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Das mit der Testpflicht für Außengastronomie ist so bescheuert und gleichzeitig will man anderswo die Maskenpflicht aufheben.
Deutschland verrecke.
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Ne, ich genieße mein Angestelltenleben. 
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Ich habs gesagt, wenn sich Generation Boomer geimpft hat wird knallhart die Durchinfektion der jüngeren in Kauf genommen. Sind ja nicht so viele ITS Betten belegt lel, die sollen sich mal nicht so anstellen. Am Ende ist die Inzidenz halt nur noch in den irrelevanten Altersgruppen hoch.
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| | Zitat von Aspe
Die Kurve ist jetzt deutlichen höher als letztes Frühjahr und ungefähr auf der Höhe von Mitte Oktober als die Zahlen nach oben explodiert sind.
Und wir haben diese hohen zahlen obwohl 40% schon erstgeimpft sind!
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allerdings explodieren sie im Moment nicht nach oben, sondern nach unten. Die 40% Geimpft bedeuten außerdem, dass wir uns höhere Zahlen leisten können. Hohe Inzidenzwerte sind kein Problem wenn sie nicht zu schlimmen Folgen führen, und bei einem Geimpften tun es das nicht, selbst wenn er sich ansteckt.
Davon abgesehen ist es natürlich völlig korreskt, dass Masken- und Testpflicht jetzt schon aufzuheben ziemlich gewagt ist. Man sollte dafür zumindest mit den Erstimpfungen halbwegs durch sein.
Um mal wieder die gefürchtete Jellyglaskugel rauszuholen: Im Herbst wird es eine sehr überschaubare Zahl an Möglichkeiten geben was passieren wird:
Die Inzidenzen steigen auf jeden Fall, dann wird
a) es ein bißchen Medienrummel geben von Zeitungen, die Quote mit dem Skandal machen wollen, dass Test- und Maskenpflicht trotzdem weg bleiben. Aber tatsächlich wird es keinen ernsthaft jucken solange die Krankenhäuser nicht wieder voll werden.
b) es Probleme mit den Impfungen geben, sei es weil die Menge nicht ausreicht oder weil irgendeine neue Mutation sie unbrauchbar macht. Dann sind Masken und Tests ziemlich schnell wieder da.
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| | Zitat von Jellybaby
Die 40% Geimpft bedeuten außerdem, dass wir uns höhere Zahlen leisten können. Hohe Inzidenzwerte sind kein Problem wenn sie nicht zu schlimmen Folgen führen, und bei einem Geimpften tun es das nicht, selbst wenn er sich ansteckt.
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Wait, what? Geimpfte sind häufiger asymptomatisch und werden signifikant weniger getestet. Wenn also trotz steigender Impfquote die Inzidenzen hochgehen, heißt das, dass die Inzidenz unter den Ungeimpften überproportional steigt. Selbst gleichbleibende Inzidenzen heißen schon, dass das Risiko für die Ungeimpften steigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 20.05.2021 22:53]
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von Jellybaby
Die 40% Geimpft bedeuten außerdem, dass wir uns höhere Zahlen leisten können. Hohe Inzidenzwerte sind kein Problem wenn sie nicht zu schlimmen Folgen führen, und bei einem Geimpften tun es das nicht, selbst wenn er sich ansteckt.
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Wait, what? Geimpfte sind häufiger asymptomatisch und werden signifikant weniger getestet. Wenn also trotz steigender Impfquote die Inzidenzen hochgehen, heißt das, dass die Inzidenz unter den Ungeimpften überproportional steigt. Selbst gleichbleibende Inzidenzen heißen schon, dass das Risiko für die Ungeimpften steigt.
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Richtig. Die Inzidenzen gehen aber nicht hoch sondern runter.
Im herbst wird das anders sein, dann ist aber auch die Impfquote hoch. Was die Folgen für die Ungeimpften schlimmer macht, aber nicht für die Gesamtbevölkerung. Und ich wage zu behaupten, dass es, so zynisch das sein mag, deshalb keine weiteren Lockdowns oder große Beschränkungen geben wird, solange das Gesundheitssystem nicht wieder zusammenzubrechen droht.
