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Grad über 3000 l Wasser im Garten verballert, kann das endlich mal wieder regnen? Die Obstbäume leiden...
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du könntest das Wasser ja zum Giessen nutzen anstatt es zu verballern...
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Ha! Feel you, ich giess als wäre Hochsommer
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| Zitat von Shooter
Pf, die Summe machts!
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Dies. Vor allem im Kontext des Insektensterbens,
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Crosspost von den Heimwerkern:
| Zitat von seastorm
Ich möchte über ein solches Regenfass mit Hilfe einer Regenfasspumpe unser Beet bewässern. Da ich für den Schwengel/Auslass der Pumpe eine kleine Aussparung in den Fassdeckel werde machen müssen, überlege ich gerade wie ich den Zwischenraum wieder abdichte um nicht ein kleines Mückenbrutrevier zu schaffen. Zumal hier eh die Tigermücke vorkommt....
Meine ersten Gedanken sind da bei Silikon oder auch bei Fermit. Gerade mit letzterem habe ich aber keine Erfahrung gemacht und bezweifel die UV-Beständigkeit.
Hat hier noch jemand Ideen? Ideal wäre, wenn es nicht kleben würde und somit auch bei Bedarf lösbar wäre ohne zerstört zu werden.
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seitlich raus, loch kleiner als nötig bohren und passgenau feilen
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| Zitat von Lunovis
seitlich raus, loch kleiner als nötig bohren und passgenau feilen
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Der Schwengel von der Pumpe ist da etwas undankbar, da er am Auslass eine Verdickung hat. Vermutlich werde ich aber den Schlauch wie von dir vorgeschlagen rausführen. Mit dem Pumpenkabel mache ich das gleiche, da muss dann halt ein neuer Stecker dran. Etwas tückisch ist das nur, da ich etwas auf den maximal möglichen Wasserstand achten muss um da nicht einen unbeabsichtigten Überlauf zu bekommen. Aber eventuell mache ich von innen noch etwas Fermit oder Heißkleber rein, dann sollte das passen.
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Ich hab kurz drüber nachgedacht und wollte das genau so!
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Gartenarbeit ist sexy!
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And now for something completely different:
Gibt es eigentlich noch niemand, der Bilderkennung zur Bestimmung von Insekten nutzt, ähnlich wie Plant.net es für Pflanzen macht? Ich bin mal wieder über ein paar Tierchen gestolpert, bei denen ich auf das Schwarmwissen hier hoffe. Was sind das für Tierchen?
1) Engerling
Fundort war beim Umgraben eines (v.a. Gemüse-) Hochbeets in Zürich. Das Hochbeet steht seit ein paar Jahren ohne direkten Kontakt zur Erde. Erster Verdacht war ein Rosenkäfer, genug olles Holz o.ä. gäbe es da wohl in der Erde.
2) Raupe
Auf einer Züricher Johannisbeere. Auch die Schmetterlingsapp und verschiedene Seiten mit Bildergalerien haben nicht weitergeholfen.
3)Käfer
Ist mir beim Laufen am Hemd hängen geblieben. Vermutlich Wald/Auenwald/Waldrand bei Freiburg. Körper ohne Fühler ist knapp 2 cm lang.
Jeweils klickbar.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 19.04.2020 21:43]
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Hat jemand eine Idee, was für ein Baum das ist?
Evtl. ein kleiner Mammutbaum?
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Ich würde eher auf eine Kiefer tippen.
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ich dachte, die hätte ich schon mal probiert. Die Beschränkung auf die häufigsten Insekten macht mich etwas stutzig, ist bei Insekten aber vermutlich gar nicht anders zu händeln. Ich gebe ihr mal eine zweite Chance, danke.
P.S. die "Raupe" oben scheint eine Schwebfliegenlarve zu sein.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Ich würde eher auf eine Kiefer tippen.
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Hm, nee. Google mal ne Kiefer, die sieht ganz anders aus.
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Bilder 1 und 2 taugen nicht zur genauen Bestimmung, Rosenkaefer ist sicherlich naheliegend bei dem Fundort und Nummer 2 würde grob in die Eulenfalterkategorie passen, ist aber ohne Gewähr.
Nummer 3 ist Agapanthia sp. (und sehr wahrscheinlich A. villosoviridescens).
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Soetwas habe ich schon befürchtet. Aber danke trotzdem!
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Ich hab folgendes Problem: Eigentlich will ich ein Teil meines Grundstückes aufwerten, indem ich die Krautschicht, die sich auf der Oberfläche gebildet hat, durch halbwegs ansehnlichen Rasen zu ersetzen. Ich habe die Saat, ein Holzrechen, genügend Wasser und die Temperatur dazu (außerdem noch Dünger, Sand und Bentonit). Was ich nicht hab: eine Bodenfräse. Was ich nicht bekomme: eine Bodenfräse. Ich kaufe mir für 200qm keine neue und ausleihen lässt es sich aktuell nicht in den Baumärkten der Umgebung.
Was ich habe, ist ein nicht ganz so schlechter Vertikutierer, der bis -10mm in den Boden geht. Meint ihr, den Versuch wäre es Wert, nur ziemlich stark zu vertikutieren, die Reste manuell rauszupopeln, händisch nivellieren und die Saat ausbringen? Oder muss es aus irgendwelchen Gründen eine Bodenfräse sein? Was ich natürlich vermeiden will ist, die vorhandenen Unkräuter noch zu vermehren, in dem ich wohlmöglich noch irgendwas tue, was die Ausbreitung beschleunigt. Grüße gehen raus an die Hühnerhirse, den Hurensohn.
