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Darauf erstmal einen Polenböller zünden
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Weil es eben die bekannten "nicht zwingend notwendigen Kontakte" sind, auf die man verzichten kann und in Pandemiezeiten sollte, du Hirsch.
Ich darf hier nicht nur nicht nach Schleswig-Holstein um meine Eltern zu besuchen und am 2. Weihnachtsfeiertag 1. Dienst schieben sondern auch noch an Silvester hier auf Bereitschaft abschimmeln, weil man nicht weiß wie die Situation sich entwickelt.
Dass dann irgendwelche Leute aber meinen einen auf "ja, das gönn ich mir jetzt aber" oder "ich hab mich ja sonst dran gehalten, aber nun muss das" machen zu müssen, da fehlt mir jegliches Verständnis.
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Sieht man ja bei Ketzer, wie schnell die besten Pläne nach hinten losgehen können.
Höllisch aufgepasst, Schwiegeroma trotzdem 'Rona. Wenn die das jetzt zwei Wochen später gekriegt hätte, hätte es an Hannukah schonmal ordentlich Ansteckungen in der Familie gegeben.
Ich finde es auch traurig meine 500 Cousins und Cousinen und Nachcousinen und Tanten und Onkels zu treffen, da wird halt vorbeispaziergangt und draußen ein Glühwein inhaliert. Wenn es weiter weg ist, gibt es nur Anruf/Skype/WhatsApp. Ist dann halt so. Nächstes Jahr geht es wieder.
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Die News waren durchaus da.
Kann ja keiner ahnen, dass Aspe zwischendurch seine Notlage erklären muss.
Ich freue mich jedenfalls auf Ostern. Und Omma hat nächstes Jahr ja auch nochmal Geburtstag. Wir halten uns schon so lange an die Maßnahmen, da muss für uns, aber bitte nur für uns, mal ein paar Tage Urlaub drin sein.
Gesendet von meiner Selbstisolation
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Muh!]Shadow
Weil es eben die bekannten "nicht zwingend notwendigen Kontakte" sind, auf die man verzichten kann und in Pandemiezeiten sollte, du Hirsch.
Ich darf hier nicht nur nicht nach Schleswig-Holstein um meine Eltern zu besuchen und am 2. Weihnachtsfeiertag 1. Dienst schieben sondern auch noch an Silvester hier auf Bereitschaft abschimmeln, weil man nicht weiß wie die Situation sich entwickelt.
Dass dann irgendwelche Leute aber meinen einen auf "ja, das gönn ich mir jetzt aber" oder "ich hab mich ja sonst dran gehalten, aber nun muss das" machen zu müssen, da fehlt mir jegliches Verständnis.
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Sieht man ja bei Ketzer, wie schnell die besten Pläne nach hinten losgehen können.
Höllisch aufgepasst, Schwiegeroma trotzdem 'Rona. Wenn die das jetzt zwei Wochen später gekriegt hätte, hätte es an Hannukah schonmal ordentlich Ansteckungen in der Familie gegeben.
Ich finde es auch traurig meine 500 Cousins und Cousinen und Nachcousinen und Tanten und Onkels zu treffen, da wird halt vorbeispaziergangt und draußen ein Glühwein inhaliert. Wenn es weiter weg ist, gibt es nur Anruf/Skype/WhatsApp. Ist dann halt so. Nächstes Jahr geht es wieder.
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Deinen Vater wirst du aber Weihnachten (und auch sonst) vermutlich trotzderm treffen, wohnt ja nebenan. Für andere Leute ist eben der Besuch bei den Eltern schon eine Reise. Und nach wie vor halte ich nicht die für das Problem, sondern die, die fröhlich durch ihr Inzestdorf watscheln, Glühwein aus schlecht gespülten Tassen trinken und viel mehr Kontakte haben.
Diese Fokussierung aufs Reisen ist schlicht und ergreifend sackdämlich, es kommt darauf an, mit wie vielen Leuten man sich trifft, nicht wo man das macht.
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FootballCovid's coming home
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| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Muh!]Shadow
Weil es eben die bekannten "nicht zwingend notwendigen Kontakte" sind, auf die man verzichten kann und in Pandemiezeiten sollte, du Hirsch.
