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App-propos:
NHS Covid-19 app update blocked for breaking Apple and Google's rules >
| | An update to England and Wales's contact tracing app has been blocked for breaking the terms of an agreement made with Apple and Google.
The plan had been to ask users to upload logs of venue check-ins - carried out via poster barcode scans - if they tested positive for the virus. This could be used to warn others. The update had been timed to coincide with the relaxation of lockdown rules.
But the two firms had explicitly banned such a function from the start. Under the terms that all health authorities signed up to in order to use Apple and Google's privacy-centric contact-tracing tech, they had to agree not to collect any location data via the software. | |
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| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von BlixaBargeld
Yeah, hier soll jetzt die luca-App eingeführt werden. Wozu wurde nochmal die Schweineteure Corona-App programmiert?
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| | Zitat von Herr der Lage
Update der Corona-Warn-App: Anonym einchecken per QR-Code
| | Die Corona-Warn-App bekommt eine lang ersehnte Funktion, die ein Meilenstein für die Anwendung sein kann. Künftig kann man in Gaststätten oder bei privaten Events per QR-Code einchecken. ...
Mit Version 2.0 der Corona-Warn-App, die am 16. April erscheinen soll, wird [ein anderer Ansatz als bei "Luca"] verfolgt: Nutzerinnen und Nutzer müssen weder Name noch Telefonnnumer oder E-Mail-Adresse verraten. ...
Großbritannien setzt bereits seit September vergangenen Jahres auf die Check-in-Funktion. Wer dort Pubs, Hotels oder Friseursalons betritt oder auf einen Spielplatz oder Fußballplatz kommt, scannt QR-Codes, die auf großen Postern aushängen. Der Check-in war von Beginn an in die staatliche britische Warn-App "NHS Covid-19" integriert. Das führte zu einer schnellen Verbreitung des App, da sich viele Briten oft noch in der Schlange vor einem Restaurant die App heruntergeladen haben. Mittlerweile hat die britische App eine höhere Download-Quote als die deutsche.
Das wiederum hilft laut einer Studie der Universität Oxford, die Verbreitung des Coronavirus zu verhindern. Jedes zusätzliche Prozent an App-Nutzerinnen und -Nutzern senkt demnach die Zahl an Neuinfektionen um 0,8 Prozent bis 2,3 Prozent. | |
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Auch wenn ich Datenschutz mag, bin ich mir nicht sicher, ob ich eine Check in Lösung will, bei der eine eventuelle Quarantäne/Test Aufforderung komplett freiwillig ist. Und das ist nun mal der Fall, wenn keine klar namens Pflicht da ist.
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| | | Wien – Jede dritte Person, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde und eine intensivmedizinische Behandlung benötigte, ist auf einer Intensivstation verstorben. Das ist das Ergebnis eines kürzlich aktualisierten Befunds zu "Intensivpflege und Covid", der von Experten der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) erarbeitet und auf der Homepage des Sozialministeriums veröffentlicht wurde. Der Beobachtungszeitraum für diese Untersuchung lief bis Ende Februar 2021. Von den bis dahin eingelieferten knapp 4.800 Corona-Intensivpatientinnen und -patienten verstarben 1.686 – das sind 35 Prozent. | |
https://www.derstandard.at/story/2000125752907/35-prozent-der-corona-erkrankten-auf-intensivstationen-verstarben
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Richtig nice. Weiß man schon, wo (Hausarztpraxen vs. Impfzentren) das Zeug zuerst eingesetzt werden soll?
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Erst Impfzentren, sobald mehr da ist können Ärzte bestellen.
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In Bremen werden die für Obdachlosenunterkünfte und Übergangswohnheime eingeplant. Könnte mir vorstellen, dass das mehrerorts so ist. Wäre ja zumindest naheliegend das dort zu benutzen, wo es mit der Koordination eines zweiten Termins teils schwierig sein könnte.
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| | Zitat von Crosshead
Juristisches Erdbeben! Gericht aus Weimar lässt die Corona-Lüge platzen!
| | Masken sofort verboten weil gefährlich und keinen Nutzen!
Schnelltests verboten, weil keine Aussagekraft.
Mindestabstand verboten, weil Corona nicht echt!!! | |
Die Querdenker sind im kollektiven Freudentaumel und sehen das Ende der Corona-Diktatur kommen. Das Urteil, insofern es denn echt ist, stützt sich auf drei "Sachverständige" aus dem Verein von Bhakdi. Da wird in der Begründung die komplette Bandbreite des Aluhuttums präsentiert und 170 Seiten Geschwurbsel als Urteilsbegründung übernommen. Anwalt Jun geht auf Twitter noch auf ein paar mehr merkwürdige Einzelheiten ein. Auf dem Schwurbelwiki der Covidioten ist das Urteil seit 3 Tagen zu finden mit Verweis auf das Urteil vom 08.04.