Die Trockenheit aktuell ist furchtbar, weshalb ich mich entschlossen habe, die Fläche in Planquadrate aufzuteilen, die ich jeweils zuverlässig zwei bis dreimal am Tag wässern kann. Bei der Gesamtfläche (die verwinkelt und unterbrochen ist), wäre das tagtäglich ein ziemlicher Akt.
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Wir haben versucht mit einem ordentlichen Vertikutierer eine Graswiese für eine Wildblumenwiese vorzubereiten. Trotz mehrfacher Versuche war es nicht ausreichend. Für einen wirklich schönen Rasen kommst du um eine Fräse oder viel Handarbeit nicht herum.
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Tipp für gute mittelgroße Pflanzen wie Palmen, die es in jedem Baumarkt gibt und die nicht zu groß, aber auch nicht klein sins, so ab 60 cm aufwärts?
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wenn du sagst "wie Palmen", dann eher tropisch?
evtl. ne Bananenpflanze?
Monstera oder Drachenbaum kommen auch immer gut
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 21.04.2020 9:27]
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Schritt 1: Gebrauchte Bodenfräse bei Ebay Kleinanzeigen kaufen, benutzen, fürs gleiche Geld wieder verkaufen.
Schritt 2: ...
Schritt 3: Profit
Hat für mich gut funktioniert.
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| Zitat von Dagrachon
wenn du sagst "wie Palmen", dann eher tropisch?
evtl. ne Bananenpflanze?
Monstera oder Drachenbaum kommen auch immer gut
| | Ich hatte leider mal 'ne Miniyuccapalme, aber die gehörte formal zu den Spargelgewächsen (oder irgendetwas mir Spargel als Präfix oder Suffix in der Pflanzengattung) und da sind dauernd die Strunke verwelkt, weil einfach so instabil und ohne andere Pflanzenuntersetzung als Erde ging es nicht, also diese hellbraunen Kugeln oder soetwas. Mir ist dauernd die Erde angeschimmelt. Schaue mir die 2 mal an, danke @Dagrachon =)
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| Zitat von HrHuss
Ich hab folgendes Problem: Eigentlich will ich ein Teil meines Grundstückes aufwerten, indem ich die Krautschicht, die sich auf der Oberfläche gebildet hat, durch halbwegs ansehnlichen Rasen zu ersetzen. Ich habe die Saat, ein Holzrechen, genügend Wasser und die Temperatur dazu (außerdem noch Dünger, Sand und Bentonit). Was ich nicht hab: eine Bodenfräse. Was ich nicht bekomme: eine Bodenfräse. Ich kaufe mir für 200qm keine neue und ausleihen lässt es sich aktuell nicht in den Baumärkten der Umgebung.
Was ich habe, ist ein nicht ganz so schlechter Vertikutierer, der bis -10mm in den Boden geht. Meint ihr, den Versuch wäre es Wert, nur ziemlich stark zu vertikutieren, die Reste manuell rauszupopeln, händisch nivellieren und die Saat ausbringen? Oder muss es aus irgendwelchen Gründen eine Bodenfräse sein? Was ich natürlich vermeiden will ist, die vorhandenen Unkräuter noch zu vermehren, in dem ich wohlmöglich noch irgendwas tue, was die Ausbreitung beschleunigt. Grüße gehen raus an die Hühnerhirse, den Hurensohn.
Die Trockenheit aktuell ist furchtbar, weshalb ich mich entschlossen habe, die Fläche in Planquadrate aufzuteilen, die ich jeweils zuverlässig zwei bis dreimal am Tag wässern kann. Bei der Gesamtfläche (die verwinkelt und unterbrochen ist), wäre das tagtäglich ein ziemlicher Akt.
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Schau mal nicht bei Baumärkten, sondern bei GaLa-Bauern oder nach anderen "Geräteverleihern". Die haben idR auch Fräsen zum Verleihen. Hat mich dann glaub 30¤ für nen halben Tag gekostet...
Hab auch letzte Woche angesät und bin täglich 3x am Wässern. Schon echt nervig, aber es wächst
Sind statt Quadrate evtl. mehrere solcher kleiner Sprenger eine Option?
https://www.amazon.de/GARDENA-Classic-Spr%C3%BChregner-Fox-Rasensprinkler/dp/B0001E3TA8/ref=sr_1_9?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=rasensprenger&qid=1587455414&sr=8-9
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Planquadrate war eher symbolisch gemeint, ich meinte Flächen, die ich sinnvoll mit meinen vorhandenen Sprengern und Beregnern wässern kann. Das sind immer so 50-60qm.
Hab Kleinanzeigen gecheckt, gibt beides, mieten von GaLaBau-Firmen und kaufen von privat, hervorragend. Dann warte ich mal, bis ich mein Auto und meinen Hänger wieder habe (verliehen), dann mach ich das mehr oder minder spontan.
Lohnt es sich, die Flächen schon vorbereitend zu wässern? Das ist mehr oder weniger schon total vertrocknet, der vorhandene Rasen ist eigentlich nur braun und da wächst nicht merkbar was (im gegensatz zu den „guten“ Flächen). Gibt es eventuell was anderes, was ich bis dahin schon machen kann?
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2020 Edition ) |