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Gelenk der Kleinen ist wieder ausgekugelt. Eine Erzieherin in der KiTa hat sie trotz klarer Ansage meinerseits am Arm hochgenommen.
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| Zitat von AndRaw
Gelenk der Kleinen ist wieder ausgekugelt. Eine Erzieherin in der KiTa hat sie trotz klarer Ansage meinerseits am Arm hochgenommen.
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junge...eskalation angesetzt?
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Prinzipiell ist das doch ab der ersten Klasse normal. Wie machen das andere denn?
Andere Buskindereltern natürlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 21.09.2020 13:15]
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Die Leute, die nicht auf der Alm leben und mit der Kutsche oder dem Kraftfahrbus fahren müssen, lassen ihre Kinder laufen oder mit dem Rad fahren.
Hier werden dazu Laufgruppen gebildet, was ziemlich cool ist, weil die so im Verkehr besser auffallen. Zudem passen sie aufeinander auf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 21.09.2020 13:25]
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| Zitat von Real_Futti
Da es im Hassthread aufkam, die Große ist eingeschult worden am Donnerstag und fährt nun alleine mit dem Schulbus. Wir sind der Meinung, das ist nicht zu früh. Wir haben das zusätzlich ein paar Male auch geübt. Ich bin ja gerne mal besorgter Vater, aber hier eigentlich nicht. Unbegründet?
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Ich wollte dir da jetzt keine Verunsicherung einimpfen, deswegen habe ich extra die Markierung bei dem Post gesetzt, dass es für mich falsch klingt. Und auch gar nicht wegen der Sicherheit, vor allem nicht, wenn es ein Schulbus ist, sondern eher wegen des Allein-erlebens dieser völlig neuen Welt der Schule.
Nein Sohn kannte dort noch niemanden und wohnt auch nicht nur 200m entfernt. Ich habe meinen Sohn das erste halbe Jahr lang zur Schule gebracht, danach ist er dann teilweise mit den Fahrrad oder Roller gefahren (ca. 1.5km).
Irgendwie wollte ich gerne an diesem dort-Hineinwachsen-Prozess beteiligt sein bzw. ihn etwas begleiten. Vielleicht bin ich damit aber auch schon ein Helikopter Vater und habe es bisher nicht realisiert, keine Ahnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 21.09.2020 13:30]
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| Zitat von trigg3r
| Zitat von AndRaw
Gelenk der Kleinen ist wieder ausgekugelt. Eine Erzieherin in der KiTa hat sie trotz klarer Ansage meinerseits am Arm hochgenommen.
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junge...eskalation angesetzt?
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Aber Hallo. Erstmal bei der Leitung unter Anwesenheit der beiden verantwortlichen Erzieherinnen eskaliert, und dann direkt Termin beim Träger anberaumt. Scheint nicht bekannt zu sein, dass kleine Kinder nicht an den Armen zu heben sind.
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War mir auch nicht bekannt.
Also nur dass man diese typische Nurse's Luxation Bewegung nicht machen soll, wo man ein stolperndes Kind an einem Arm hoch reißt. Unseren Schleuder ich seit er anderthalb ist beim Spielen an den Armen rum.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von [Amateur]Cain
Die Leute, die nicht auf der Alm leben und mit der Kutsche oder dem Kraftfahrbus fahren müssen, lassen ihre Kinder laufen oder mit dem Rad fahren.
Hier werden dazu Laufgruppen gebildet, was ziemlich cool ist, weil die so im Verkehr besser auffallen. Zudem passen sie aufeinander auf.
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Radeln geht aber erst ab der dritten Klasse oder so, wenn die Radprüfung absolviert wurde. Keine Ahnung wie das da bei euch in fast Meck-Pomm ist.
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Genauso, gibt aber Ausnahmegenehmigungen.
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Gibt es eine gesetzliche Krankenkasse zu der ich wechseln kann und das Blag bei Erkältung per Videochat mit Arzt vorstellen kann, damit ich den Schein für nen Kindkrank-Tag bekomme? Ich finds einfach unnötig und nervig das völlig verrotzte kleine Wesen durchs Wartezimmer zu schleifen bei sowas.
Diese Woche wäre aber sowieso scheiße geworden...Tagesmutter hat spontan ne Woche zugemacht weil ihr Mann sie verlassen hat ( ) und wir hätten ihn irgendwie betreut kriegen müssen. Jetzt halt selbst machen und die Nächte nicht schlafen weil Kind nur röchelt, hustet und weint weil keine Luft.
