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Geil, dann lass doch gemeinsam dafür kämpfen. <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.05.2021 11:04]
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| Zitat von Ameisenfutter
Nur drei mal? Drei mal alleine schon, seit ich hier reinschaue, und das war Seite 80 oder so.
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Muss an mir vorbei gegangen sein. Dann hätte ich es hier nicht nochmal gepostet.
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Steter Tropfen höhlt den Stein.
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| Zitat von Ameisenfutter
Dir ist klar, dass R2G dieses Jahr möglicherweise nur an wenigen Prozentpunkten scheitern wird oder daran, dass sich bei den Grünen der konsverative Flügel durchsetzt?
Daraus eine Sicherheit für "die nächsten Jahrzehnte" abzuleiten ist schon eine sehr gewagte Prognose.
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Als würde eine GRR Regierung so eine Politik machen. Wenn, dann brauchts schon die Linke Bundesregierung dafür.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Armag3ddon
Zwischen "warten, ob eine linke Regierung vom Himmel fällt" und "Gewaltanwendung" besteht kein middle ground?
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Im Bezug darauf ein neues System einzuführen nicht, nein. Entweder man macht das auf demokratischem Wege oder gewaltsam.
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Der demokratische Weg wäre dann wohl der Meinungsaustausch. Fast wie das, was hier geschieht.
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Sag doch, träumen ist ok. Meine Meinung, duh, ist halt dass das niemals Mehrheitsfähig sein wird.
Ich würde gerne in eurer Utopie leben und ne Wohnung besitzen können.
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Also bringt Reden nichts?
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| Zitat von Ameisenfutter
Geil, dann lass doch gemeinsam dafür kämpfen. <3
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Das Problem ist eher dass ich, wie bei vielen linken Utopien, Zweifel habe dass die Politik ansich zu den in der Utopie beschriebenen Zuständen führen würde.
e/ arma, sag ich doch nich¿
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.05.2021 11:07]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Ameisenfutter
Dir ist klar, dass R2G dieses Jahr möglicherweise nur an wenigen Prozentpunkten scheitern wird oder daran, dass sich bei den Grünen der konsverative Flügel durchsetzt?
Daraus eine Sicherheit für "die nächsten Jahrzehnte" abzuleiten ist schon eine sehr gewagte Prognose.
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Als würde eine GRR Regierung so eine Politik machen. Wenn, dann brauchts schon die Linke Bundesregierung dafür.
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Vielleicht nicht GRR 2021-2025, aber how about GRR 2031-2035? "Mehrere Jahrzehnte" ist schon krass. Es weiß echt keiner, wohin es geht. Biden hat gerade unter Applaus die Wirtschaftspolitik der letzten 50 Jahre in Frage gestellt ("trickle-down economics has never worked"), das wär noch vor paar Jahren unvorstellbar gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.05.2021 11:08]
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wie gesagt, ich warte gespannt dadrauf. Ich sehe da keine realistische Chance, aber das ist nur mfm.
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| Zitat von Poliadversum
Das Problem ist eher dass ich, wie bei vielen linken Utopien, Zweifel habe dass die Politik ansich zu den in der Utopie beschriebenen Zuständen führen würde.
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Das finde ich aber schade, denn damit hegst Du ja substanzielle Zweifel an Demokratie.
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| Zitat von Poliadversum
e/ arma, sag ich doch nich¿
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Ich versuch's nur zu verstehen. Erst sagst du, dass das demokratisch oder mit Gewalt zu machen ist, aber dann, dass das demokratisch eigentlich nicht geht. Dann bleibt ja nur Gewalt.
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Poliadversum
Das Problem ist eher dass ich, wie bei vielen linken Utopien, Zweifel habe dass die Politik ansich zu den in der Utopie beschriebenen Zuständen führen würde.
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Das finde ich aber schade, denn damit hegst Du ja substanzielle Zweifel an Demokratie.
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An Demokratie nicht, nur an der Machbarkeit der beschriebenen Utopie.
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| Zitat von Ameisenfutter
Dir ist klar, dass R2G dieses Jahr möglicherweise nur an wenigen Prozentpunkten scheitern wird oder daran, dass sich bei den Grünen der konsverative Flügel durchsetzt?
Daraus eine Sicherheit für "die nächsten Jahrzehnte" abzuleiten ist schon eine sehr gewagte Prognose.