Auf jeden Fall taktisch klug lanciert das Urteil. Erste Meldungen von den Schwurblern dazu gestern. Amtsgericht am Wochenende natürlich nicht erreichbar. Dazu schön Weimar ausgesucht, um den "was der Kanzlerin in Thüringen nicht passt (Kemmerich!) wird eh wieder rückgängig gemacht".
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Hier eine kleine Zusammenfassung dazu, wie das Urteil aus Weimar laut Recherche der TLZ zustande gekommen ist:
- Thüringer Verein wurde gegründet, um Kinder von Masken zu befreien (tritt auch bei LTW an)
- Mitglieder des Vereins haben auf Telegram gezielt nach Klägern mit dem richtigen Nachnamen aus dem Zuständikeitsgebiet des AG Weimar als Kläger gesucht, damit der Fall bei einem bestimmten Richter landet und schon im Vorfeld der Klage Erfolg und Kostenfreiheit versprochen
- Der Richter hat vor jedem seiner Prozesse alle Beteiligten aufgefordert keine Masken im Gerichtssaal zu tragen
- Es gab im Maskenverfahren aber keine mündliche Anhörung
Artikel ist hier lesbar.
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von Crosshead
Juristisches Erdbeben! Gericht aus Weimar lässt die Corona-Lüge platzen!
| | Masken sofort verboten weil gefährlich und keinen Nutzen!
Schnelltests verboten, weil keine Aussagekraft.
Mindestabstand verboten, weil Corona nicht echt!!! | |
Die Querdenker sind im kollektiven Freudentaumel und sehen das Ende der Corona-Diktatur kommen. Das Urteil, insofern es denn echt ist, stützt sich auf drei "Sachverständige" aus dem Verein von Bhakdi. Da wird in der Begründung die komplette Bandbreite des Aluhuttums präsentiert und 170 Seiten Geschwurbsel als Urteilsbegründung übernommen. Anwalt Jun geht auf Twitter noch auf ein paar mehr merkwürdige Einzelheiten ein. Auf dem Schwurbelwiki der Covidioten ist das Urteil seit 3 Tagen zu finden mit Verweis auf das Urteil vom 08.04.
Auf jeden Fall taktisch klug lanciert das Urteil. Erste Meldungen von den Schwurblern dazu gestern. Amtsgericht am Wochenende natürlich nicht erreichbar. Dazu schön Weimar ausgesucht, um den "was der Kanzlerin in Thüringen nicht passt (Kemmerich!) wird eh wieder rückgängig gemacht".
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Hier eine kleine Zusammenfassung dazu, wie das Urteil aus Weimar laut Recherche der TLZ zustande gekommen ist:
- Thüringer Verein wurde gegründet, um Kinder von Masken zu befreien (tritt auch bei LTW an)
- Mitglieder des Vereins haben auf Telegram gezielt nach Klägern mit dem richtigen Nachnamen aus dem Zuständikeitsgebiet des AG Weimar als Kläger gesucht, damit der Fall bei einem bestimmten Richter landet und schon im Vorfeld der Klage Erfolg und Kostenfreiheit versprochen
- Der Richter hat vor jedem seiner Prozesse alle Beteiligten aufgefordert keine Masken im Gerichtssaal zu tragen
- Es gab im Maskenverfahren aber keine mündliche Anhörung
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Oh oh, der Richter muss bestimmt mit folgenden Konsequenzen rechnen:
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Wow. Das klingt viel mehr nach USA statt nach Deutschland. Wie berechenbar unser Justizsystem sein kann.
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von Crosshead
Juristisches Erdbeben! Gericht aus Weimar lässt die Corona-Lüge platzen!
| | Masken sofort verboten weil gefährlich und keinen Nutzen!
Schnelltests verboten, weil keine Aussagekraft.
Mindestabstand verboten, weil Corona nicht echt!!! | |
Die Querdenker sind im kollektiven Freudentaumel und sehen das Ende der Corona-Diktatur kommen. Das Urteil, insofern es denn echt ist, stützt sich auf drei "Sachverständige" aus dem Verein von Bhakdi. Da wird in der Begründung die komplette Bandbreite des Aluhuttums präsentiert und 170 Seiten Geschwurbsel als Urteilsbegründung übernommen. Anwalt Jun geht auf Twitter noch auf ein paar mehr merkwürdige Einzelheiten ein. Auf dem Schwurbelwiki der Covidioten ist das Urteil seit 3 Tagen zu finden mit Verweis auf das Urteil vom 08.04.
Auf jeden Fall taktisch klug lanciert das Urteil. Erste Meldungen von den Schwurblern dazu gestern. Amtsgericht am Wochenende natürlich nicht erreichbar. Dazu schön Weimar ausgesucht, um den "was der Kanzlerin in Thüringen nicht passt (Kemmerich!) wird eh wieder rückgängig gemacht".
