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Umzug. Neue Wohnung, neuer Fahrradkeller. Gut: Für acht Parteien ca. 20 Abstellmöglichkeiten. Schlecht: Prinzipbedingt nicht wirklich sicher vor hausfremden Personen. Ich brauche also Schlösser. Problem: Die Ständer sind so ähnlich wie diese:
Ich will natürlich den Rahmen am Ständer festketten. Mit der Abus-Kette kann ich mit Gefummel Hinterbau und Hinterrad am Ständer anschließen, aber Spaß macht das nicht. Zumal die Kette zwangsläufig ölig wird dabei. Gibt es dafür elegantere Lösungen? Taugen so Bügelschlösser mit zusätzlicher Kette was? Hab leider keine Fotos von den exakten Ständern, ich kann gerne noch welche machen.
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Lass doch einfach eine fette Kette vor Ort. Anfangs als wohlerzogener neuer Nachbar kannst du sie ja im Briefkasten oder so deponieren, bis du deinen Stammplatz etabliert hast.
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Das sieht so sexy aus. Kennt jemand ein Frontrack, dass sich an einem Vollcarbonrennrad (mit Carbonkabel) und natürlich ohne jede Aufnahme und mit Schnellspannern montieren liesse? Darf gern janky sein, nur nicht so janky, dass es in Rekordzeit die Gabel zerfickt oder Löcher im Rahmen erfordert oder so.
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Also das rack da ist auch an einer Carbongabel befestigt ohne jegliche Aufnahme (unten an der Achse)
Ansonsten gibt es da glaube ich eins von Nitto mit „Rohrschellen“
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Ja, aber laut Installationsanleitung ist es ausdrücklich ungeeignet für Schnellspanner. Nitto scheint nur für 26"+27" gebaut zu sein und die punktuelle Belastung macht mir ein wenig Sorgen für alles, das schwerer ist als zwei Pizzakartons.
Das einzige, das ich bisher fand, ist dieses und das kommt mit speziell verlängerten Schnellspannern und Profilen. Das kommt aber schon preislich nicht in Frage. Ich will damit gelegentlich auf den Markt fahren, nicht die Welt umrunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 02.08.2020 12:26]
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Ich war gestern mit meiner Holden noch in zwei weiteren Radshops und es wird wohl doch eher ein Gravelbike werden.
Der sehr Rennradähnliche Aufbau mit den Profilreifen ist wohl das perfekte Gerät für meinen Einsatzweck.
Wir sind dann eine kleine Proberunde mit dem Cannondale Topstone Ultegra RX2 gefahren und sind davon sehr beeindruckt. Der Preis liegt mit knapp 3k natürlich nochmal deutlich höher als des CUBEs allerdings ist die Verarbeitung des Rahmens und die einzelnen Komponenten besser als vom Würfel. Der bereits integrierte Radsensor gefällt mir auch sehr gut - somit ist das Smartphone der Boardcomputer. Und wenn ich es richtig lese, gibts bei Cannondale eine lebenslange Garantie auf den Rahmen.
Gibt es gegen das Teil Bedenken oder bessere Alternativen in dem Preissegment?
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Hmm, ich würde halt bei nem Gravelrad eher kein Carbon nehmen wenn es nicht für Rennen oder irgendwas ist. Da wäre mir irgendwie unwohl bei. Ich bin ja ein Fan von Stahlrahmen, da mit denen eigentlich nichts passiert. Und so viel schwerer sind die halt auch nicht.
Ich würde eher in Richtung Rondo Ruut/Mutt oder Bombtrack Hook EXT gucken. Die Rival 1 verbaue ich auch gerade.
Bombtrack Hook EXT
Rondo Ruut
e: Ausserdem gibt es eh nur ein cooles Cannondale!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 02.08.2020 13:26]
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Der Vorteil von Carbon ist halt der vorhandene Flex den man bei Alu und Stahl in der Art nicht hat. Dh es ist nicht nur die Gewichtersparnis sondern auch die vorhandene Dämpfung.
