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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Poliadversum
Ich hatte nur kurz nen Schock weil ich dachte dass ich jahrelang iwie Umsatzsteuer unterschlagen habe bevor ich als Unternehmer Umsatzsteuerpflichtig wurde 
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Na hoffentlich nicht, die Regelung wäre mir nämlich auch unbekannt.
Ich habe nur letztens mein altes Schrottauto verkauft und mich genau deshalb nochmal über diese Grenze schlau gemacht und war daher maximal getriggert.
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Aaargh, ich schreib besser nix mehr Erwische zu leicht den falschen Begriff, oder schreib etwas so, dass es missverstanden wird.
Wollte nur ausdrücken dass eben wenn Du z. B. was über Kleinanzeigen privat an privat vertickerst das eben nicht nochmal versteuert wird.
Und ja, Grunderwerbsteuer wird beim Haus-/Grundstückskauf fällig, ja. Aber eben keine MwSt oder sowas (von privat an privat) nochmal auf die gesamte Summe.
So. Bin dann raus, mir reicht das pseudo-empörte Gehabe und absichtlich-missverstanden-werden hier. Wenns dann darum gehen würde was tatsächlich zu zahlen würden sich vermutlich grad die Loros hier aufregen wie Sau. Dich will ich mal sehen wenn Du nen Betrieb erben würdest, und die Erbschaftssteuer so ausfällt, dass Du Dir ne Weiterführung nicht leisten kannst, weil Du keinen Kredit bekommst der das ausgleichst. Oder Dein Haus dafür verkaufen müsstest. Ja, ist n konstruierter Fall, kommt aber vor. Und ja, wer sowas erbt, der erbt reich.
Wärst Du dann Dein eigener Klassenfeind?
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Absichtlich missverstanden werden? Du setzt die ganze Zeit unwahre Behauptungen in den Raum und wenn man darauf eingeht und dich korrigiert, liegt der Fehler bei uns? Wie wäre es, wenn du dich etwas präziser und korrekt äußerst, dann müsste dich auch keiner missverstehen. Aber vermutlich würden sich dann die meisten Posts von selbst erledigen.
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Das schlagendste Argument am Ende: Du würdest in der Situation doch auch egoistisch handeln!!!
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Wenn du erstmal fertig studiert hast und Geld verdienst, wählst du auch die CDU!
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Bei Vermögenssteuer ist es doch genauso wie mit dem Mindestlohn: Letztlich schadet dieser kommunistische Unsinn am Ende den Leuten in prekären Verhältnissen. Denn die verlieren dann nämlich erst ihre Jobs und später dann ihr Haus in der Münchener Innenstadt. Und wie sollen mit einer Vermögenssteuer eigentlich die armen Schweine klarkommen, die sich eine bescheidene Immobilie für 800.000 Euro gekauft haben und seit Jahren mit schlappen 3.000 Euro netto klarkommen müssen, weil sie die restlichen 4.000 Euro zur Kredittilgung aufbringen müssen?
Darum FDP/AfD wählen und den Sozialstaat endlich abschaffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.04.2021 19:04]
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Jemanden, der sich eine 800.000 EUR Wohnung aus eigenem Einkommen erarbeitet hat, mit Vermögenssteuer zu belegen, ich glaube darauf käme nicht mal die Linkspartei.
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| | Zitat von Flashhead
Jemanden, der sich eine 800.000 EUR Wohnung aus eigenem Einkommen erarbeitet hat, mit Vermögenssteuer zu belegen, ich glaube darauf käme nicht mal die Linkspartei.
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Hast du 'ne Ahnung.
Sofern sich die Schere zwischen arm und reich in den nächsten Jahren weiter öffnet und wenn die Immobilien weiter so in Wert steigen, ist das durchaus vorstellbar.
Aktuell geht es bei den Linken ab einer Million los:
Millionäre besteuern: Vermögensteuer von 5 Prozent auf alle Vermögen oberhalb von 1 Mio. Euro.
https://www.die-linke.de/themen/umverteilen/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.04.2021 19:57]
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Na heute morgen waren es noch 2.5 Mio. und selbstgenutztes Wohneigentum ausgenommen.
| | Zitat von Ameisenfutter
Selbst die Linke setzt in ihrem aktuellen Modell für eine Vermögensabgabe einen Freibetrag von 2,5 Millionen Euro. Das heißt, dass erst der erste Cent nach 2,5 Millionen Euro überhaupt besteuert werden müsste.
Keiner mit einem 800.000 Euro Haus müsste auch nur irgendwas zahlen. Kannst Dich also wieder hinlegen.
/ Und selbst genutztes Wohneigentum ist, wie Aspe gesagt hat, auch noch ausgenommen:
| | Die Vermögensabgabe soll bei den ein Prozent vermögendsten Privatpersonen erhoben werden. Laut aktuellen Zahlen des "Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung" (DIW) gehören dazu rund 400 000 Haushalte mit einem Vermögen von mindestens 2,5 Millionen Euro.[1] Insgesamt besitzen sie rund 3,5 Billionen Euro (mehr als ein Drittel des gesamten Vermögens).
Wir sehen Freibeträge vor, die Abgabe wird nur auf die Vermögen oberhalb dieser Grenze erhoben. Und wir stellen sicher, dass normales, selbst genutztes Wohneigentum und notwendiges Betriebsvermögen freigestellt ist (siehe unten). | |
https://www.die-linke.de/themen/umverteilen/faq-vermoegensabgabe-zur-finanzierung-der-kosten-der-corona-krise/
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Oh wow, laut deren FAQ 10% Eingangssatz. Schnäppchen...
/Moment, auf der von dir geposteten Seite sind es tatsächlich 1 Mio. Euro und 5%. Überseh ich was oder haben die auf Ihrer Homepage / im Wahlprogramm unterschiedliche Werte? Das würde ja wunderbar zum Bild der Hennig-Wellsow passen
//
Punkt 2:
Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent.
Punkt 4:
Als Faustregel gilt: Wer (als Single, Steuerklasse I) weniger als 7.100 Euro im Monat brutto hat, zahlt nach unserem Tarif weniger Steuern, wer mehr verdient, zahlt mehr Steuern.
Aspe ist stolz auf die Linke!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 09.04.2021 20:08]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Flashhead
Jemanden, der sich eine 800.000 EUR Wohnung aus eigenem Einkommen erarbeitet hat, mit Vermögenssteuer zu belegen, ich glaube darauf käme nicht mal die Linkspartei.
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Hast du 'ne Ahnung.
Sofern sich die Schere zwischen arm und reich in den nächsten Jahren weiter öffnet und wenn die Immobilien weiter so in Wert steigen, ist das durchaus vorstellbar.
Aktuell geht es bei den Linken ab einer Million los:
Millionäre besteuern: Vermögensteuer von 5 Prozent auf alle Vermögen oberhalb von 1 Mio. Euro.
https://www.die-linke.de/themen/umverteilen/
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Im Progrmmentwurf ist von 1 Mio EUR Nettovermögen die Rede. Wer, wie in Deinem Beispiel, noch tilgt, wird ein deutlich geringeres Nettovermögen als den Verkehrswert der Wohnung haben.
@Shibby: Das eine ist die Vermögenssteuer, das andere ist die Vermögensabgabe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 09.04.2021 20:21]
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Die Vermögensabgabe, die ich genannt habe, ist die, die auf 10 Jahre begrenzt wäre und die "Kosten der Coronakrise" bezahlen soll. Die wurde basierend auf ner Rechnung vom DIW letztes Jahr ausgearbeitet.
Selbstgenutztes Wohneigentum ist aber sicher auch in dieser allgemeinen Vermögenssteuer ausgenommen.
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Ach, ist ja noch besser. Dann gibt es also nicht nur die Vermögensabgabe, sondern obendrein auch noch die Vermögensteuer oder wie darf ich das verstehen?
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Dir ist klar, dass es keines von beiden geben wird, weil die Linke nicht über Nacht eine absolute Mehrheit haben wird, oder?
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Ist immernoch Deutschland hier! Man wird sich doch mal gepflegt aufregen dürfen! 
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| | Zitat von Ameisenfutter
Die Vermögensabgabe, die ich genannt habe, ist die, die auf 10 Jahre begrenzt wäre und die "Kosten der Coronakrise" bezahlen soll. Die wurde basierend auf ner Rechnung vom DIW letztes Jahr ausgearbeitet.
Selbstgenutztes Wohneigentum ist aber sicher auch in dieser allgemeinen Vermögenssteuer ausgenommen.
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Ganz klares: Nein, ist es nicht. Das BVerfG hat die letzte Vermögenssteuer schon einmal wegen der Bevorzugung von Wohneigentum kassiert und für verfassungswidrig erklärt. Die Henning-Willsow ist zwar dumm wie zwei Meter Feldweg, aber so ein handwerklicher Fehler würde vermutlich nicht mal der Linkspartei unterlaufen.
Wenn die Vermögenssteuer so kommen würde, beträfe das auch jedes selbstbewohnte Haus und Wohnung, sofern die Verkehrswerte über den Freibeträgen liegen.
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Kann mir jemand ernsthaft erklären, was ausser die Entlastung der niedrigen Einkommen sonst noch mit dem Thema Umverteilung gemeint ist?
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Man will Leuten was weg nehemn, was sonst?
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| | Zitat von xplingx
Kann mir jemand ernsthaft erklären, was ausser die Entlastung der niedrigen Einkommen sonst noch mit dem Thema Umverteilung gemeint ist?
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Geld wegnehmen unten weniger machen, Geld wegnehmen oben mehr machen.
Proletariat together strong.
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| | Zitat von Flashhead
Im Progrmmentwurf ist von 1 Mio EUR Nettovermögen die Rede. Wer, wie in Deinem Beispiel, noch tilgt, wird ein deutlich geringeres Nettovermögen als den Verkehrswert der Wohnung haben.
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Mein Beispiel war so gemeint, dass die Bude schon abbezahlt ist, wenn die Steuer fällig wird. Eigentlich selbsterklärend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.04.2021 20:36]
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| | Zitat von shibby
/Moment, auf der von dir geposteten Seite sind es tatsächlich 1 Mio. Euro und 5%. Überseh ich was oder haben die auf Ihrer Homepage / im Wahlprogramm unterschiedliche Werte? Das würde ja wunderbar zum Bild der Hennig-Wellsow passen
//
Punkt 2:
Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent.
Punkt 4:
Als Faustregel gilt: Wer (als Single, Steuerklasse I) weniger als 7.100 Euro im Monat brutto hat, zahlt nach unserem Tarif weniger Steuern, wer mehr verdient, zahlt mehr Steuern.
Aspe ist stolz auf die Linke!
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Zum Glück kann ich mir ja die Partei aussuchen durch dessen Wahlprogramm ich stärker belastet werde. 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Flashhead
Im Progrmmentwurf ist von 1 Mio EUR Nettovermögen die Rede. Wer, wie in Deinem Beispiel, noch tilgt, wird ein deutlich geringeres Nettovermögen als den Verkehrswert der Wohnung haben.
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Mein Beispiel war so gemeint, dass die Bude schon abbezahlt ist. Eigentlich selbsterklärend.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
... weil sie die restlichen 4.000 Euro zur Kredittilgung aufbringen müssen?
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So richtig selbsterklärend finde ich das nicht. Wenn die Bude abbezahlt ist, welcher Kredit wird dann getilgt?
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Problem ist halt, dass man mit den meisten Umverteilungsfantasien die stinknormalen Bürger in der oberen Mittelschicht trifft und nicht nur irgendwelche zigarrenrauchende Firmenbosse mit Helikopter. Würde ich nicht wählen.
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Obere Mittelschicht abschaffen. MfM
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Als ob das direkt durchkommen würde. Das ist doch ne ne Ausgangsposition für ne Koalitionsverhandlung, als ob es da direkt heißen würde 'ja klar, lass mal ordentlich schröpfen'.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Flashhead
Im Progrmmentwurf ist von 1 Mio EUR Nettovermögen die Rede. Wer, wie in Deinem Beispiel, noch tilgt, wird ein deutlich geringeres Nettovermögen als den Verkehrswert der Wohnung haben.
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Mein Beispiel war so gemeint, dass die Bude schon abbezahlt ist. Eigentlich selbsterklärend.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
... weil sie die restlichen 4.000 Euro zur Kredittilgung aufbringen müssen?
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So richtig selbsterklärend finde ich das nicht. Wenn die Bude abbezahlt ist, welcher Kredit wird dann getilgt?
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Der Kredit für die Bude. Der wird getilgt, bis die Bude abbezahlt ist und dann die Vermögenssteuer fällig wird.
Falls es dir entgangen ist: Mein Beitrag war eine Zuspitzung. Wenn er für dich nicht selbsterklärend war, dann ist ja schön, dass ich nun noch einmal richtig gestellt habe, wie es gemeint war.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.04.2021 20:46]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Dazu bei der Linken die Forderung nach einer Vermögenssteuer ab 1 Mio. Euro und eine Reichensteuer ab 260.000 Euro bzuw. 1 Mio. Euro Einkommen.
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Dann sind wir doch wieder bei meinem Ursprungspost, man ist in der oberen Mittelschicht* und nicht bei Privatjet-Besitzer. Würde ich nicht wählen.
*klar ist das ungenau definiert. Will sagen: man ist auch bei einem Vermögen von 1 Mio. Euro noch kein "Klassenfeind" und ca. genauso weit vom Zigarren-Firmenboss entfernt wie jemand, der 0 ¤ hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 09.04.2021 20:47]
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Die Erhöhung der Einkommenssteuersätze betrifft bei der LINKEN schon Einkommen ab ca. 80.000 EUR. Ab 260.000 EUR gibt es nochmal einen zusätzlichen Knick durch die Erhöhung der „Reichensteuer“.
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| | Zitat von xplingx
Kann mir jemand ernsthaft erklären, was ausser die Entlastung der niedrigen Einkommen sonst noch mit dem Thema Umverteilung gemeint ist?
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Max hatte ne stinknormale Erbschaft als "Umverteilung" ins Spiel gebracht. Aber da hab ich ihn sicherlich nur absichtlich missverstanden.
| | Zitat von [WHE]MadMax
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Person A verliert durch vorzeitiges, oder zeitgemäßes Ableben, oder aus freiem Willen einen gewissen Wert, Person B bekommt diesen Wert. Transfer A -> B, fertig.
Ich bin dabei wenn man sagt: Person A soll für den Fall der freiwillien Übergabe (Schenkung) hier keine steuerlichen Boni geltend machen können. 100%ig.
Tote sparen keine Steuern mehr, in den Fällen hat es sich also erledigt.
Aber warum findet ihr es "gerecht" wenn bei dieser Umverteilung von Vermögen die empfangene Menge durch den Staat reduziert wird?
Dann müssten doch auch auf Lottogewinne Steuern erhoben werden, und nicht nur auf die durch Anlage derselben resultierenden Gewinne?
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Damit wirst du schön die obere Mittschicht[/Merz] / Oberschicht zwar treffen, aber nicht die obsön Reichen und Firmenerben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 09.04.2021 20:49]
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| Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |
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