/wobei, du hast schon recht: Vielleicht steigen die Inzidenzwerte im Herbst auch gar nicht, weil einfach niemand mehr sich die Mühe machen wird überhaupt zu testen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.05.2021 23:07]
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Währenddessen das BVerfG so: "Joa, die Einschränkungen sind ja gar nicht so schlimm, kannst dich ja impfen lassen, hähä."
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von Jellybaby
Die 40% Geimpft bedeuten außerdem, dass wir uns höhere Zahlen leisten können. Hohe Inzidenzwerte sind kein Problem wenn sie nicht zu schlimmen Folgen führen, und bei einem Geimpften tun es das nicht, selbst wenn er sich ansteckt.
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Wait, what? Geimpfte sind häufiger asymptomatisch und werden signifikant weniger getestet. Wenn also trotz steigender Impfquote die Inzidenzen hochgehen, heißt das, dass die Inzidenz unter den Ungeimpften überproportional steigt. Selbst gleichbleibende Inzidenzen heißen schon, dass das Risiko für die Ungeimpften steigt.
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Richtig. Die Inzidenzen gehen aber nicht hoch sondern runter.
Im herbst wird das anders sein, dann ist aber auch die Impfquote hoch. Was die Folgen für die Ungeimpften schlimmer macht, aber nicht für die Gesamtbevölkerung. Und ich wage zu behaupten, dass es, so zynisch das sein mag, deshalb keine weiteren Lockdowns oder große Beschränkungen geben wird, solange das Gesundheitssystem nicht wieder zusammenzubrechen droht.
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Ja, wenn man sich ausschließlich an der Auslastung der ITS orientiert, kann man sich vielleicht "höhere Zahlen leisten". Muss man halt weiterhin und mit größerem Flüssigvolumen den Ungeimpften ins Gesicht spucken. Das Supermarktpersonal ist ja selber schuld, wenn es nicht wie die Heimoffiziere während der Arbeitszeit parallel ein Browserfenster mit Impfterminen offen haben kann.
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glaubst du das es anders kommen wird? Der Sinn aller Maßnahmen war und ist doch, dass das Gesundheitssystem nicht kollabiert. Sonst nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.05.2021 23:09]
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Ich befürchte, dass du Recht haben könntest. Niedersachen hat ja auch schon wieder ein halbes Brilluxwerk leer getrunken.
Dass der einzige Zweck der Maßnahmen war, das Gesundheitssystem nicht kollabieren zu lassen, hab ich aber so nicht wahrgenommen. Alleine schon, weil es ja nicht reicht, als Coronapatient ein ITS-Bett zu bekommen - deine Chancen sind trotzdem schlecht.
Ich bin weiß Gott kein Zero-Covid-Hardliner. Bei der Grippe nehmen wir auch jedes Jahr Tote in Kauf und haben uns richtigerweise dran gewöhnt. Das heißt aber nicht, dass wir mit Blick auf die Zielgeraden solche massiv unnötigen Lockerungen wie Maskenfreiheit im Supermarkt einführen sollten.
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ich glaube ganz so einfach ist das nicht. Die Gefahr zu sterben ist ja nicht für jeden gleich. Und es wurde auch nicht gleichmäßig durch die Bevölkerung geimpft, die Priorisierung ist erst demnächst weg. Das verschiebt noch mal einiges beim Gefahrenpotential. Genauso wie dei Sache mit den Chancen, so man denn auf der ITS landet. Ja, sie sind schlecht. Aber im Vergleich zu vor einem Jahr sind sie inzwischen deutlich besser.
Man hat in Rekordzeit Erkenntnisse, Behandlungsmethoden und Impfstoffe gewonnen, die zhalen von heute mit denen 1:1 gleichzusetzen ist tatsächlich nicht ganz korrekt.
Das große Problem bei dieser Erkenntnis ist, dass sie auch Leute haben die sie dazu nutzen um mal eben alles für ein paar Wochenendtouristen auf Friseurbesuch vor die Wand zu fahren. Die paar Wochen, bis die Inzidenzwerte wirklich wieder unter 35 oder weniger sind bei gleichzeitig steigender Durchimpfung, könnte man jetzt ruhig noch abwarten.
/Wie lang kann das schon dauern? in den letzten 3 Wochen ist die Inzidenz von 169 auf heute 68 runtergegangen, und es nimmt immer noch so schnell weiter ab. In zwei Wochen sind wir <10 wenn das so weiter geht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.05.2021 23:36]
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Die Chance zu sterben ist aber auch für jüngere durch due Mutanten massiv gestiegen. Das man solche fragwürdigen Maßnahmen wie das verbot von außen Gastronomie aufhebt, kann glaube ich jeder verstehen. Aber Masken im Geschäft tun keinen Weg und der Nutzen ist glaube ich unbestritten.
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ja. Und von mir aus kann man die Einkaufswagenpflicht in den meisten Supermärkten gerne beibehalten. Das mir das früher nie aingefallen ist für eine Tüte Milch einen Wagen zu nehmen . /o\ Also ernsthaft jetzt, das mache ich später weiter. So ein einfaches Mittel sich an der Kasse drängelnde Idioten vom Hals zu halten finde ich nie wieder.
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| | Zitat von flowb
Aber Masken im Geschäft tun keinen Weg und der Nutzen ist glaube ich unbestritten.
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Lel, genauso unbestritten wie der Nutzen von Impfungen 
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Ist aus meiner Sicht n dramatisierender Kackartikel. Mukormykosen sind n alter Hut und können auch bei uns und auch schon vor Covid bspw bei Transplantatierten die deutlich immunsupprimiert sind gerne mal auftreten.
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"Patienten mit dringenderen Problemen kommen kaum noch durch"
| | Birgitt Wenk, 49, medizinische Fachangestellte in einer Hausarztpraxis in Fürstenfeldbruck:
Seit öffentlich ist, dass die Impfpriorisierung demnächst aufgehoben wird, herrschen bei uns in der Praxis katastrophale Zustände. Die Patienten rufen wegen nichts anderem mehr an. Sie wollen unbedingt auf unsere Liste gesetzt werden, um möglichst schnell geimpft zu werden, aber natürlich nur mit dem "guten" Impfstoff. Dadurch ist unsere Leitung ständig belegt, und wir befürchten, dass Patienten mit dringenderen Problemen nicht mehr zu uns durchkommen.
Besonders traurig daran ist, dass die meisten sowieso vergebens anrufen. Denn eine Liste für Patienten ohne Impfpriorisierung haben wir gar nicht, schon allein die Liste für Patienten aus den Prioritätsstufen ist übervoll: Über 300 Personen stehen darauf, dabei sind wir nur eine kleine Hausarztpraxis mit zwei medizinischen Fachangestellten und einem Arzt. Pro Woche bekommen wir in der Regel ein Injektionsfläschchen BioNTech, damit können wir sechs bis sieben Spritzen aufziehen.
AstraZeneca bekommen wir auch, aber den Impfstoff wollen nur die wenigsten. Wenn ich den Patienten am Telefon sage, dass wir sie gerne impfen und sie aufgrund ihres Alters den AstraZeneca-Impfstoff bekommen werden, beschweren sich viele. Über die Hälfte dieser Patientinnen und Patienten sagen den Termin ab, manche beschimpfen mich oder drohen mit einem Hausarztwechsel. Sie behaupten, ich würde sie anlügen und ihnen aus reiner Boshaftigkeit den "guten" Impfstoff, also BioNTech, verwehren. Erst neulich warf mir ein Patient vor, bestechlich zu sein, weil manche seiner Bekannten schon geimpft seien und er nicht. Das ist lächerlich, wir dürfen nicht mal unsere eigenen Angehörigen impfen, da die Patientinnen und Patienten mit Priorisierungen immer Vorrang haben. Das sage ich auch den Leuten, die mich gerade privat anschreiben und um einen Impftermin bitten. ...
Abends sitzen wir nach der Sprechstunde gemeinsam in der Praxis und kümmern uns um die Dinge, die den Tag über liegen geblieben sind. Der Papierkram, der durch das Impfen entsteht, muss abgearbeitet werden, während der Arzt unter anderem Hausbesuche bei Covid-Erkrankten macht oder zu den Impfungen berät. Wir medizinischen Fachangestellten betreuen unsere geimpften Patienten außerdem intensiv, auch die, die die Impfung im Impfzentrum erhalten haben. Wenn von den Impflingen jemand nach der Impfung beispielsweise über Kopfschmerzen klagt, rufen wir teils mehrmals täglich an und fragen nach, wie sich die Symptome entwickeln.
Wenn ich abends heimkomme, springe ich direkt in meine Joggingklamotten und gehe laufen, um die Gespräche mit den Impfdränglern und das ständige Telefonläuten aus meinem Kopf zu bekommen. Richtig abschalten kann ich in meiner Freizeit trotzdem nicht. Erst neulich bin ich nachts schweißgebadet aufgewacht, weil ich geträumt habe, dass ich die Impfstoffbestellung vergessen habe. Ich habe einige Minuten gebraucht, um zu verstehen, dass es nur ein schlechter Traum war. | |
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Die Tage kann man in Bayern auch übrigens wieder die "Wellenbewegung" bzw. Extreme bei den Inzidenzen beobachten. Schweinfurt Stadt hatte ca. Ende Februar mit die niedrigsten Werte in ganz Bayern (evtl. auch Deutschland), dann gegen Ende April hatten bzw. haben die einen der höchsten Inzidenzwerte in ganz Deutschland (siehe https://coronavis.dbvis.de/de/overview/dashboard/09662 für zeitlichen Verlauf). Immerhin fallen die Zahlen dort jetzt auch, aber vielleicht hat die dritte Welle in Kombination mit etwas Sorglosigkeit ("Zahlen sind niedrig, kann also hier ja nix passieren") für diesen Verlauf gesorgt. Auch wenn ich da natürlich nur spekulieren kann 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 21.05.2021 7:05]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ist aus meiner Sicht n dramatisierender Kackartikel. Mukormykosen sind n alter Hut und können auch bei uns und auch schon vor Covid bspw bei Transplantatierten die deutlich immunsupprimiert sind gerne mal auftreten.
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ok, Danke.
die Häufung geht vermutlich auch einfach auf die katastrophale hygienische Lage in Indien zurück + fehlende Arznei und eh schon überlastetes Gesundheitssystem?
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Als ich klein war, war 35 noch die Obergrenze. Aber das ist lange her.
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Ohne Maske wtf
Wieso sind die eigentlich alle total verblödet, meine Fresse
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Wenn man bei "Fürstenfeldbruck" schon weiss wie es weiter geht 
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Jetzt mal im Ernst. Wie können die die am besten funktionierende und am einfachsten umzusetzende Maßnahme abschaffen? Es ist mittlerweile doch der letzte Depp daran gewöhnt, sich ein Maske ins Gesicht zu setzen.
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die haben in einigen Kreisen Inzidenzen <15, da kann man über sowas tatsächlich mal nachdenken.
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| | Zitat von Jellybaby
die haben in einigen Kreisen Inzidenzen <15, da kann man über sowas tatsächlich mal nachdenken.
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Nein.
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| | Zitat von Jellybaby
die haben in einigen Kreisen Inzidenzen <15, da kann man über sowas tatsächlich mal nachdenken.
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Sollte man da nicht bei einer Inzidenz von 0 nach einigen Wochen drüber nachdenken?
Es ist ja nicht so, als ob man momentan nicht einkaufen gehen könnte in den meisten Kommunen Niedersachsen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JohnsonDoe am 21.05.2021 10:04]
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| | Zitat von Jellybaby
die haben in einigen Kreisen Inzidenzen <15, da kann man über sowas tatsächlich mal nachdenken.
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Nein eben nicht. Solange nicht jeder der will geimpft ist, sind Masken der beste Fremdschutz den wir haben. Einfach, billig, leicht zu kontrollieren.
Sobald wir das aufweichen (nur für ungeimpfte Personen, nur bei Inzidenz XY, nur bei Tätigkeit Z) und es effektiv unkontrollierbar machen gehen wir ein vermeidbares Risiko ohne Grund ein.
NIEMANDEM entsteht durch die Masken ein Nachteil.
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Manchen entstanden durch Masken sogar erhebliche Vorteile…
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