Außerdem muss ich das Rad täglich zwei Stockwerke hochtragen und da ist mir jedes Gramm weniger lieb 
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| | Zitat von Irdorath
Lass doch einfach eine fette Kette vor Ort. Anfangs als wohlerzogener neuer Nachbar kannst du sie ja im Briefkasten oder so deponieren, bis du deinen Stammplatz etabliert hast.
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Das mit der Kette hat mich auf eine Idee gebracht. Langes Schlaufenkabel it is. Das kombiniere ich mit einem einfachen Bügelschloss oder einem ordentlichen Vorhängeschloss, und wenn ich fahre verbleibt es unten (am zweiten Rad). Bei der Arbeit habe ich sowieso ein Schloss hängen, und für sonstige Wege nehme ich die Abus-Kette mit.
¤: Geht nicht um finalen Diebstahlschutz, meine Räder sind leider sowieso beide attraktiver als alle anderen da unten. Geht nur darum, die Versicherung zu befriedigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 02.08.2020 13:36]
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| | Zitat von BierDeckelJoe
Der Vorteil von Carbon ist halt der vorhandene Flex den man bei Alu und Stahl in der Art nicht hat. Dh es ist nicht nur die Gewichtersparnis sondern auch die vorhandene Dämpfung.
Außerdem muss ich das Rad täglich zwei Stockwerke hochtragen und da ist mir jedes Gramm weniger lieb
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Also Komforttechnisch finde ich Carbon jetzt garnicht so unfassbar im Vorteil. Zu Alu auf jeden Fall. Zu Stahl? Ich behaupte das Gegenteil. Und ich habe auch ein Carbonrad.
Das Carbonrad muss dir halt nur einmal blöd irgendwo umkippen und du darfst Röntgen oder im schlimmsten Fall nen neuen Rahmen kaufen. Würde ich mir echt 3-mal überlegen.
e: Das klingt jetzt so als wären Carbonrahmen rohe Eier. Sind sie natürlich nicht. Bin auch happy mit meinem Look. Aber gerade bei nem Sturz im Gelände wo spitzere Steine usw. rumliegen passiert das halt schon eher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 02.08.2020 13:42]
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| | Zitat von BierDeckelJoe
Ich war gestern mit meiner Holden noch in zwei weiteren Radshops und es wird wohl doch eher ein Gravelbike werden.
Der sehr Rennradähnliche Aufbau mit den Profilreifen ist wohl das perfekte Gerät für meinen Einsatzweck.
Wir sind dann eine kleine Proberunde mit dem Cannondale Topstone Ultegra RX2 gefahren und sind davon sehr beeindruckt. Der Preis liegt mit knapp 3k natürlich nochmal deutlich höher als des CUBEs allerdings ist die Verarbeitung des Rahmens und die einzelnen Komponenten besser als vom Würfel. Der bereits integrierte Radsensor gefällt mir auch sehr gut - somit ist das Smartphone der Boardcomputer. Und wenn ich es richtig lese, gibts bei Cannondale eine lebenslange Garantie auf den Rahmen.
Gibt es gegen das Teil Bedenken oder bessere Alternativen in dem Preissegment?
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Das Rad hat Ultegra in der Modellbezeichnung und dann hat es eine 105er Kassette. 
Sonst bin ich kein Fan von Smartphone mit Halterung als Radcomputerersatz. Löst es sich z.B. durch einen dumpfen Schlag aus der Halterung fliegt der alltägliche Gebrauchsgegenstand durch die Gegend und das Glas splittert (ist hier doch letztens noch wem passiert. War das Mountainbiker?). Die 200 Euro für einen Bolt o.ä. sollten da auch noch drin sein. Auch was Lesbarkeit bei Sonneneinstrahlung und Batterielaufzeit bei "die ganze Zeit Bildschirm an" angeht.
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/E:
Endlich kann ich mich auch mal dem Wahoo-Hass anschließen. Gestern hat mein Roam die ersten 5 km meiner Tour verschluckt. Zur Halbzeit habe ich das ausgeschaltet. Beim Wiederherstellen gab es wohl Probleme?! Kilometer in Gerät sahen während der Fahrt aber gut aus. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chino am 02.08.2020 13:42]
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| | Zitat von BierDeckelJoe
Der bereits integrierte Radsensor gefällt mir auch sehr gut - somit ist das Smartphone der Boardcomputer.
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Stell mal besser im Vorfeld sicher, ob das auch mit anderen Services nutzbar ist. Klingt für mich nach nach einer entsetzlichen Idee. Ich halte ein Mobiltelefon als Fahrradcomputer bei einem Gravelbike grundsätzlich für keine gute Idee, aber Fahrradhersteller können zudem grundsätzlich keine Software und das speziell klingt nach was, das wie das meistee IoT-Krebs in maximal zwei Jahren von einem Erbsenzähler auf der Suche nach seinem Jahresendbonus aufgegeben wird. Für die Kunden stirbt die Funktion dann spätestens ein OS-Update später. Einen drahlosen Geschwindigkeitsmesser mit Tacho gibt's für nen Zwanni.
75¤-Räder an einem 3k-Euro-Rad empfinde ich übrigens als Beleidigung. Ansonsten kann man Cannondale schon kaufen, aber mach das lieber nicht an Gimmicks fest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 02.08.2020 13:43]
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| | Zitat von IndieStu
Also Komforttechnisch finde ich Carbon jetzt garnicht so unfassbar im Vorteil. Zu Alu auf jeden Fall. Zu Stahl? Ich behaupte das Gegenteil. Und ich habe auch ein Carbonrad.
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Ich würde mal sagen gerade in Sachen Komfort wird sich da über die Jahre einiges entwickelt haben.
Wenn man mal einen schweren Fahrer auf der Rolle aufm Carbonrahmen gesehen hat, da flext einiges
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| | Zitat von Chef
| | Zitat von BierDeckelJoe
Der bereits integrierte Radsensor gefällt mir auch sehr gut - somit ist das Smartphone der Boardcomputer.
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Stell mal besser im Vorfeld sicher, ob das auch mit anderen Services nutzbar ist. Klingt für mich nach nach einer entsetzlichen Idee. Ich halte ein Mobiltelefon als Fahrradcomputer bei einem Gravelbike grundsätzlich für keine gute Idee, aber Fahrradhersteller können zudem grundsätzlich keine Software und das speziell klingt nach was, das wie das meistee IoT-Krebs in maximal zwei Jahren von einem Erbsenzähler auf der Suche nach seinem Jahresendbonus aufgegeben wird. Für die Kunden stirbt die Funktion dann spätestens ein OS-Update später. Einen drahlosen Geschwindigkeitsmesser mit Tacho gibt's für nen Zwanni.
75¤-Räder an einem 3k-Euro-Rad empfinde ich übrigens als Beleidigung. Ansonsten kann man Cannondale schon kaufen, aber mach das lieber nicht Gimmicks fest.
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Hatte mich auch interessiert
https://www.thisisant.com/directory/cannondale-wheel-sensor
Manchmal gibt es bei den Herstellern auch Mitarbeiter die mitdenken und es im höheren Management auch durchgesetzt kriegen.
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von IndieStu
Also Komforttechnisch finde ich Carbon jetzt garnicht so unfassbar im Vorteil. Zu Alu auf jeden Fall. Zu Stahl? Ich behaupte das Gegenteil. Und ich habe auch ein Carbonrad.
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Ich würde mal sagen gerade in Sachen Komfort wird sich da über die Jahre einiges entwickelt haben.
Wenn man mal einen schweren Fahrer auf der Rolle aufm Carbonrahmen gesehen hat, da flext einiges
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Zu den Zeiten als man einfach gemuffte Rahmen gebaut hat sicherlich. Aber ich bin letztens auch mal ein neues Madone gefahren. War schon cool aber ich mag einfach Stahl, ich bin da vielleicht auch etwas fanboi.
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Der Radsensor speichert 10 Fahrten bevor er beginnt das Erste zu löschen. dh ich muss das Handy nicht permanent am Lenker montiert haben, er sync sich die Fahrten danach auch noch. Für gefahrene Kilometer nutze ich meine Smartwatch - da stimmen die Kilometer sogut wie immer mit dem Boardcomputer des eBikes überein.
Der Sensor ist ein nettes Gimmick, aber klarerweise kein entscheidendes Kaufargument.
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Zum Stahlrahmen. ich bin auch ein kanadisches Stahlrahmen Gravel Probegefahren (Marke ist mir entschwunden), aber alleine das Gewicht schreckt mich ab. Ist gefühlt doppelt so schwer wie das Carbon.
edit:
Ich heize mit dem Bike nicht Trails runter, dafür habe ich mein Fully. Das Bike wird eben für Alltagsstrecken aber auch mal längeren Fahrten in der Ebene verwendet. Ich hoffe mal nicht, dass es mich da so lang legt, dass gleich der Rahmen im Eimer ist.
Unverhofft kommt oft, aber das habe ich in meinen bisherigen 30 Jahren noch nie hinbekommen, dass es mich mit einem Fahrrad richtig auf die Schnauze legt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BierDeckelJoe am 02.08.2020 14:00]
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| | Zitat von Chino
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Endlich kann ich mich auch mal dem Wahoo-Hass anschließen. Gestern hat mein Roam die ersten 5 km meiner Tour verschluckt.
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Wenn Ihr zu langsam fahrt, dann erkennt der Wahoo halt nicht, dass Ihr Euch bewegt. Einfach schneller fahren, dann gibt es damit auch keine Probleme.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wahoo Software ist wirklich die größte Scheiße
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Das Bombtrack gibts für 3k auch als Carbonvariante mit guten Laufrädern. Für mich sieht es auch so aus, als sind die Flaschenhalter beim Cannondale etwas hoch. Beim Bombtrack sind die niedriger. Aber darauf kommt es dann auch nur an, wenn Du irgendwann auf den Bikepacking Trichter kommen solltest.
https://suicycle-store.com/shop/komplettraeder/trekking-reise/bombtrack-hook-wmn-2020-2-2/
e: @Chef: So scheisse sind doch die Laufräder auch garnicht an dem Cannondale? Hast du etwa nur nach Felgenpreisen geguckt?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 02.08.2020 14:04]
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von Chino
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Endlich kann ich mich auch mal dem Wahoo-Hass anschließen. Gestern hat mein Roam die ersten 5 km meiner Tour verschluckt.
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Wenn Ihr zu langsam fahrt, dann erkennt der Wahoo halt nicht, dass Ihr Euch bewegt. Einfach schneller fahren, dann gibt es damit auch keine Probleme.
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Hund und Anhänger wiegen nur und bringen keine Watts. 
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| | Zitat von IndieStu
Das Bombtrack gibts für 3k auch als Carbonvariante mit guten Laufrädern. Für mich sieht es auch so aus, als sind die Flaschenhalter beim Cannondale etwas hoch. Beim Bombtrack sind die niedriger. Aber darauf kommt es dann auch nur an, wenn Du irgendwann auf den Bikepacking Trichter kommen solltest.
https://suicycle-store.com/shop/komplettraeder/trekking-reise/bombtrack-hook-wmn-2020-2-2/
e: @Chef: So scheisse sind doch die Laufräder auch garnicht an dem Cannondale? Hast du etwa nur nach Felgenpreisen geguckt?
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Ich bin bei Marken sehr konservativ  Die Marke wird von lokalen Händlern nicht geführt und ich müsste das Teil dann einfach zum Service bringen und da ist es vorteilhaft wenn der Händler die Marke kennt bzw. "betreut".
Zum Thema Bikepacking - ich bin bei längeren Tagestouren immer mit einem kleinen Rucksack unterwegs wegen bisschen Essen und dem robusten Abus-Schloss.
Weil Thema auch mal aufkam, ob man mit so einem teurem Rad wirklich in die Arbeit fahren sollte. Letzte Woche konnte ich in Erfahrung bringen , dass wir einen firmeneigenen, videoüberwachten Radraum haben.
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von Chino
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Endlich kann ich mich auch mal dem Wahoo-Hass anschließen. Gestern hat mein Roam die ersten 5 km meiner Tour verschluckt.
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Wenn Ihr zu langsam fahrt, dann erkennt der Wahoo halt nicht, dass Ihr Euch bewegt. Einfach schneller fahren, dann gibt es damit auch keine Probleme.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wahoo Software ist wirklich die größte Scheiße
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Ich habe Wahoo unrecht getan. Der Roam hat 20 km aufgezeichnet aber Strava macht 15 km raus, weil auf den ersten 5 km kein GPS-Signal da war.
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Hinkefuß du Otto bist doch eh überzeugt. Kauf das Rad halt und poste dann hier ein paar schöne Bilder
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Irdo mit der simplen Wahrheit am Start
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| | Zitat von BierDeckelJoe
Der Vorteil von Carbon ist halt der vorhandene Flex den man bei Alu und Stahl in der Art nicht hat. Dh es ist nicht nur die Gewichtersparnis sondern auch die vorhandene Dämpfung.
Außerdem muss ich das Rad täglich zwei Stockwerke hochtragen und da ist mir jedes Gramm weniger lieb
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Was? Ne gute Stahlgabel flext schon schön.
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nach welcher Zeit ölt ihr eure Fahrradketten wieder?
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Ich reinige und öle alle 2-3 Wochen, wenn ich in nen Regen komme auch mal eher. Geht sicher auch seltener wenn man nicht in den Regen kommt. Aber ich mag einfach dat Fahrjeföööhl wenn alles frisch ist. Aber meine Kette ist auch schon kurz vor ihrem Lebensende.
Und halt 160 km die Woche pendeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WilhelmTell am 02.08.2020 16:35]
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Vorhin so ein wtf-Moment. Hatte schon gut 95km abgespult und eigentlich permanent gegen den Wind. Überhole einen Hobbypiloten auf Trekkingrad. Hat sich dann wohl in meinen Windschatten gehängt und sah dann wohl seine Chance, setzt zum Überholen an - und bleibt etwa ne halbe Radlänge versetzt links neben mir im Wind kleben. Da kein Verkehr war, bin ich das Spielchen mal mitgegangen und einfach nur meinen Rhythmus weitergefahren. Nach einer Minute oder so hat ers dann aufgegeben 
Achja, und was kann es schöneres geben, als ein Pärchen-Ausflug auf e-Fatbikes und ausgerüstet mit so Helmen mit eingebautem Intercom inkl. fettem Mikro vor der Fresse. uah 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 02.08.2020 16:58]
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| | Zitat von Abso
Umzug. Neue Wohnung, neuer Fahrradkeller. Gut: Für acht Parteien ca. 20 Abstellmöglichkeiten. Schlecht: Prinzipbedingt nicht wirklich sicher vor hausfremden Personen. Ich brauche also Schlösser. Problem: Die Ständer sind so ähnlich wie diese:
https://www.absperrtechnik-direkt.de/media/image/ed/83/27/fahrradstaender-anna_600x600.jpg
Ich will natürlich den Rahmen am Ständer festketten. Mit der Abus-Kette kann ich mit Gefummel Hinterbau und Hinterrad am Ständer anschließen, aber Spaß macht das nicht. Zumal die Kette zwangsläufig ölig wird dabei. Gibt es dafür elegantere Lösungen? Taugen so Bügelschlösser mit zusätzlicher Kette was? Hab leider keine Fotos von den exakten Ständern, ich kann gerne noch welche machen.
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Rückwärts neben den Felgenquetscher zu stellen und ein Bordo o.ä. durch das hintere Rahmendreieck zu ziehen ist keine Option?
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Nee, dafür ist es insgesamt wieder zu eng da. Aber ich werde mir definitiv 1-2 Hängeplätze krallen, sobald die Hausverwaltung die markierten Schrotträder entsorgt 
| | Zitat von -Riddick-
nach welcher Zeit ölt ihr eure Fahrradketten wieder?
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Alle paar Fahrten mal hinterher einsprühen und vor der nächsten Fahrt abwischen. Und natürlich nach dem Waschen gründlich. Und wie WT schreibt, wenn's mal durch den Regen geht öfter, wenn's wider Erwarten sandig wird reinige ich sie auch mal außer der Reihe...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 02.08.2020 18:39]
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| Thema: Fahrradthread ( Maintenance Hack #1: Do the mainentance. ) |
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