Ich darf hier nicht nur nicht nach Schleswig-Holstein um meine Eltern zu besuchen und am 2. Weihnachtsfeiertag 1. Dienst schieben sondern auch noch an Silvester hier auf Bereitschaft abschimmeln, weil man nicht weiß wie die Situation sich entwickelt.
Dass dann irgendwelche Leute aber meinen einen auf "ja, das gönn ich mir jetzt aber" oder "ich hab mich ja sonst dran gehalten, aber nun muss das" machen zu müssen, da fehlt mir jegliches Verständnis.
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Sieht man ja bei Ketzer, wie schnell die besten Pläne nach hinten losgehen können.
Höllisch aufgepasst, Schwiegeroma trotzdem 'Rona. Wenn die das jetzt zwei Wochen später gekriegt hätte, hätte es an Hannukah schonmal ordentlich Ansteckungen in der Familie gegeben.
Ich finde es auch traurig meine 500 Cousins und Cousinen und Nachcousinen und Tanten und Onkels zu treffen, da wird halt vorbeispaziergangt und draußen ein Glühwein inhaliert. Wenn es weiter weg ist, gibt es nur Anruf/Skype/WhatsApp. Ist dann halt so. Nächstes Jahr geht es wieder.
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Deinen Vater wirst du aber Weihnachten (und auch sonst) vermutlich trotzderm treffen, wohnt ja nebenan. Für andere Leute ist eben der Besuch bei den Eltern schon eine Reise. Und nach wie vor halte ich nicht die für das Problem, sondern die, die fröhlich durch ihr Inzestdorf watscheln, Glühwein aus schlecht gespülten Tassen trinken und viel mehr Kontakte haben.
Diese Fokussierung aufs Reisen ist schlicht und ergreifend sackdämlich, es kommt darauf an, mit wie vielen Leuten man sich trifft, nicht wo man das macht.
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Autsch.
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| Zitat von zapedusa
Die News waren durchaus da.
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Ah, hab nur "Österreich" gelesen und das unter Aspes Swingertreff verbucht. Mea culpa.
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Dass sowas noch für Schlagzeilen gesorgt hat, ist bereits fünf Monate her. Feel old yet?
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Fühlt sich so frühlingshaft an.
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Ich darf also bis mindestens Februar 2020 kein Sozialleben haben, weil bei Tönnies mit den Lohnsklaven der Rubel rollen muss. Hab ich den Nachrichtenzyklus von heute jetzt richtig verstanden?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Fühlt sich so frühlingshaft an.
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Srsly. Es löst nichts mehr in mir aus.
Kann ich bitte wieder die Bonpflicht als Aufreger des Jahres haben?
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| Zitat von flowb Deinen Vater wirst du aber Weihnachten (und auch sonst) vermutlich trotzderm treffen, wohnt ja nebenan. Für andere Leute ist eben der Besuch bei den Eltern schon eine Reise. Und nach wie vor halte ich nicht die für das Problem, sondern die, die fröhlich durch ihr Inzestdorf watscheln, Glühwein aus schlecht gespülten Tassen trinken und viel mehr Kontakte haben.
Diese Fokussierung aufs Reisen ist schlicht und ergreifend sackdämlich, es kommt darauf an, mit wie vielen Leuten man sich trifft, nicht wo man das macht.
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Solange die Verbreitung des Virus unterschiedlich ist, ist es durchaus sinnvoll, vor allem Reisen zu vermeiden, da diese halt Brücken zwischen eigentlich isolierten Populationen bilden.
Wenn du von Coronahausen nach Is-was-Heim fährst als symptomlos Infizierter, dann ist das halt schon etwas Anderes, als wenn du nur ins Nachbarhaus rüber gehst.
ZB: Wer weiß, wie die ganze Geschichte für Europa und weiter für die übrige Welt gelaufen wäre, wenn nicht eine Webasto-Mitarbeiterin im Januar in Wuhan gewesen wäre.
