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im prinzip brauch man immer ne kleine und ne große flex, aber die kleine ist schon vielseitiger einzusetzen und wird öfter gebraucht.
die große ist zwingend zweihändig zu benutzen, da kann man nicht mal eben ein ht-rohr kürzen, kabelkanäle schneiden, metalle bearbeiten, was schärfen, etc.
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Kleiner Winkelschleifer:
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| Zitat von Spangenkopf
im prinzip brauch man immer ne kleine und ne große flex, aber die kleine ist schon vielseitiger einzusetzen und wird öfter gebraucht.
die große ist zwingend zweihändig zu benutzen, da kann man nicht mal eben ein ht-rohr kürzen, kabelkanäle schneiden, metalle bearbeiten, was schärfen, etc.
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Das erinnert mich, ich brauche ne neue 230er.
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| Zitat von Lunovis
Das doch ne Nagelfeile.
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nein, das ist eine:
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Wir werden voraussichtlich zwei Wohnungen mehr oder weniger komplett streichen. Die momentane muss in "renoviertem" Zustand übergeben werden, die neue wird unrenoviert übergeben.
Hat hier jemand schon Erfahrungen damit gemacht, Wandfarbe zu sprühen? Ich habe bisher nur Dosenlacke versprüht, wie gut oder schlecht funktioniert das mit diesen Elektrosprühsystemen und Wandfarbe? Ist Sprühnebel ein Faktor, muss ich also auch die angrenzenden Flächen großzügig abkleben/abdecken? Und, wichtig: Wie ist das mit wechselnden Farben? Also, kriegt man das Equipment einigermaßen problemlos rückstandsfrei sauber? Oder sind die Düsen sowieso Verschleißteile im Zehnerpack? Beim Rollen würde ich ggf. pro neuer Farbe eine neue Walze nehmen.
Wenn das, wie ich hoffe, sparsamer, schneller und gleichmäßiger funktioniert als mit der Rolle, könnte sich der Mehrpreis jetzt richtig lohnen.
¤: Und, abgesehen von offensichtlich für den Sprühstrahl unzugänglichen Flächen, brauche ich in der Fläche dann überhaupt noch Roller und Pinsel?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 20.05.2020 8:18]
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Sprühnebel ist bei den Dingern n problem. Man muss wirklich alles abkleben und sich dabei mmn auch mehr Mühe geben als beim normalen streichen.
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Ich hab son billiges Farbsprühdingen und ich würde das niemals indoor verwenden, RIESEN Sauerei.
Ich würde eine Rolle nehmen. Was ich empfehlen kann: diese Farbrolle mit Tank aus teleshopping
Hatten Sie vor Jahren mal bei Aldi für nen 10er oder so. Das Ding find ich genial, weil Du mal eben auftanken und dann eine riesen Fläche am Stück streichen kannst. Und weil die Farbe von innen kommt und nicht literweise von außer drauf hängt, tropft es auch weniger.
Nur das sauber machen am Ende ist etwas nervig. Aber auch nicht viel mehr als eine normale Rolle zu reinigen. Es sei denn man schmeißt die Rollen sonst einfach weg
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Es begab sich letztes Jahr, dass Joggl und ich die Situation falsch eingeschätzt haben und es für eine super Idee hielten, ein Bier auf meiner Garage zu trinken. Statt uns davon abzuhalten, wurde die Idee mit blues Unterstützung in die Tat umgesetzt.
Auch wenn wir nicht unbedingt für unsere Leibesfülle bekannt sind, reichten unsere beiden Lauchärsche aus, um ein paar Risse in die immerhin 60 Jahre alten Eternitplatten (jaja) zu zaubern, durch die es seitdem etwas in die Garage regnet. Halb so wild, dieses Jahr sollte die Garage eh komplett neu bedacht werden. Corona hat diese Maßnahme nun aufs nächste Frühjahr verschoben, aber auf ne nasse Garage habe ich jetzt keine Lust mehr. Die Risse sind nicht riesig und sollen nun wieder dicht gemacht werden. Wie würdet ihr das angehen? Muss nicht schön aussehen, von oben können eh nur die Nachbarn draufsehen. Eine Rolle Dachpappe drüber? Reicht vielleicht auch Bitumendichtmasse aus der Kartuschenpresse? Ich will aufgrund des Materials natürlich nicht vorher an der Oberfläche rumwerkeln, Lungenkrebs hole ich mir lieber anders.
Danke für Vorschläge.
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Joggl, pass auf, das ist alles giftig da oben!... Ich war allerdings auch noch nie auf meiner Garage - warte, ich komme hoch
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Wenns eh nur provisorisch ist, einfach mit Dachpappe und Bitumenkleber die Risse verschließen. Wird nicht ewig halten, aber bis nächstes Frühjahr vermutlich schon, und giftiger wird Eternit dadurch auch nicht mehr
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Joggl scheint eine gewissen Tendenz zu Dachbesuchen zu haben ...
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@Mako:. Das und ein Fön oder ein richtig warmer Tag.
https://www.amazon.de/dp/B00UIEDTHY/ref=dp_cerb_2
Acrypol wäre auch eine Option, das dichtet alles. Kostet aber ein bisschen mehr.
Wegwerfpinsel benutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 20.05.2020 11:14]
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| Zitat von shp.makonnen
Es begab sich letztes Jahr, dass Joggl und ich die Situation falsch eingeschätzt haben und es für eine super Idee hielten, ein Bier auf meiner Garage zu trinken. Statt uns davon abzuhalten, wurde die Idee mit blues Unterstützung in die Tat umgesetzt.
https://i.imgur.com/L55feK1.mp4
Auch wenn wir nicht unbedingt für unsere Leibesfülle bekannt sind, reichten unsere beiden Lauchärsche aus, um ein paar Risse in die immerhin 60 Jahre alten Eternitplatten (jaja) zu zaubern, durch die es seitdem etwas in die Garage regnet. Halb so wild, dieses Jahr sollte die Garage eh komplett neu bedacht werden. Corona hat diese Maßnahme nun aufs nächste Frühjahr verschoben, aber auf ne nasse Garage habe ich jetzt keine Lust mehr. Die Risse sind nicht riesig und sollen nun wieder dicht gemacht werden. Wie würdet ihr das angehen? Muss nicht schön aussehen, von oben können eh nur die Nachbarn draufsehen. Eine Rolle Dachpappe drüber? Reicht vielleicht auch Bitumendichtmasse aus der Kartuschenpresse? Ich will aufgrund des Materials natürlich nicht vorher an der Oberfläche rumwerkeln, Lungenkrebs hole ich mir lieber anders.
Danke für Vorschläge.
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Wenns nur ein jahr halten muss: silikon und ein wenig restblech obenrauf auf den nassen silikon und fertig.
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Sieht gut aus, gibts sowas in nem normalen Baumarkt? Hält das auch n Flammgerät aus, das hab ich schneller aufm Dach als nen Fön.
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| Zitat von Joggl²
Joggl, pass auf, das ist alles giftig da oben!... Ich war allerdings auch noch nie auf meiner Garage - warte, ich komme hoch
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Mir fällt gerade auch auf, wie sich das Dach am Ende der Wäschespinne biegt.
Aber war schön!
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von shp.makonnen
Es begab sich letztes Jahr, dass Joggl und ich die Situation falsch eingeschätzt haben und es für eine super Idee hielten, ein Bier auf meiner Garage zu trinken. Statt uns davon abzuhalten, wurde die Idee mit blues Unterstützung in die Tat umgesetzt.
https://i.imgur.com/L55feK1.mp4
Auch wenn wir nicht unbedingt für unsere Leibesfülle bekannt sind, reichten unsere beiden Lauchärsche aus, um ein paar Risse in die immerhin 60 Jahre alten Eternitplatten (jaja) zu zaubern, durch die es seitdem etwas in die Garage regnet. Halb so wild, dieses Jahr sollte die Garage eh komplett neu bedacht werden. Corona hat diese Maßnahme nun aufs nächste Frühjahr verschoben, aber auf ne nasse Garage habe ich jetzt keine Lust mehr. Die Risse sind nicht riesig und sollen nun wieder dicht gemacht werden. Wie würdet ihr das angehen? Muss nicht schön aussehen, von oben können eh nur die Nachbarn draufsehen. Eine Rolle Dachpappe drüber? Reicht vielleicht auch Bitumendichtmasse aus der Kartuschenpresse? Ich will aufgrund des Materials natürlich nicht vorher an der Oberfläche rumwerkeln, Lungenkrebs hole ich mir lieber anders.
Danke für Vorschläge.
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Wenns nur ein jahr halten muss: silikon und ein wenig restblech obenrauf auf den nassen silikon und fertig.
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Silikon ist kein Kleber. Lieber Montagekleber aka ms-polymer. Klebt, hält gleich mies oder besser UV aus und dichtet ab, ist dabei aber noch elastisch genug um ev einen weiteren Dachbesuch zu überstehen. Aber eigentlich ist die Bitumenmatte doch ideal für sowas.
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Stimmt, aber das dach kommt ja so wies tönt weg und es soll nur ein paar tage nicht hineintropfen
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War heute mal wieder im Baumarkt und hab mir dann doch einen Winkelschleifer (Bosch GWX 10-125) mit den entsprechenden Trennscheibe mitgenommen und dann mal mein Glück an einem der grösseren Steine versucht, herausgekommen ist ne neue Stehbar für die Vögelchen.
Die Technik mit nem "Raster" reinschneiden und die Stücke dann rausmeisseln ging wunderbar, das schleifen danach mit der Schruppscheibe aber nicht so. Hab dann die gröbsten Kanten noch mit dem Meissel weggehauen, evtl. werde ich das Ding dann vielleicht noch von Hand schleifen, ansonsten bleibt es so wie es ist
/achja, nachdem ich gesehen habe wie GROSS die 230mm Winkelschleifer sind bin ich doch ein bisschen erschrocken, handlich ist anders
/"l" am Ende in der URL wegmachen für Bild in gross.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.05.2020 18:03]
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Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen.
Mein jüngster Sohn hat den Papiershredder überfordert.
Ist ein X-Cut-Shredder und da sitzt eine Menge Papier fest.
Habe das Ding schon zerlegt, aber an die Walzen komme ich nicht dran ohne alles zu zerstören.
Mit Zange, Pinzette und Schraubenzieher schon viel raus geholt, aber er will sich noch immer nicht bewegen, da steckt noch zu viel zwischen den Schneiden eingeklemmt wo ich nicht dran komme.
Jemand eine Idee?
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| Zitat von Pikkoenig
Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen.
Mein jüngster Sohn hat den Papiershredder überfordert.
Ist ein X-Cut-Shredder und da sitzt eine Menge Papier fest.
Habe das Ding schon zerlegt, aber an die Walzen komme ich nicht dran ohne alles zu zerstören.
Mit Zange, Pinzette und Schraubenzieher schon viel raus geholt, aber er will sich noch immer nicht bewegen, da steckt noch zu viel zwischen den Schneiden eingeklemmt wo ich nicht dran komme.
Jemand eine Idee?
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Schauen, ob Du die Walze zu packen kriegst und mit Kraft rückwärts drehen?
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Nächstes mal das papier am stück rausziehen
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wenn die Alternative Kernschrott ist, also Kundendienst sich nicht lohnt und du selbst nur noch zuerstören würdest, würde ich als letzte Option versuchen das Papier aufzuweichen, mit Öl oder so
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Pikkoenig
Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen.
Mein jüngster Sohn hat den Papiershredder überfordert.
Ist ein X-Cut-Shredder und da sitzt eine Menge Papier fest.
Habe das Ding schon zerlegt, aber an die Walzen komme ich nicht dran ohne alles zu zerstören.
Mit Zange, Pinzette und Schraubenzieher schon viel raus geholt, aber er will sich noch immer nicht bewegen, da steckt noch zu viel zwischen den Schneiden eingeklemmt wo ich nicht dran komme.
Jemand eine Idee?
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Schauen, ob Du die Walze zu packen kriegst und mit Kraft rückwärts drehen?
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Da die Dinger viel Kraft brauchen wärs evtl. möglich dass da n Schneckengetriebe zwischen Motor und Walzen ist. Das könnte man dann nicht von der Walze aus drehen.
Würd auch versuchen die Walze soweit möglich freizulegen. Wenn man die Verbindung zum Motor getrennt kriegt, müssten die sich leicht drehen lassen.
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| Zitat von skinni
wenn die Alternative Kernschrott ist, also Kundendienst sich nicht lohnt und du selbst nur noch zuerstören würdest, würde ich als letzte Option versuchen das Papier aufzuweichen, mit Öl oder so
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Das ist keine schlechte Idee. Den Dingern sollte man eh immer mal wieder Ölpapier zum Fressen geben.
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| Zitat von Shooter
/achja, nachdem ich gesehen habe wie GROSS die 230mm Winkelschleifer sind bin ich doch ein bisschen erschrocken, handlich ist anders
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Findest du?
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Ja man, ich kannte nur die kleinen, und dann ist da so n Teil das wohl dazu konzipiert wurde n Panzer VI aufzuschneiden
Das wäre leicht überdimensioniert für meine Bedürfnisse.
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| Zitat von Shooter
Ja man, ich kannte nur die kleinen, und dann ist da so n Teil das wohl dazu konzipiert wurde n Panzer VI aufzuschneiden
Das wäre leicht überdimensioniert für meine Bedürfnisse.
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Schon mal Pflaster oder Betonsteine schneiden müssen?
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steine schneid ich nur noch mit der stihl motorflex, da kann man wenigstens wasser anschließen und es staubt fast nicht.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Corona - die Chance für mehr Werkeln (außer in BY) ) |