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Solange dir dabei auch klar ist, dass eine 3-Parteien-Mitte-Links-Koalition trotzdem keinen Systemwandel darstellen/umsetzen wird.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum
e/ arma, sag ich doch nich¿
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Ich versuch's nur zu verstehen. Erst sagst du, dass das demokratisch oder mit Gewalt zu machen ist, aber dann, dass das demokratisch eigentlich nicht geht. Dann bleibt ja nur Gewalt.
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Ich glaube wir reden aneinander vorbei, aber ich weiss nicht wo genau.
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Vermutlich einfach auf dem Wahlzettel.
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Freundliche Erinnerung, das wir die flächendeckende 40 Stunden Woche erst seit 1983 haben und sie gesetzlich immer noch nicht festgeschrieben ist und trotzdem in einigen Tarifverträgen schon 38 und 35 Stunden Wochen gibt.
Wenn wir anfangen in dem Tempo die Mietspirale abzubauen wäre das schon ein knorke Erfolg.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von Ameisenfutter
Dir ist klar, dass R2G dieses Jahr möglicherweise nur an wenigen Prozentpunkten scheitern wird oder daran, dass sich bei den Grünen der konsverative Flügel durchsetzt?
Daraus eine Sicherheit für "die nächsten Jahrzehnte" abzuleiten ist schon eine sehr gewagte Prognose.
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Solange dir dabei auch klar ist, dass eine 3-Parteien-Mitte-Links-Koalition trotzdem keinen Systemwandel darstellen/umsetzen wird.
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Der Kommunismus muss ja auch nicht über Nacht kommen.
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| Zitat von Poliadversum
wie gesagt, ich warte gespannt dadrauf. Ich sehe da keine realistische Chance, aber das ist nur mfm.
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In meinem initialen Post habe ich explizit nicht darüber diskutieren wollen, wie sowas eingeführt wird, sondern ob es handfeste Argumente gegen den Zielzustand gibt, gesetz dem Fall man könne es einführen. Von dir kam noch kein Argument, du schreibst wie immer nur so inhaltsleere Meta Posts "Das ist Utopie", "keine Regierung kann es einführen", "Es wird keine Mehrheit kriegen". Aber inhaltlich kommt nix.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Poliadversum
wie gesagt, ich warte gespannt dadrauf. Ich sehe da keine realistische Chance, aber das ist nur mfm.
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In meinem initialen Post habe ich explizit nicht darüber diskutieren wollen, wie sowas eingeführt wird, sondern ob es handfeste Argumente gegen den Zielzustand gibt, gesetz dem Fall man könne es einführen. Von dir kam noch kein Argument, du schreibst wie immer nur so inhaltsleere Meta Posts "Das ist Utopie", "keine Regierung kann es einführen", "Es wird keine Mehrheit kriegen". Aber inhaltlich kommt nix.
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Gegen den Zielzustand wie beschrieben habe ich denke ich nichts einzuwenden. Mir fallen auch bestimmt noch anders ausgerichtete Zielzustände ein, die die Wohnraumproblematik lösen, beispielsweise Wohnraum generell als nur durch den Staat "besitzbares" gut und sowas.
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von Ameisenfutter
Dir ist klar, dass R2G dieses Jahr möglicherweise nur an wenigen Prozentpunkten scheitern wird oder daran, dass sich bei den Grünen der konsverative Flügel durchsetzt?
Daraus eine Sicherheit für "die nächsten Jahrzehnte" abzuleiten ist schon eine sehr gewagte Prognose.
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Solange dir dabei auch klar ist, dass eine 3-Parteien-Mitte-Links-Koalition trotzdem keinen Systemwandel darstellen/umsetzen wird.
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Der Kommunismus muss ja auch nicht über Nacht kommen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Oli
| Zitat von Poliadversum
wie gesagt, ich warte gespannt dadrauf. Ich sehe da keine realistische Chance, aber das ist nur mfm.
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In meinem initialen Post habe ich explizit nicht darüber diskutieren wollen, wie sowas eingeführt wird, sondern ob es handfeste Argumente gegen den Zielzustand gibt, gesetz dem Fall man könne es einführen. Von dir kam noch kein Argument, du schreibst wie immer nur so inhaltsleere Meta Posts "Das ist Utopie", "keine Regierung kann es einführen", "Es wird keine Mehrheit kriegen". Aber inhaltlich kommt nix.