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| Zitat von Chef
Ich darf also bis mindestens Februar 2020 kein Sozialleben haben, weil bei Tönnies mit den Lohnsklaven der Rubel rollen muss. Hab ich den Nachrichtenzyklus von heute jetzt richtig verstanden?
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Streiche Tönnies, setze Wirtschaft und du hast den Zyklus der letzten Monate. \o/
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Muh!]Shadow
Weil es eben die bekannten "nicht zwingend notwendigen Kontakte" sind, auf die man verzichten kann und in Pandemiezeiten sollte, du Hirsch.
Ich darf hier nicht nur nicht nach Schleswig-Holstein um meine Eltern zu besuchen und am 2. Weihnachtsfeiertag 1. Dienst schieben sondern auch noch an Silvester hier auf Bereitschaft abschimmeln, weil man nicht weiß wie die Situation sich entwickelt.
Dass dann irgendwelche Leute aber meinen einen auf "ja, das gönn ich mir jetzt aber" oder "ich hab mich ja sonst dran gehalten, aber nun muss das" machen zu müssen, da fehlt mir jegliches Verständnis.
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Sieht man ja bei Ketzer, wie schnell die besten Pläne nach hinten losgehen können.
Höllisch aufgepasst, Schwiegeroma trotzdem 'Rona. Wenn die das jetzt zwei Wochen später gekriegt hätte, hätte es an Hannukah schonmal ordentlich Ansteckungen in der Familie gegeben.
Ich finde es auch traurig meine 500 Cousins und Cousinen und Nachcousinen und Tanten und Onkels zu treffen, da wird halt vorbeispaziergangt und draußen ein Glühwein inhaliert. Wenn es weiter weg ist, gibt es nur Anruf/Skype/WhatsApp. Ist dann halt so. Nächstes Jahr geht es wieder.
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Deinen Vater wirst du aber Weihnachten (und auch sonst) vermutlich trotzderm treffen, wohnt ja nebenan. Für andere Leute ist eben der Besuch bei den Eltern schon eine Reise. Und nach wie vor halte ich nicht die für das Problem, sondern die, die fröhlich durch ihr Inzestdorf watscheln, Glühwein aus schlecht gespülten Tassen trinken und viel mehr Kontakte haben.
Diese Fokussierung aufs Reisen ist schlicht und ergreifend sackdämlich, es kommt darauf an, mit wie vielen Leuten man sich trifft, nicht wo man das macht.
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Autsch.
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Du weiß genau was flowb meint. Das mit dem Vater war sicher keine Absicht.
Ich darf auf dem Platten Land die ganze Sippe zu nem Fass Pfeffi einladen, leichte Übertreibung inklusive, meinen Bruder in Niedersachsen zu besuchen ist aber hier mit Todesstrafe belegt.
Ist ja nicht so, dass ich jedes Wochenende einen neuen Haushalt treffe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.12.2020 21:45]
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| Zitat von Chef
Ich darf also bis mindestens Februar 2020 kein Sozialleben haben, weil bei Tönnies mit den Lohnsklaven der Rubel rollen muss. Hab ich den Nachrichtenzyklus von heute jetzt richtig verstanden?
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nein, damit Kevin für 2,99 eine Weihnachtsgans aus aromatisiertem Schweinefleischabfall zubereiten kann!
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von flowb Deinen Vater wirst du aber Weihnachten (und auch sonst) vermutlich trotzderm treffen, wohnt ja nebenan. Für andere Leute ist eben der Besuch bei den Eltern schon eine Reise. Und nach wie vor halte ich nicht die für das Problem, sondern die, die fröhlich durch ihr Inzestdorf watscheln, Glühwein aus schlecht gespülten Tassen trinken und viel mehr Kontakte haben.
Diese Fokussierung aufs Reisen ist schlicht und ergreifend sackdämlich, es kommt darauf an, mit wie vielen Leuten man sich trifft, nicht wo man das macht.
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Solange die Verbreitung des Virus unterschiedlich ist, ist es durchaus sinnvoll, vor allem Reisen zu vermeiden, da diese halt Brücken zwischen eigentlich isolierten Populationen bilden.