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Hier eine kleine Zusammenfassung dazu, wie das Urteil aus Weimar laut Recherche der TLZ zustande gekommen ist:
- Thüringer Verein wurde gegründet, um Kinder von Masken zu befreien (tritt auch bei LTW an)
- Mitglieder des Vereins haben auf Telegram gezielt nach Klägern mit dem richtigen Nachnamen aus dem Zuständikeitsgebiet des AG Weimar als Kläger gesucht, damit der Fall bei einem bestimmten Richter landet und schon im Vorfeld der Klage Erfolg und Kostenfreiheit versprochen
- Der Richter hat vor jedem seiner Prozesse alle Beteiligten aufgefordert keine Masken im Gerichtssaal zu tragen
- Es gab im Maskenverfahren aber keine mündliche Anhörung
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Nächster remove der Landesregierung ist dann hoffentlich ihn sofort in den Ruhestand zu versetzen.
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Das kommt halt davon, wenn man Geschäftsverteilungspläne mit Buchstabenzuständigkeiten statt ein Rotationssystem macht. Das war schon immer Mist.
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| | Zitat von flowb
Nächster remove der Landesregierung ist dann hoffentlich ihn sofort in den Ruhestand zu versetzen.
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Diktatur! Wenn in Thüringen das Wahlergebnis oder das Gerichtsurteil nicht gefällt, dann schreitet sofort Murksel ein!
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von flowb
Nächster remove der Landesregierung ist dann hoffentlich ihn sofort in den Ruhestand zu versetzen.
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Diktatur! Wenn in Thüringen das Wahlergebnis oder das Gerichtsurteil nicht gefällt, dann schreitet sofort Murksel ein!
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Ja nee, also das ist echt eine rechtsstaatlich unantastbare Grenze. Richterliche Unabhängigkeit.
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Geht da nicht was mit der nächsthöheren Instanz? Kann da der Staat/eine Körperschaft/der Bürger eine erneute Prüfung veranlassen?
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Also da darf sich gerne der Jura-Thread austoben. Denn bei aller inhaltlichen Dummheit, ist das wohl schon ganz clever gemacht. Erinnert an die Taktiken von Steve Bannon: Das System maximal pervertieren und jede Lücke nutzen. Da die Entscheidung in der Hauptsache noch aussteht, kann die Entscheidung wohl noch nicht vor dem OLG angefochten werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 13.04.2021 10:16]
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Ist eventuell ein Fall der Statthaftigkeit eines an sich nicht gegebenen Rechtsmittels wegen greifbarer Gesetzeswidrigkeit. Aber das sind extreme Ausnahmefälle, und die Gefahr ist, dass das OLG dann sagt "nein, ist zwar vielleicht sachlich falsch, aber nicht im Eilverfahren überprüfbar" und dann haben die Schwurbler eine (als solche jedenfalls verwendbare) "Bestätigung" des OLG. Sollte man nicht riskieren.
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Ich glaube nicht, dass der Schwurblerstandpunkt noch schlimmer werden könnte, als jetzt schon. Es besteht ansonsten die Gefahr, dass nichts weiter passiert, weil der Richter das Hauptverfahren bis in die Unendlichkeit verzögern wird.
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Den Kommentar von Fefe finde ich ganz gut:
| | So, warte mal, nur dass ich das richtig verstehe gerade.
Wir dürfen abends nicht mehr alleine spazieren gehen, aber die Schulen sind offen?
Was soll das hier werden? Der Versuch, den Querdenkern den Nachschub zu sichern? | |
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ah, sie versuchen es nun mit dem neuen narrativ des "die intensiv-ärzte und pfleger brauchen unsere unterstützung!"
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| | Zitat von loliger_rofler
E: bei J&J schwitzen sie wahrscheinlich auch grade
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Pinpointing the mechanism is crucial to understanding whether other vaccines made from a modified adenovirus, which include those from Johnson & Johnson and CanSino as well as Russias Sputnik V, do something similar. On 9 April, EMA said it was investigating four cases of similar clotting seen in U.S. patients who had received the Johnson & Johnson vaccine, which has been used in the United States since early March but has yet to make its debut in Europe. The cases could be coincidence, Greinacher says, but its at least very suspicious.
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Meine Glaskugel hat wieder zugeschlagen:
USA wollen Impfung mit Johnson & Johnson vorerst aussetzen
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Die US-Bundesgesundheitsbehörden wollen nach einem Bericht der »New York Times« an diesem Dienstag eine sofortige Unterbrechung der Anwendung des Covid-19-Impfstoffs von Johnson & Johnson fordern. Dem Bericht zufolge haben sechs Empfängerinnen der Dosis in den USA Blutgerinnsel entwickelt, so die Zeitung unter Berufung auf Beamte, die über die Entscheidung informiert wurden.
Alle sechs Empfänger waren Frauen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren. Eine Frau starb und eine zweite Frau in Nebraska wurde in einem kritischen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert, berichtet die Zeitung. Die zuständige Food and Drug Administration, Johnson & Johnson sowie die Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten reagierten bislang nicht auf Anfragen der Nachrichtenagentur Reuters. Der geforderte Stopp der US-Aufsichtsbehörden erfolgt weniger als eine Woche, nachdem die europäische Arzneimittelbehörde angekündigt hatte, seltene Blutgerinnsel bei vier Personen in den USA zu untersuchen, die eine Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten hatten. Der Impfstoff sei in den USA bislang mehr als 6,8 Millionen Mal verabreicht worden.
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Bestärkt mich im Verdacht, dass die These mit der freien DNA als Auslöser korrekt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.04.2021 13:48]
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Studien zu britischer Variante: B.1.1.7 doch nicht tödlicher?
| | Bisherigen Studien zufolge führte die in Großbritannien entdeckte Corona-Mutante häufiger zum Tod. In zwei Studien ist nun jedoch keine höhere Sterblichkeit festgestellt worden - aber eine höhere Viruslast.
Die zunächst in Großbritannien entdeckte Corona-Variante B.1.1.7 ist aktuellen Studien zufolge ansteckender als die ursprüngliche Form, allerdings nicht tödlicher. Zu diesem Schluss kommen Forscher in zwei separaten Studien, die in den Fachmagazinen "The Lancet Infectious Diseases" und "The Lancet Public Health" veröffentlicht wurden.
Zuvor hatte es teilweise die Annahme gegeben, die Variante B.1.1.7 sei nicht nur leichter übertragbar als die in Wuhan entdeckte Wildform des Virus, sondern könne auch zu einer höheren Sterblichkeit unter den Patienten führen.
...
Allerdings räumen die Wissenschaftler ein, dass zusätzliche Studien nötig seien, um die Erkenntnisse weiter zu bestätigen. | |
https://twitter.com/ViolaPriesemann/status/1381910841629552640
| | Diese Tabelle ist ganz interessant:
...
Sie zeigt
(1), dass Frampton et al., hospitalisierte Patienten untersucht hat, während die anderen Studien generelle Testdaten genutzt haben.
(2) Dadurch kommt es dann auch zu ganz verschiedenen Sterbewahrscheinlichkeiten: 16 % in Frampton, versus 0.3%-0.9% in den anderen. Das ist klar, denn die Sterbewahrscheinlichkeit ist natürlich wesentlich höher für diejenigen, die schon hospitalisierst sind.
(3) Für diejenigen, die schon hospitalisiert sind, findet Frampton "keinen signifikaten Unterschied" zwischen B.1.1.7 und nicht B.1.1.7 infizierten.
Dazu ein wichtiger Punkt: "Absence of evidence is not evidence of absence."
Also: Also wenn man keinen statistisch signifikanten Unterschied findet, ist das kein Beweis, dass es keinen Unterschied gibt. | |
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| | | Die Bundesregierung will nicht nur das Infektionsschutzgesetz neu fassen, sie will sich auch die Befugnis geben, eigene Verordnungen zur Pandemiebekämpfung zu erlassen, ohne Mitwirkung des Bundestages. Unter dem Stichwort Machtzuwachs für Merkel ist das ja auch medial erörtert worden. Genau das wollen wir nicht. Wir wollen, dass das Parlament gestärkt wird, aber wir wollen auf keinen Fall, dass die Kanzlerin jetzt alles darf, was sie bei den Regierungschefs der Länder nicht durchsetzen konnte. Wir brauchen ein klares, präzises Gesetz als stabile Grundlage für staatliches Handeln in der Pandemie. Da müssen die Regeln drinstehen, die der Bundestag in aller Öffentlichkeit diskutiert und beschlossen hat und die alle Bürger nachlesen können. Das schafft Vertrauen und Akzeptanz. Wenn es immer wieder neue Rechtsverordnungen der Regierung gibt, ohne Debatte im Parlament, kann kein Vertrauen entstehen. | |
Zeit Intervie mit Thomae FDP
Sie wollen dem Gesetz nicht zustimmen
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Es ist aber auch echt schwierig. Klar, im Moment wäre es praktischer wenn die Regierung keinen mehr fragen müsste. Aber die Regelung würde dann auch später noch gelten, wenn könig Söder oder wer weiß wer später mal das Land regiert. Dann wird man sich wünschen auf die Änderung verzichtet zu haben.
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Sollen sie es durchsetzen. Ist doch egal, wo die Reise hingeht, Hauptsache sie geht irgendwo hin!
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| Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |
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