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Gegen den Zielzustand wie beschrieben habe ich denke ich nichts einzuwenden. Mir fallen auch bestimmt noch anders ausgerichtete Zielzustände ein, die die Wohnraumproblematik lösen, beispielsweise Wohnraum generell als nur durch den Staat "besitzbares" gut und sowas.
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Aber mit Zweifeln an der politischen Umsetzbarkeit argumentieren ist doch irgendwie... nicht zielführend? Man argumentiert doch erst inhaltlich, und wenn man dann glaubt, dass etwas inhaltlich stichhaltig ist, organisiert man dafür Mehrheiten. So geht halt der demokratische Prozess.
Oder anders gesagt: Wenn sich immer diejenigen, die sagen "klingt ja alles super, aber ist halt Utopie", durchgesetzt hätten, wo wären wir dann heute?
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Oli
| Zitat von Poliadversum
wie gesagt, ich warte gespannt dadrauf. Ich sehe da keine realistische Chance, aber das ist nur mfm.
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In meinem initialen Post habe ich explizit nicht darüber diskutieren wollen, wie sowas eingeführt wird, sondern ob es handfeste Argumente gegen den Zielzustand gibt, gesetz dem Fall man könne es einführen. Von dir kam noch kein Argument, du schreibst wie immer nur so inhaltsleere Meta Posts "Das ist Utopie", "keine Regierung kann es einführen", "Es wird keine Mehrheit kriegen". Aber inhaltlich kommt nix.
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Gegen den Zielzustand wie beschrieben habe ich denke ich nichts einzuwenden. Mir fallen auch bestimmt noch anders ausgerichtete Zielzustände ein, die die Wohnraumproblematik lösen, beispielsweise Wohnraum generell als nur durch den Staat "besitzbares" gut und sowas.
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Aber mit Zweifeln an der politischen Umsetzbarkeit argumentieren ist doch irgendwie... nicht zielführend?
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Es sind halt nicht nur Zweifel an politischer Umsetzbarkeit- die habe ich auch und die wiegen schwer- sondern auch an der praktischen Umsetzbarkeit. Das ist in meinen Augen einfach ein nicht umsetzbares oder realisierbares Traumschloss. Als Zielzustand absolut knorke, würde ich drin leben wollen, aber mit der Realität nicht vereinbar.
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Okay, aber an der praktischen (oder nennen wir es: technischen) Umsetzbarkeit, hast Du Deine Zweifel ja, wie Oli auch schon zusammengefasst hat, bislang nicht begründet.
/ Ah ne, bei ihm ging's um den Zielzustand. Naja, dann: Was spricht denn aus Deiner Sicht gegen die technische Umsetzbarkeit? Wo wird es haken? Denn es wird ja an vielen Stellen haken, das steht völlig außer Frage. Die Frage ist vielmehr, welche Lösungen man für die jetzt schon absehbaren Probleme sieht und welche Lösungen man sich für die noch gar nicht absehbaren Probleme ausdenkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.05.2021 11:41]
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Doch, einen Bereich hab ich hier erwähnt:
| Zitat von Poliadversum
Wenn man so ein Grundrecht auf Wohneigentum einführen will muss man aber irgendwie schauen wie Instandhaltung organisiert und bezahlt wird, sonst verfällt direkt ein noch größerer Anteil der Wohnungen und Häuser als jetzt schon.
Ist ne interessante Utopie, aber nicht mehr fürchte ich.
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Also die laufenden Kosten lassen sich problemlos von niedrigen Mieten decken (kann Dir ja meinen Mietvertrag zeigen, die Genossenschaft zahlt sogar noch Dividenden von 3-4 % aus).
/ Also der Mietspiegel hier in Würzburg ist bei roundabout 11 Euro/m2 (kalt). Ich zahle wahrscheinlich irgendwie 7 Euro pro m² kalt (müsste es ausrechnen), aber die Wohnung wurde vor meinem Einzug kernsaniert (inkl. komplett neuer Elektrik, neue Fenster, you name it). Und bei all dem schafft es die Genossenchaft noch, Dividenden zu zahlen. Hier ist alles top in Schuss, die Außenanlagen werden gepflegt und die Genossenschaft guckt hier regelmäßig, ob alles läuft (und selbst darauf, ob die Anzahl der überdachten Fahrradständern noch reichen).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.05.2021 11:47]
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Das mag bei bestehenden Wohnungen funktionieren, aber nicht bei Neubauten.
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Wohl. Hier bauen Genossenschaften auch neu.
Darf ich den gemeinen Volkszorn bitte hierauf lenken?
| Zitat von Critter
Ich hab da mal ein Thema, das erstmal rein hypothetisch ist:
Angenommen ich würde mir jetzt eine vermietete Doppelhaushälfte kaufen. Dem Mieter kündige ich per Eigenbedarf mit 6 Monaten Frist. Kann ich bei dem gekündigten Mietverhältnis trotzdem noch Erhaltungskosten absetzen (z.B. neue Fenster, Dämmung)? Oder sagt mir dann das Finanzamt: Sie haben ja überhaupt keine Gewinnerzielungsabsicht!
https://i.imgur.com/zVW2hiN.png
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 08.05.2021 11:53]
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Ich meinte das primär im Bezug auf Wohnraum, der dann in Eigentum ist/ gerade abbezahlt wird. Die Vorstellung dass das für (fast) jeden möglich ist klingt großartig, aber dabei unterschätzt man glaube ich deutlich die niedrige Hemmschwelle die eigene Wohnung verlottern zu lassen und/oder nicht genug beiseite zu legen um nicht nur abzubezahlen sondern auch in Schuss zu halten. Gerade wenn das so alles "günstig" ist.
Das müsste dann glaube ich irgendwie zentral organisiert und auch bezahlt werden um zu verhindern dass da einiges an Wohnraum den Bach runter geht.
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| Zitat von Poliadversum
Doch, einen Bereich hab ich hier erwähnt:
| Zitat von Poliadversum
Wenn man so ein Grundrecht auf Wohneigentum einführen will muss man aber irgendwie schauen wie Instandhaltung organisiert und bezahlt wird, sonst verfällt direkt ein noch größerer Anteil der Wohnungen und Häuser als jetzt schon.
Ist ne interessante Utopie, aber nicht mehr fürchte ich.
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| Zitat von Natanael
| Zitat von M`Buse
Was ist mit Leuten die sich das nicht leisten können?
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Die können ja aktuell trotzdem irgendwie ihre Miete zahlen. Statt Miete kann man dann auch einfach einen Kredit, oder besser noch staatliches Darlehen abbezahlen.
Probleme sehe ich da nur noch bei Wartungskosten, Dach oder Heizung kaputt, sowas. Das müsste irgendwie über einen Fond oder eine gesetzliche Versicherung geregelt werden.
Es ist aber nicht so weltfremd wie man denken mag.
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Wo ist denn "hier"? 7¤ kalt dürfte bei Neubau kaum machbar sein. Selbst im Osten.
Die Eigenbedarfskündigung finde ich auch nicht schlimm. Er will ja selber da einziehen.
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| Zitat von Natanael
| Zitat von Poliadversum
Doch, einen Bereich hab ich hier erwähnt:
| Zitat von Poliadversum
Wenn man so ein Grundrecht auf Wohneigentum einführen will muss man aber irgendwie schauen wie Instandhaltung organisiert und bezahlt wird, sonst verfällt direkt ein noch größerer Anteil der Wohnungen und Häuser als jetzt schon.
Ist ne interessante Utopie, aber nicht mehr fürchte ich.
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| Zitat von Natanael
| Zitat von M`Buse
Was ist mit Leuten die sich das nicht leisten können?
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Die können ja aktuell trotzdem irgendwie ihre Miete zahlen. Statt Miete kann man dann auch einfach einen Kredit, oder besser noch staatliches Darlehen abbezahlen.
Probleme sehe ich da nur noch bei Wartungskosten, Dach oder Heizung kaputt, sowas. Das müsste irgendwie über einen Fond oder eine gesetzliche Versicherung geregelt werden.
Es ist aber nicht so weltfremd wie man denken mag.
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Ja, so müsste das gemacht werden, aber wie weltfremd diese Vorstellung nun ist, darüber lässt sich jetzt streiten Da müsste man mal durchrechnen über welche Größenordnungen wir hier monetär reden, wenn die gesamte Bundesrepublik so ein System fahren würde.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |