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Top danke dir! Die Tiger Bregonie habe ich letzte nacht noch gefunden, bei der anderen war ich absolut auf dem falschen Dampfer
Geiles Teil
Begonia bowerae Tiger
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Ich fürchte ich verliere die ersten Pflanzen an die Blattläuse. Mal schauen was es im Fachmarkt noch an waffenfähigem Plutonium gibt :/
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F
Ich hab in meinem Garten regelmäßig Blattläuse die von Ameisen beschützt und vermutlich auch 'gemolken' werden. Aber solange die nur an so Unkraut wie Salbei gehen ist mir das egal
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Meine Büro Alocasia hat Wollläuse
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Birne hat jetzt Gitterrost und Pfirsich Kräuselkrankheit (beides Pilze). Haben uns ein Antimyzewasweisich geholt und versuchen es zu retten.
Scheiß Wacholder muss weg (verbreitet den Birnenrost) aber das ist so viel, dass wir dann ne kahle Stelle auf dem Grundstück haben. Eine große, kahle Stelle.
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| Zitat von HrHuss
Birne hat jetzt Gitterrost und Pfirsich Kräuselkrankheit (beides Pilze). Haben uns ein Antimyzewasweisich geholt und versuchen es zu retten.
Scheiß Wacholder muss weg (verbreitet den Birnenrost) aber das ist so viel, dass wir dann ne kahle Stelle auf dem Grundstück haben. Eine große, kahle Stelle.
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Unsere 3 Pfirsiche haben auch die Kräuselkrankheit, genau wie letztes Jahr, in dem wir ob der Menge der geernteten Pfirsiche schon auswandern wollten.
Die müsste jetzt eh bald rum sein, hört normal im Juni komplett auf.
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| Zitat von HrHuss
Pfirsich Kräuselkrankheit (beides Pilze). Haben uns ein Antimyzewasweisich geholt und versuchen es zu retten.
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Haben unsere Pfirsiche auch, soweit ich weiss kann man die aber nicht wirklich gut mit nem Fungizid behandel? Ich schneid da oft die betroffenen Blätter direkt ab wenn der Befall noch nicht zu stark ist, und ja, sobald es trockener wird wird es auch besser. Letztes Jahr war schlimm wegen des sehr feuchten Frühjahrs, dieses Jahr war es sehr trocken im Frühjahr, der Pilz kam trotzdem
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 11.06.2020 6:59]
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| Zitat von Real_Futti
Ich bekomme die Minischnecken nicht aus dem Hochbeet. Ich hab extra ringsum so Schneckenmetallschienen dran gebaut und zusätzlich noch großzügig mit Raupenschleim einbalsamiert. Gerade wieder drei kleine Nacktschnecken rausgeholt. Wie kommen die da rein? Hab jetzt eh Schneckenkorn verteilt, aber gehen mir die Mistviecher auf die Eier. Und zusätzlich zerstampfe ich bestimmt noch jeden Abend 20 von den Viechern auf der Wiese
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Die müssen da nicht (mehr) unbedingt reinkommen weil die sehr wahrscheinlich schon drinnen sind / drinnen waren. Schnecken können sich ganz gut durchs Erdreich graben und legen da auch ihre Eier bzw. verstecken sich tagsüber in der Erde.
Und die ganzen Abwehrmassnahmen wie diese Metallwinkel oder was auch immer helfen auch nicht zu 100%. Die Kombination aus Prävention, absammeln und bekämpfen ist schon der richtige Weg, komplett Schneckenfrei wirst du ein Beet nie bekommen.
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Ich habe hier eine Monstera did. ziemlich in die horizontale wächst und bald glaube ich umfällt wenn das so weiter geht.
Gibt’s ne Möglichkeit wie ich das wieder nach oben steuern kann? So einen Stab in den Topf und mit bestimmten Band befestigen?
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| Zitat von Parax
Ich habe hier eine Monstera did. ziemlich in die horizontale wächst und bald glaube ich umfällt wenn das so weiter geht.
Gibt’s ne Möglichkeit wie ich das wieder nach oben steuern kann? So einen Stab in den Topf und mit bestimmten Band befestigen?
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Monstera sind eigentlich Kletterpflanzen, also hilft das in jedem Fall. Google mal nach "Monstera Kletterhilfe".
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Real_Futti
Ich bekomme die Minischnecken nicht aus dem Hochbeet. Ich hab extra ringsum so Schneckenmetallschienen dran gebaut und zusätzlich noch großzügig mit Raupenschleim einbalsamiert. Gerade wieder drei kleine Nacktschnecken rausgeholt. Wie kommen die da rein? Hab jetzt eh Schneckenkorn verteilt, aber gehen mir die Mistviecher auf die Eier. Und zusätzlich zerstampfe ich bestimmt noch jeden Abend 20 von den Viechern auf der Wiese
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Die müssen da nicht (mehr) unbedingt reinkommen weil die sehr wahrscheinlich schon drinnen sind / drinnen waren. Schnecken können sich ganz gut durchs Erdreich graben und legen da auch ihre Eier bzw. verstecken sich tagsüber in der Erde.
Und die ganzen Abwehrmassnahmen wie diese Metallwinkel oder was auch immer helfen auch nicht zu 100%. Die Kombination aus Prävention, absammeln und bekämpfen ist schon der richtige Weg, komplett Schneckenfrei wirst du ein Beet nie bekommen.
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Die Schneckenarmee fällt auch über mein Hochbeet her, insbesondere seit das Wetter so schön feucht geworden ist.
Hab dann Gesal Schneckenkörner gestreut und sammle jetzt jeden Morgen die Leichenberge ein...
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Parax
Ich habe hier eine Monstera did. ziemlich in die horizontale wächst und bald glaube ich umfällt wenn das so weiter geht.
Gibt’s ne Möglichkeit wie ich das wieder nach oben steuern kann? So einen Stab in den Topf und mit bestimmten Band befestigen?
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Monstera sind eigentlich Kletterpflanzen, also hilft das in jedem Fall. Google mal nach "Monstera Kletterhilfe".
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Oi danke. Ich gucke mal ob ich was Schöneres finde als diese Hässlon-Kokosstäbe.
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| Zitat von Swift
Hab dann Gesal Schneckenkörner gestreut und sammle jetzt jeden Morgen die Leichenberge ein...
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Beim Ferramol verkriechen sich die Schnecken übrigens bevor sie sterben, das verhindert die Leichenberge (und zieht deswegen auch weniger andere Schnecken an, Schnecken tendieren zu Kannibalismus).
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Swift
Hab dann Gesal Schneckenkörner gestreut und sammle jetzt jeden Morgen die Leichenberge ein...
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Beim Ferramol verkriechen sich die Schnecken übrigens bevor sie sterben, das verhindert die Leichenberge (und zieht deswegen auch weniger andere Schnecken an, Schnecken tendieren zu Kannibalismus).
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Werd ich nächstes mal testen
Gesal war eine uralt-packung die ich irgendwo im haus gefunden hab, funktioniert aber noch sehr gut
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swift am 11.06.2020 10:25]
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Jo Ferramol hat bei mir auch sehr gut gewirkt. Lupinen und Erdbeeren geht es wieder gut. Nächstes Mal sollte ich nur Stroh unter die Erdbeeren machen, die Kellerasseln lassen sich ein paar Wenige schmecken.
Aber nichts zu den Fressschäden durch die Schnecken sonst.
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Was ist da los? Wasser hat er genug und nicht zu viel...
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Gelbe Nadeln sind eigentlich ein Anzeichen von zuviel Wasser.
In was für ner Erde steht der denn? Rosmarin mag es mager und sandig. Da sammelt sich dann auch nicht viel Wasser.
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Hm ist normale Erde, aber mit viel Stein drin. Er wird eigentlich nur an heissen Tagen gegossen. Aber dann werde ich das auch mal reduzieren. Gefühlt wurde er gelb, als die Blüte rum war.
Merci
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| Zitat von darkimp
Hm ist normale Erde, aber mit viel Stein drin. Er wird eigentlich nur an heissen Tagen gegossen. Aber dann werde ich das auch mal reduzieren. Gefühlt wurde er gelb, als die Blüte rum war.
Merci
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Ansonsten auf Staunässe kontrollieren, die kann sich auch bei wenig giessen bilden falls das Wasser nicht gut abfliessen kann.
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Das Gurkendilemma
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Guten Tag.
Corona hat mich nun auch zur Gärtnerin gemacht, zumindest ein bisschen.
Ich habe unter anderem Gurkenpflänzchen selbst gezogen (und auch alles viel zu spät und ist mir egal, bin nicht auf Ernteoptimierung aus sondern Langeweile bekämpfen.) und das hat bei der ersten auch ganz gut geklappt.
So gut, dass ich das Pflänzchen ca. 1 Woche danach von dem Anzuchtschälchen in der Wohnung in einen Topf ins Freiland gestellt habe.
Die Gelegenheit habe ich auch genutzt, um noch einen zweiten Kern einzupflanzen, direkt in einen Topf draussen.
Sind auch beide gut gewachsen und alles war schön.
Bei Gurke Nr.1 sind mir dann die Keimblätter verbrannt, weil nach Fensterbankanzucht direkt in die pralle Sonne war nicht so klug.
Das Pflänzchen schlug sich aber tapfer und wuchs trotzdem weiter.
Vor einer Woche gab es dann ein bisschen Sturm. Gurke Nr.1 ist dabei abgeknickt. Und zwar so richtig. War aber nicht so dramatisch wie anfangs geglaubt. Ich habe das Pflänzchen wieder aufgerichtet und am Stängel Erde aufgehäufelt, damit es hält und das scheint zu funktionieren.
Der anderen Gurke passierte nichts. Keine verbrannten Keimblätter, kein abknicken durch den Sturm.
Sie stehen beide nebeneinander und bekommen ungefähr gleich viel Wasser. Sicherlich nicht auf den Tropfen genau, aber so ungefähr.
Vorgestern dann Gurke Nr. 1 so:
https://i.imgur.com/5hJ25um.jpg
Und Gurke Nr. 2 so: https://i.imgur.com/nQO4yDl.jpg
Und gestern dieses Bild:
https://i.imgur.com/SR7Lt1A.jpg
Also kurz zusammengefasst: Gurke Nr.1 wurde aufs schlimmste malträtiert. Gurke Nr.2 hatte fast die gleichen Bedingungen. Das einzige was anders war: Direkt draussen gezogen, nicht verbrannt, nicht abgeknickt. Und trotzdem wächst Gurke Nr.1 weiter aber Gurke Nr.2 verkümmert.
Es ist nicht so dramatisch, ich habe eh eigentlich insgesamt viel zu viel gezogen für das kleine Plätzchen im Garten.
Aber was ist geschehen? Woran kann das liegen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von serendipity am 11.06.2020 11:13]
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| Zitat von serendipity
Guten Tag.
Corona hat mich nun auch zur Gärtnerin gemacht, zumindest ein bisschen.
Ich habe unter anderem Gurkenpflänzchen selbst gezogen (und auch alles viel zu spät und ist mir egal, bin nicht auf Ernteoptimierung aus sondern Langeweile bekämpfen.) und das hat bei der ersten auch ganz gut geklappt.
So gut, dass ich das Pflänzchen ca. 1 Woche danach von dem Anzuchtschälchen in der Wohnung in einen Topf ins Freiland gestellt habe.
Die Gelegenheit habe ich auch genutzt, um noch einen zweiten Kern einzupflanzen, direkt in einen Topf draussen.
Sind auch beide gut gewachsen und alles war schön.
Bei Gurke Nr.1 sind mir dann die Keimblätter verbrannt, weil nach Fensterbankanzucht direkt in die pralle Sonne war nicht so klug.
Das Pflänzchen schlug sich aber tapfer und wuchs trotzdem weiter.
Vor einer Woche gab es dann ein bisschen Sturm. Gurke Nr.1 ist dabei abgeknickt. Und zwar so richtig. War aber nicht so dramatisch wie anfangs geglaubt. Ich habe das Pflänzchen wieder aufgerichtet und am Stängel Erde aufgehäufelt, damit es hält und das scheint zu funktionieren.
Der anderen Gurke passierte nichts. Keine verbrannten Keimblätter, kein abknicken durch den Sturm.
Sie stehen beide nebeneinander und bekommen ungefähr gleich viel Wasser. Sicherlich nicht auf den Tropfen genau, aber so ungefähr.
Vorgestern dann Gurke Nr. 1 so:
https://i.imgur.com/5hJ25um.jpg
Und Gurke Nr. 2 so: https://i.imgur.com/nQO4yDl.jpg
Und gestern dieses Bild:
https://i.imgur.com/SR7Lt1A.jpg
Also kurz zusammengefasst: Gurke Nr.1 wurde aufs schlimmste malträtiert. Gurke Nr.2 hatte fast die gleichen Bedingungen. Das einzige was anders war: Direkt draussen gezogen, nicht verbrannt, nicht abgeknickt. Und trotzdem wächst Gurke Nr.1 weiter aber Gurke Nr.2 verkümmert.
Es ist nicht so dramatisch, ich habe eh eigentlich insgesamt viel zu viel gezogen für das kleine Plätzchen im Garten.
Aber was ist geschehen? Woran kann das liegen?
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Kann alles sein
Das sieht so aus, als ob bei Nr2 die Blätter kein Wasser mehr bekommen (auch Stängel geknickt, Wurzeln abgefressen,...) oder als ob die viel zu viel Wasser hat (Staunässe im Topf?).
Die wirken etwas blass, ich würde die bald düngen.
Allgemeine Gurken-Tipps:
Achtung bei der Ernte, wenn Du die Gurke aus einem Kern selbst gezogen hast und kein gekauftes Saatgut: Gurken werden gern fremdbefruchtet und können dann giftig sein. Schmecken dann aber auch sehr bitter, das erkennst du gut.
Die ersten Fruchtansätze abknibsen bis ca 40 cm Höhe der Pflanzen, dann haben sie genug Kraft für gute Gurken. Gurken klein ernten bringt mehr Früchte.
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Ich hab Viecher auf dem Balkon. Ich habe keine Ahnung, wo die herkommen, am Dach über dem Balkon sehe ich nichts. Könnt ihr mir verraten, was das für Viecher sind?
Sie liegen auf den Balkonpolstern, auf dem Boden und auf dem Geländer, es ist sind erstaunlich viele Eier. Krabbelnde Viecher habe ich aber nicht entdecken können.
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Hast Du die Bilder in etwas kleiner?
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Woops, falsch gepastet:
(klickbar)
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Sicher, dass da keine kleinen Spinnen rumkrabbeln?
Schubs die gesamten Pakete einfach irgendwo die Wiese runter.
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| Zitat von Nebelkraehe
Kann alles sein
Das sieht so aus, als ob bei Nr2 die Blätter kein Wasser mehr bekommen (auch Stängel geknickt, Wurzeln abgefressen,...) oder als ob die viel zu viel Wasser hat (Staunässe im Topf?).
Die wirken etwas blass, ich würde die bald düngen.
Allgemeine Gurken-Tipps:
Achtung bei der Ernte, wenn Du die Gurke aus einem Kern selbst gezogen hast und kein gekauftes Saatgut: Gurken werden gern fremdbefruchtet und können dann giftig sein. Schmecken dann aber auch sehr bitter, das erkennst du gut.
Die ersten Fruchtansätze abknibsen bis ca 40 cm Höhe der Pflanzen, dann haben sie genug Kraft für gute Gurken. Gurken klein ernten bringt mehr Früchte.
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Gurke Nr.2 ist nun gestorben. Vielleicht war es wirklich Staunässe, die Erde im Topf war auch nach dem heutigen, heißen Tag immernoch sehr nass. Was solls.
Gurke Nr.1 hat ein bisschen verdünnte Brennesseljauche bekommen und wächst fröhlich weiter.
Ich hab fast alles (bis auf Chillis, aber glaub mit denen bin ich eh viel zu spät, keimen gerade. Mal gucken.) aus Saatgut gezogen und ein bisschen was auch als Jungpflanze gekauft.
Ja, die Problematik mit der Fremdbefruchtung bei Kürbisgewächsen ist mir bekannt, aber trotzdem danke für den Hinweis!
Ich hab auf relativ kleinem Raum Gurke, Zucchini und Hokkaido, werde also besonders drauf achten. Wenn irgendwas komisch schmeckt kommt es im Zweifel besser in die Tonne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von serendipity am 12.06.2020 20:50]
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Was ist das schon wieder? Der Unkraut Flieder der bei mir gewachsen ist entwickelt sich zwar prächtig, zieht aber gleichzeitig auch überdurchschnittlich viel Viecher an.
Waren bisher nur zwei Blätter befallen, die ich entfernt habe.
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2020 Edition ) |