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Bewerbung für geplanten Kita-Platz ab Januar wurde abgelehnt und aktuell ist auch noch keine Prognose möglich ab wann die Aussicht besteht.
Dabei wäre die Kita optimal vom Eindruck und der Lage.
Aber Corona hat alles durcheinander gewirbelt.
Doofes Corona.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von [Amateur]Cain
Die Leute, die nicht auf der Alm leben und mit der Kutsche oder dem Kraftfahrbus fahren müssen, lassen ihre Kinder laufen oder mit dem Rad fahren.
Hier werden dazu Laufgruppen gebildet, was ziemlich cool ist, weil die so im Verkehr besser auffallen. Zudem passen sie aufeinander auf.
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Radeln geht aber erst ab der dritten Klasse oder so, wenn die Radprüfung absolviert wurde. Keine Ahnung wie das da bei euch in fast Meck-Pomm ist.
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Eine "Radprüfung" ist nirgendwo in der Republik eine notwendige Vorraussetzung zum Radfahren.
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Nicht StVO- basiert, aber wenn die juristischen Aspekte von Schulwegversicherung dazukommen, ist es in vielen Stadtvierteln eine gute Idee, sich an das soufflierte und von der Polizei propagierte Konstrukt zu halten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 21.09.2020 19:48]
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Allein die Sicherheit der radfahrenden Kinder sollte da den Ausschlag geben, nicht eine imaginäre Rechtslage, die von anmaßenden Menschen verkündet wird.
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Wo steht denn dass irgendwer eine Rechtslage verkündet?
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Klingt für mich so.
| Zitat von [Amateur]Cain
... das soufflierte und von der Polizei propagierte Konstrukt...
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| Zitat von Bombur
Allein die Sicherheit der radfahrenden Kinder sollte da den Ausschlag geben, nicht eine imaginäre Rechtslage, die von anmaßenden Menschen verkündet wird.
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Das ist natürlich richtig; was weiß die lokale Polizei schon von der Verkehrssituation in ihrem Viertel oder vom Verhalten von Schülern im Straßenverkehr.
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Stimmt natürlich, aber was gerade wichtiger ist: Wie wird diese Erkenntnis denn nun verkündet?
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Also hier verbietet die Grundschule, dass die Kinder mit dem Rad kommen, auch nach der "Fahrradprüfung". Ist aber auch Kleinstadt ohne Kinder von außerhalb.
Ist schon sinnvoll sein Kind nicht vor dem Unterricht auf der Straße fahren zu lassen außer man hat selbst entsprechend Zeit und Lust hineingesteckt dem Kind alle Regeln/Schilder beizubringen. Aber selbst wenn er in 4 Wochen die Prüfung hatte wird er nicht auf der Bundesstraße fahren dürfen sondern schön auf dem Gehweg daneben.
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Ich kann das zum Glück elegant lösen: Ich radle mit.
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Sohnemann radelt zur Kita und ich komm oft mit 10 Minuten Versatz (weil Kinderwagen schiebend) an. Gut, ist dörflicher Charakter aber es werden ein paar Straßen gekreuzt und ein Stück 30-Zone fährt er idR auch auf der Straße.
Den werd ich spätestens nach ein paar Wochen Schule allein losschicken, da hindert ihn dann kein Türöffner auf 1,80m mehr.
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| Zitat von niffeldi
War mir auch nicht bekannt.
Also nur dass man diese typische Nurse's Luxation Bewegung nicht machen soll, wo man ein stolperndes Kind an einem Arm hoch reißt. Unseren Schleuder ich seit er anderthalb ist beim Spielen an den Armen rum.
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Ich wusste das beim Großen auch nicht, beim Kleinen war dann mit zwei Jahren ein Besuch in der Notfallorthopädie am Sonntag notwendig.
Erster Google Link
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Schulwege?
Kinder bringt man natürlich mit dem SUV zur Schule und fährt dabei den nutzlosen Nachwuchs der anderen Eltern auf der Feuerwehreinfahrt der Schule, wo man parkt, um. So machen das alle hier, kann also nicht falsch sein.
Drei Kinder?
Ich klage ja viel, aber die Kleinste ist jetzt vier. Langsam sind wir gefühlt aus dem gröbsten raus, die beiden Großen können sich in weiten Teilen nun selber in der Stadt bewegen, die ständigen Transporte und Begleitung fallen weg, da geht das schon alles besser. Ich würde also sicher nicht von Dreien abraten, wenn man vorher gut weiß, was man da tut, und das Erwachsenenleben darauf gut abstimmen kann (Zeit / Geld / Partnerschaft!).
Familienauto?
Zafira (Mazda 5, Toyota Verso, Grand Scenic etc.) ist sehr sehr gut bei 3 Kindern, bis mehrere davon >10 Jahre / >150cm sind. Dann sind diese Klappsitze hinten nicht mehr machbar für längere Fahrten. Wir peilen jetzt auch Sharan / Galaxy / Espace an, aber die Dinger sind in gutem Zustand echt teuer.
Für mich als jemanden der extrem ungerne Schulden macht und Autos eh nur ein notwendiges und lästiges Übel findet eigentlich preislich nicht drin. Ich kann mir einfach keine 30k für ein Auto auszugeben vorstellen, da müsste ich Kotzen. Zudem haben wir hier die Unsicherheit mit Innenstadt/Diesel, sicher vor Verboten für die nächsten zehn Jahre wären wir nur mit nem e-Auto, aber das gibts noch nicht mal in den Dimensionen, vom Preis zu schweigen.
Hat jemand ne PKW-Empfehlung für einen 7-9sitzer, die nicht VW-Bus, Sharan, Espace oder Galaxy heißt? Gibt es da noch irgendwo einen preisgünstigen und geräumigen Exoten? Korea/Japan?
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| Zitat von RushHour
Schulwege?
Kinder bringt man natürlich mit dem SUV zur Schule und fährt dabei den nutzlosen Nachwuchs der anderen Eltern auf der Feuerwehreinfahrt der Schule, wo man parkt, um. So machen das alle hier, kann also nicht falsch sein.
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Das sollte echt irgendwie verboten werden. Selbst vorm Gymnasium hier um die Ecke steht Mittags ALLES voll, und das ist direkt neben der U-Bahn und S-Bahn Station. Sehr beliebt bei den Eltern ist auch das Parken auf Radwegen.
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Hier ist auch immer Chaos auf der Straße vor der Schule.
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| Zitat von RushHour
Schulwege?
Kinder bringt man natürlich mit dem SUV zur Schule und fährt dabei den nutzlosen Nachwuchs der anderen Eltern auf der Feuerwehreinfahrt der Schule, wo man parkt, um. So machen das alle hier, kann also nicht falsch sein.
Drei Kinder?
Ich klage ja viel, aber die Kleinste ist jetzt vier. Langsam sind wir gefühlt aus dem gröbsten raus, die beiden Großen können sich in weiten Teilen nun selber in der Stadt bewegen, die ständigen Transporte und Begleitung fallen weg, da geht das schon alles besser. Ich würde also sicher nicht von Dreien abraten, wenn man vorher gut weiß, was man da tut, und das Erwachsenenleben darauf gut abstimmen kann (Zeit / Geld / Partnerschaft!).
Familienauto?
Zafira (Mazda 5, Toyota Verso, Grand Scenic etc.) ist sehr sehr gut bei 3 Kindern, bis mehrere davon >10 Jahre / >150cm sind. Dann sind diese Klappsitze hinten nicht mehr machbar für längere Fahrten. Wir peilen jetzt auch Sharan / Galaxy / Espace an, aber die Dinger sind in gutem Zustand echt teuer.
Für mich als jemanden der extrem ungerne Schulden macht und Autos eh nur ein notwendiges und lästiges Übel findet eigentlich preislich nicht drin. Ich kann mir einfach keine 30k für ein Auto auszugeben vorstellen, da müsste ich Kotzen. Zudem haben wir hier die Unsicherheit mit Innenstadt/Diesel, sicher vor Verboten für die nächsten zehn Jahre wären wir nur mit nem e-Auto, aber das gibts noch nicht mal in den Dimensionen, vom Preis zu schweigen.
Hat jemand ne PKW-Empfehlung für einen 7-9sitzer, die nicht VW-Bus, Sharan, Espace oder Galaxy heißt? Gibt es da noch irgendwo einen preisgünstigen und geräumigen Exoten? Korea/Japan?
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Dacia lodgy
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| Zitat von RushHour
Hat jemand ne PKW-Empfehlung für einen 7-9sitzer, die nicht VW-Bus, Sharan, Espace oder Galaxy heißt? Gibt es da noch irgendwo einen preisgünstigen und geräumigen Exoten? Korea/Japan?
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HDK...sowas wie Tourneo Connect. Ne ganze Ecke günstiger, als das bisher genannte.
Da fällt mir ein, dass ich bei meinem Cousin wegen des T5 nachfragen könnte...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 22.09.2020 15:10]
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Thema: Eltern Thread XXI ( Sommerferien Edition ) |