor einer Weile ein Gespräch mit ein paar Herren, die so etwa 10-20 Jahre älter waren als ich bin. Und direkt auf meine Aussage, dass man die Argumentation derer, die sich da festkleben schon irgendwie nachvollziehen (nicht zwangsläufig gutheißen) könne, wurde sich argumenativ im Kreis auf die Schulter geklopft, dass das, was die fordern ja alles nicht geht und deswegen ist das auch alles Unsinn. Zu Wort bin ich nicht mehr gekommen.
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Hä die letzte Generation fordert ja nicht mal viel.
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ich glaub wenn man dieses alten herren fragt was sie denn eigentlich fordern dann kommt da eher die version die in der bildzeitung vermittelt wird.
aber ja, ich stell das beim mittagessen immer hin als
"wow, die fordern dass sich die regierung an ihre eigenen gesetze hält, dass das was sie beschlossen hat auch umsetzt, wie radikal, schon krass nech?" auf der schiene kriegt man zumindest ein paar, weil ansonsten wird das ja überall nur als "die kleben sich den armen krankenschwestern auf dem weg zur arbeit in den weg" wahrgenommen.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |