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Heute vom JC die endgültige Zusage bekommen, dass ich eine dreimonatige Weiterbilderbildung als "Integrations- und Migrationsberater/in" bezahlt bekomme. Freue mich drauf, auch wenn ich das täglich von 9-16 Uhr was machen schon länger nicht mehr gewöhnt bin.
Aber gut, beim arbeiten danach wird das ja auch nicht anders, also besser schon mal sanft drauf einstellen.
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| Zitat von RageQuit
Wie sieht es eigentlich in anderen Industriestaaten mit dem Pendeln aus? ist das son deutsches Ding, oder Pendeln die Amis auch 2 Stunden zur Arbeit mit ihrem SUV?
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Unser Hauptsitz ist mitten in Detroit...jeder befragte Kollege wohnte eigentlich außerhalb der Stadt (vielleicht ist Detroit da nicht ganz repräsentativ), eine Stunde pro Weg schien da normal zu sein.
Die Hälfte von denen tritt die Rückfahrt aber auch halbbesoffen an, das macht es sicherlich erträglicher.
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bei denn ist das mit dem Pendeln doch noch krasser soviel ich mich erinnere.
1,5 Stunden einfach pendeln? No problemo!
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| Zitat von sAnDwuRm
| Zitat von RageQuit
Wie sieht es eigentlich in anderen Industriestaaten mit dem Pendeln aus? ist das son deutsches Ding, oder Pendeln die Amis auch 2 Stunden zur Arbeit mit ihrem SUV?
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Unser Hauptsitz ist mitten in Detroit...jeder befragte Kollege wohnte eigentlich außerhalb der Stadt (vielleicht ist Detroit da nicht ganz repräsentativ), eine Stunde pro Weg schien da normal zu sein.
Die Hälfte von denen tritt die Rückfahrt aber auch halbbesoffen an, das macht es sicherlich erträglicher.
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Kurzes Googlen ergibt:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 28.07.2020 15:25]
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Der ganze Pendel-Mist kommt doch aus den USA.
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Ich brauche ca. 35 min pro einfache Strecke mit dem Auto. Not great Not terrible.
Für 13km
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Die ersten zwei Jahre nach meinem Studium hatte ich ja täglich über vier Stunden Pendelzeit inkl. allem Hass, den man bei der Bahn/Metronom so mitnehmen kann. Mein Leben bestand quasi nur noch aus Arbeit und Zugfahren. Habe drei Kreuze gemacht, als der Scheiß endlich vorbei war und ich frage mich heute, wie ich das damals überhaupt durchgehalten habe.
Nie. Wieder. Lange. Pendeln.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von sAnDwuRm
| Zitat von RageQuit
Wie sieht es eigentlich in anderen Industriestaaten mit dem Pendeln aus? ist das son deutsches Ding, oder Pendeln die Amis auch 2 Stunden zur Arbeit mit ihrem SUV?
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Unser Hauptsitz ist mitten in Detroit...jeder befragte Kollege wohnte eigentlich außerhalb der Stadt (vielleicht ist Detroit da nicht ganz repräsentativ), eine Stunde pro Weg schien da normal zu sein.
Die Hälfte von denen tritt die Rückfahrt aber auch halbbesoffen an, das macht es sicherlich erträglicher.
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Kurzes Googlen ergibt:
http://www.manager-magazin.de/images/01e45e93-0001-0004-0000-000001132028_w718_r0.995850622406639_fpx45_fpy48.76.jpg
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Hängen die in Israel so lang an Checkpoints rum? So groß ist das Land doch garnicht.
Meine Kunden aus Israel sind aus nem Kibbutz, die gehen angeblich größtenteils zu Fuß in die Arbeit.
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| Zitat von shibby
| Zitat von shibby
Kann es sein, dass Stepstones irgendwie ziemlich kacke geworden ist (oder schon immer war)? Die letzten 2 Tage jetzt schon 2x gehabt, dass Stellen als Senior Blah Blubb ausgeschrieben waren (glaube einmal gerade 1 Tag alt, die andere 5 Tage alt) und nach Recherche auf der Homepage der Unternehmen stehen die Stellen nicht bzw. dann nur noch als non-Senior. Ist da bei deren Crawler kaputt oder stellen Firmen teilweise andere Stellen bei Stepstones ein als sie es auf Ihrer eigenen Homepage machen? Ich check es nicht
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Ich habe bei denen mal angefragt - war natürlich totales Chaos
Ja, die Stelle auf der Homepage ist eine non-Senior Stelle.
Ja, die Stelle auf Stepstones ist eine Senior Stelle.
Es sei die "selbe" Stelle.
Daraufhin war ich etwas verwirrt weil halt einmal Studium und einmal eine Ausbildung gefordert wird und die Aufgaben bei der einen Stelle auch viel umfassender sind als bei der anderen. Da konnte sie mir auch nicht weiterhelfen, klärt das aber mit einem Kollegen und melden sich nächste Woche bei mir.
Bin ich ja mal gespannt; glaube nicht, dass ich da nächste Woche eine Rückmeldung bekomme...
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Oha, die haben sich doch bei mir gemeldet. Sind wohl "innerbetriebliche" Gründe weswegen es etwas durcheinander ging.
Es mit den 35h noch eine tarifliche Stelle, allerdings EG14 (höchste Gruppe in NRW). Mal überlegen ob es mir das Wert ist...
// wollen auch nur einen Lebenslauf aber kein Anschreiben. Da muss ich wohl den Lebenslauf noch etwas aufbohren um mich da etwas besser verkaufen zu können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 28.07.2020 16:35]
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| Zitat von M@buse
Ich brauche ca. 35 min pro einfache Strecke mit dem Auto. Not great Not terrible.
Für 13km
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60-90min für 39km A7
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Für A7 würde ich mir das nicht antun.
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Ich muss einmal durch Berlin. Das ist weniger stressig als man erwarten würde
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| Zitat von -Xantos-
die Arbeit nach möglichkeit direkt auf DnV runterfahren sollte.
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Det Norske Veritas?
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Do not vörk
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| Zitat von KarlsonvomDach
Die ersten zwei Jahre nach meinem Studium hatte ich ja täglich über vier Stunden Pendelzeit inkl. allem Hass, den man bei der Bahn/Metronom so mitnehmen kann. Mein Leben bestand quasi nur noch aus Arbeit und Zugfahren. Habe drei Kreuze gemacht, als der Scheiß endlich vorbei war und ich frage mich heute, wie ich das damals überhaupt durchgehalten habe.
Nie. Wieder. Lange. Pendeln.
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Es ist schön das Karlson nach gefühlten zwanzig Jahren immernoch die gleiche Kasette beim Thema Pendeln abspielt Zittert dir eigentlich ein Augenlid wenn du daran denkst?
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Also ich hab ja 17 Minuten von Tür zu Tür per Stadtbahn
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Lachst du über den ÖPNV Pendler oder was?
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Ne über FBKC
da tropfen Kanten auf den Boden
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| Zitat von M@buse
Ich muss einmal durch Berlin. Das ist weniger stressig als man erwarten würde
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Ich werde dich mal an der Ampel ausbremsen, sodass ich genau noch bei gelb rüber komme, du aber nicht mehr!
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Hat hier jemand schonmal quer gewechselt? Also in ein neues Fach/themengebiet das sehr wenig bis nix mit der aktuellen Stelle / Ausbildung zu tun hat?
Ich frage mich was eine gute Strategie in einem Gespräch wäre. Da is intern ist, ist ein Gespräch aufjedenfall gesetzt. Ich kann eigentlich nur sagen dass ich viel Motivation habe und generische skills mitbringe. Gibt's da schlauere Ansätze, ohne peinlich zu versuchen sich irgendwie anzubiedern?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 29.07.2020 13:39]
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| Zitat von FBKC
| Zitat von KarlsonvomDach
Die ersten zwei Jahre nach meinem Studium hatte ich ja täglich über vier Stunden Pendelzeit inkl. allem Hass, den man bei der Bahn/Metronom so mitnehmen kann. Mein Leben bestand quasi nur noch aus Arbeit und Zugfahren. Habe drei Kreuze gemacht, als der Scheiß endlich vorbei war und ich frage mich heute, wie ich das damals überhaupt durchgehalten habe.
Nie. Wieder. Lange. Pendeln.
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Es ist schön das Karlson nach gefühlten zwanzig Jahren immernoch die gleiche Kasette beim Thema Pendeln abspielt Zittert dir eigentlich ein Augenlid wenn du daran denkst?
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Das ist meine Kriegsgeschichte, die ich euch so lange erzählen werde, bis ich Enkel habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 29.07.2020 13:41]
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Wir haben eine Absage von einem Bewerber bekommen, bei dem wir uns 3 Minuten nach dem Gespräch sicher waren, dass wir ihn haben wollen. Dabei wurde noch nicht mal über Geld gesprochen, er befürchtet nur, dass ihn das Produkt bzw. die Aufgabe drum herum nicht ausreichend interessiert. Dabei hatte er im Gespräch überhaupt keine Fragen hierzu, geschweige denn Bedenken geäußert. Ich bin mir absolut sicher, dass man das hätte ausräumen können, aber letztlich trifft auch uns eine gewisse Schuld, weil wir stärker hätten bohren müssen, was er genau erwartet. Echt ärgerlich, gerade weil der Markt so gut wie leer gefegt ist.
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Wahrscheinlich hatte er schon vorher ein eher negative Aussicht und das was ihr von euch aus erzählt habt hat ihm das schon bestätigt? Bezweifle irgendwie, dass sich das so leicht ausräumen lässt wie du es dir vorstellst. Es sei denn natürlich ihr habt viel Gestaltungsspielraum, aber auch das muss euch der Bewerber erstmal glauben (im Gespräch ist ja immer alles kein Problem, nach Vertragsabschluss ist es dann aber doch immer etwas schwieriger).
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| Zitat von Flashhead
Wir haben eine Absage von einem Bewerber bekommen, bei dem wir uns 3 Minuten nach dem Gespräch sicher waren, dass wir ihn haben wollen. Dabei wurde noch nicht mal über Geld gesprochen, er befürchtet nur, dass ihn das Produkt bzw. die Aufgabe drum herum nicht ausreichend interessiert. Dabei hatte er im Gespräch überhaupt keine Fragen hierzu, geschweige denn Bedenken geäußert. Ich bin mir absolut sicher, dass man das hätte ausräumen können, aber letztlich trifft auch uns eine gewisse Schuld, weil wir stärker hätten bohren müssen, was er genau erwartet. Echt ärgerlich, gerade weil der Markt so gut wie leer gefegt ist.
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Ich nehme den Job. Vertrag bitte per PN!
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| Zitat von caschta
Hat hier jemand schonmal quer gewechselt? Also in ein neues Fach/themengebiet das sehr wenig bis nix mit der aktuellen Stelle / Ausbildung zu tun hat?
Ich frage mich was eine gute Strategie in einem Gespräch wäre. Da is intern ist, ist ein Gespräch aufjedenfall gesetzt. Ich kann eigentlich nur sagen dass ich viel Motivation habe und generische skills mitbringe. Gibt's da schlauere Ansätze, ohne peinlich zu versuchen sich irgendwie anzubiedern?
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Erzähle, dass für Dich Entwicklung nicht zwingend eine vertikale Karriere bedeutet sondern auch einen horizontalen Ausbau deiner Fähigkeiten.
Weiterhin weise darauf hin, dass ein "externer" mit Stallgeruch mit frischem Blick auch neuen Wind in die Abteilung bringt und Heterogenität in Teams der heißeste Scheiß momentan ist.
Durch deine Betriebszugehörigkeit kennst Du die generelle Kultur und hast weniger bis keine Anlaufzeit, Dich (in sozialer Hinsicht) einzufinden.
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Thema: Vorstellungsgespräche 25 ( Geldrange nennen ist falsch. ) |