Wenn du von Coronahausen nach Is-was-Heim fährst als symptomlos Infizierter, dann ist das halt schon etwas Anderes, als wenn du nur ins Nachbarhaus rüber gehst.
ZB: Wer weiß, wie die ganze Geschichte für Europa und weiter für die übrige Welt gelaufen wäre, wenn nicht eine Webasto-Mitarbeiterin im Januar in Wuhan gewesen wäre.
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Dir Superspezialist ist aber schon aufgefallen, dass es in Europa kein Corona freien Zonen mehr gibt?
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| Zitat von Aspe
Du weiß genau was flowb meint. Das mit dem Vater war sicher keine Absicht.
Ich darf auf dem Platten Land die ganze Sippe zu nem Fass Pfeffi einladen, leichte Übertreibung inklusive, meinen Bruder in Niedersachsen zu besuchen ist aber hier mit Todesstrafe belegt.
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Dude, ich kriege regelmäßig Morddrohungen, weil ich Sellner, die Witzfigur, und diverse andere Nazitrottel auf Twitter beleidige.
Da bin ich deswegen nicht traurig.
Wollte mit dem Autsch nur ausdrücken, dass er ganz gut getroffen hat, mit dem Inzuchtkaff
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.12.2020 21:48]
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Ja, das war aber auch ein no-brainer.
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| Zitat von Aspe
Ja, das war aber auch ein no-brainer.
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Gut, damit kennst Du Dich ja aus.
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Spektrum übrigens dazu, wie beispielhaft Island mit der Pandemie umgeht:
https://www.spektrum.de/news/wie-island-corona-mit-aller-macht-niederringt/1802285
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In den folgenden neun Monaten arbeitete deCODE eng mit der isländischen Gesundheitsdirektion zusammen. Sie tauschten Ideen, Daten, Laborräume und Personal aus. Die leistungsstarke Partnerschaft, gepaart mit der geringen Größe Islands, hat das Land in die beneidenswerte Lage versetzt, praktisch jeden Schritt des Virus zu kennen. Die Teams haben den Gesundheitszustand jeder Person verfolgt, die positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurde, das genetische Material jedes Virusisolats sequenziert und mehr als die Hälfte der 368 000 Einwohner der Insel auf eine Infektion untersucht.
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So ließ sich früh außergewöhnlich viel darüber lernen, wie sich das Virus ausbreitet. Die Daten zeigten zum Beispiel, dass fast die Hälfte der Infizierten asymptomatisch ist, dass Kinder viel seltener erkranken als Erwachsene und dass die häufigsten Symptome von mildem Covid-19 Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Husten sind nicht Fieber. »Wissenschaftliche Aktivitäten waren ein großer Teil des gesamten Prozesses«, sagt Runolfur Palsson, Direktor der internistischen Medizin am Landspitali, Islands nationalem Universitätskrankenhaus. Die Forscher von deCODE und dem Krankenhaus arbeiteten Tag für Tag daran, die Daten zu sammeln und zu interpretieren.
Ihre Leistungen sind nicht nur akademischer Natur. Dank der isländischen Wissenschaft soll es nur wenig Todesfällen gegeben haben das Land meldet weniger als 7 pro 100 000 Menschen, verglichen mit etwa 80 pro 100 000 Menschen in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich. Auch gelang es, Ausbrüche zu verhindern, während das Land seine Grenzen offen hielt und seit Mitte Juni Touristen aus 45 Ländern willkommen heißt. Die Partnerschaft wurde im September intensiviert, als eine zweite große Infektionswelle die Nation bedrohte.
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Und nochmal sehr gute Nachrichten von der Impfstoff-Front heute: Streeck teilt die Euphorie bezüglich des Impfstoffes nicht. Bei der bisherigen Qualität seiner Vorhersagen wird der Impfstoff also noch besser und länger wirken als gedacht und dabei helfen die Pandemie ratzfatz in den Griff zu bekommen.
| Schliersee Die Hoffnung auf die baldige Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffs ist groß. Doch der Virologe Hendrik Streeck warnt vor zu viel Euphorie. Momentan wissen wir noch sehr wenig über den Impfstoff, sagte der Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn bei einer Videokonferenz des Rotary Clubs Schliersee. Die schlechteste Situation wäre, dass der Impfstoff nur sechs Monate wirksam ist und wir kommendes Jahr im Herbst wieder dasselbe Problem wie heute haben. | |
Quelle
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Als vor paar Tagen die Hälfte aller Schüler:innen einer Schule infiziert waren, hat das ja auch keine Schlagzeilen gemacht.
Man ist abgebrüht inzwischen.
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| Zitat von Crosshead
Und nochmal sehr gute Nachrichten von der Impfstoff-Front heute: Streeck teilt die Euphorie bezüglich des Impfstoffes nicht. Bei der bisherigen Qualität seiner Vorhersagen wird der Impfstoff also noch besser und länger wirken als gedacht und dabei helfen die Pandemie ratzfatz in den Griff zu bekommen.
| Schliersee Die Hoffnung auf die baldige Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffs ist groß. Doch der Virologe Hendrik Streeck warnt vor zu viel Euphorie. Momentan wissen wir noch sehr wenig über den Impfstoff, sagte der Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn bei einer Videokonferenz des Rotary Clubs Schliersee. Die schlechteste Situation wäre, dass der Impfstoff nur sechs Monate wirksam ist und wir kommendes Jahr im Herbst wieder dasselbe Problem wie heute haben. | |
Quelle
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Wie kommt dieser Kerl eigentlich auf die "dasselbe Problem"-Idee? Wir reissen die Produktionsanlagen ja nicht sofort wieder ab oder sowas. Junge, haut der so einen Unsinn raus, nur damit sein Gesicht wieder in den Zeitungen ist.
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| Zitat von Crosshead
Und nochmal sehr gute Nachrichten von der Impfstoff-Front heute: Streeck teilt die Euphorie bezüglich des Impfstoffes nicht. Bei der bisherigen Qualität seiner Vorhersagen wird der Impfstoff also noch besser und länger wirken als gedacht und dabei helfen die Pandemie ratzfatz in den Griff zu bekommen.
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Oh je.
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Wieso dasselbe Problem? Dann ist es halt im schlimmsten Fall wie die wiederkehrende saisonale Grippe, gegen die man sich dann impfen lassen kann.
Der Typ geht mir langsam echt auf den Sack
/slow
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 02.12.2020 22:23]
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Der ist doch inzwischen der Dr. Pfeiffer der Virenwelt. Meine Fresse, geht mir der auf den Sack.
/e
Slowslow
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 02.12.2020 22:25]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Crosshead
Und nochmal sehr gute Nachrichten von der Impfstoff-Front heute: Streeck teilt die Euphorie bezüglich des Impfstoffes nicht. Bei der bisherigen Qualität seiner Vorhersagen wird der Impfstoff also noch besser und länger wirken als gedacht und dabei helfen die Pandemie ratzfatz in den Griff zu bekommen.
| Schliersee Die Hoffnung auf die baldige Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffs ist groß. Doch der Virologe Hendrik Streeck warnt vor zu viel Euphorie. Momentan wissen wir noch sehr wenig über den Impfstoff, sagte der Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn bei einer Videokonferenz des Rotary Clubs Schliersee. Die schlechteste Situation wäre, dass der Impfstoff nur sechs Monate wirksam ist und wir kommendes Jahr im Herbst wieder dasselbe Problem wie heute haben. | |
Quelle
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Wie kommt dieser Kerl eigentlich auf die "dasselbe Problem"-Idee? Wir reissen die Produktionsanlagen ja nicht sofort wieder ab oder sowas. Junge, haut der so einen Unsinn raus, nur damit sein Gesicht wieder in den Zeitungen ist.
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Ist doch ganz einfach: Kontroverse Meinung vertreten. Tritt das Ergebnis ein: "Ha, schlauer als der Mainstream!" Tritt das Ergebnis nicht ein: "Merkt ihr gar nicht, ihr arbeitet euch erstmal an den 27 anderen kontroversen/abweichenden Meinungen ab, die ich zwischenzeitlich rausgehauen habe!"
Er ist einfach ein PR-geiler Hund.
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Er hat extra die Agentur gewechselt. /o\
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Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |