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Ich find's gut, wie du in allen Threads zu allen Themen konsequent kein Buch nach 1990 verlinkst.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich find's gut, wie du in allen Threads zu allen Themen konsequent kein Buch nach 1990 verlinkst.
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Ich hab's mir ja auf Empfehlung von RH gekauft, aber nichtmal zur Hälfte geschafft. Wer empfänglich für das Orakeln von Psychoanalytikern und die auf hunderten von Seiten ausgeführten angeblichen Wirkungen von Märchen auf Kinder ist - nur zu.
Für alle anderen stimmt die Kernaussage natürlich: Märchen sind wichtig und man kann aus ihnen lernen, dafür könnt ihr euch das Geld aber sparen.
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Den Text hatten wir im Deutschunterricht.
Im Froschkönig ist der goldene Ball eigentlich ein goldener Phallus und das alleine spielen der Prinzessin damit ist autisische Masturbation.
In der Oberstufe kann man mit diesem Wissen nicht erwachsen umgehen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich find's gut, wie du in allen Threads zu allen Themen konsequent kein Buch nach 1990 verlinkst.
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Ist im militärischen Bereich etwa seit Clausewitz noch was wichtiges geschrieben worden???
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Sorry wenn es nicht gefällt. Ich bin vom psychoanalytischen Denken nicht so abgeschreckt und finde symbolische Deutungen wichtig. Es stört mich aber auch nicht wenn der Autor nach Einschätzung des Lesers etwas verzieht, wenn man die Struktur des Deutens kennenlernt reicht das m.E. Deswegen irritiert mich sowas nicht. Aber ich gebe zu, es ist 20.Jahrhundert (vom Denken her vollumfänglich auch 19.) und psychoanalytisch geprägt, jau. All das liebe ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 08.01.2021 14:51]
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| Zitat von RushHour
Sorry wenn es nicht gefällt. Ich bin vom psychoanalytischen Denken nicht so abgeschreckt und finde symbolische Deutungen wichtig. Es stört mich aber auch nicht wenn der Autor nach Einschätzung des Lesers etwas verzieht, wenn man die Struktur des Deutens kennenlernt reicht das m.E. Deswegen irritiert mich sowas nicht. Aber ich gebe zu, es ist 20.Jahrhundert (vom Denken her vollumfänglich auch 19.) und psychoanalytisch geprägt, jau. All das liebe ich.
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Ne schon okay, habs ja halb geschafft. Dann wurds mir zu zaeh.
Bitte weiter Buecher empfehlen!
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Sockner ist hier auch derbst populär, auch als Hörbuch (gesprochen von Andraw J. Delay). Er ist wenigstens smarde und ein aufrichtiges Arschloch.
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Socke oder der Sprecher?
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Toll, Sohnemann lässt sich jetzt nurnoch mit dem elterlichen Finger beruhigen und will keine Schnuller mehr
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| Zitat von Mountainbiker
Übrigens: In der Bobo Siebenschläfer Geschichte "Bobo geht einkaufen" ist auf der ersten Seite im Hintergrund eine recht vollbusige Siebenschläferin. Wir haben der Kleinen beigebracht, dass das Dolly Buster ist. So!
| | Entweder bin ich blind, oder das ist zwischen verschiedenen Auflagen behoben worden...
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| Zitat von Oli
| Zitat von RushHour
Sorry wenn es nicht gefällt. Ich bin vom psychoanalytischen Denken nicht so abgeschreckt und finde symbolische Deutungen wichtig. Es stört mich aber auch nicht wenn der Autor nach Einschätzung des Lesers etwas verzieht, wenn man die Struktur des Deutens kennenlernt reicht das m.E. Deswegen irritiert mich sowas nicht. Aber ich gebe zu, es ist 20.Jahrhundert (vom Denken her vollumfänglich auch 19.) und psychoanalytisch geprägt, jau. All das liebe ich.
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Ne schon okay, habs ja halb geschafft. Dann wurds mir zu zaeh.
Bitte weiter Buecher empfehlen!
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Unsere Favoriten (ich habe die Namen schon öfters eingetippt, aber immer wieder verworfen, weil es englischsprachige Bücher sind):
Abiyoyo
Hello Lighthouse
Gruffalo
All the ways to be smart.
Vielleicht hat ja jemand ein Englisch-Institut in der Nähe, sodass das Kind auch zweisprachig aufwachsen kann
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 09.01.2021 17:25]
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Meine Kinder sind schon zweisprachig. Bzw. geht die Erstsprache bayrisch flöten, und das Umfeld in der angeblichen Landeshauptstadt Bayerns sorgt dafür, dass sie so erzpreußische Dinge wie "och menno", "doll" und "tunken" sagen
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Ich kenne einen Papa der seine Kinder zweisprachig erzieht (er englisch, sie deutsch), obwohl er selber *kein* englischer Muttersprachler ist. Er hält das für ein "Geschenk" an seine Kinder. Mich macht das mett, aber ich sage natürlich nichts, geht mich letztendlich nichts an und Kindeswohlgefährdung ist es sicherlich auch nicht.
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Ein "Geschenk" ist das auf jeden Fall. Sis is weri neis!
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| Zitat von RushHour
Ich kenne einen Papa der seine Kinder zweisprachig erzieht (er englisch, sie deutsch), obwohl er selber *kein* englischer Muttersprachler ist. Er hält das für ein "Geschenk" an seine Kinder. Mich macht das mett, aber ich sage natürlich nichts, geht mich letztendlich nichts an und Kindeswohlgefährdung ist es sicherlich auch nicht.
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Uff da ziehts einen direkt remote zusammen
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| Zitat von Der Tausendbüßler
| Zitat von RushHour
Ich kenne einen Papa der seine Kinder zweisprachig erzieht (er englisch, sie deutsch), obwohl er selber *kein* englischer Muttersprachler ist. Er hält das für ein "Geschenk" an seine Kinder. Mich macht das mett, aber ich sage natürlich nichts, geht mich letztendlich nichts an und Kindeswohlgefährdung ist es sicherlich auch nicht.
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Uff da ziehts einen direkt remote zusammen
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Haha, so einen Fall hatten wir hier auch!
Er Deutscher, sie Spanierin. Gesprochen wurde natürlich daheim Englisch. Alter Verwalter. WIE SCHEISSE DIE ALLES AUSGESPROCHEN HABEN. Beispiel: Gurke wurde bei ihnen daheim Kukumber ausgeprochen. Ohne Witz, ich dachte die hätten Lack gesoffen, waren aber ganz ernst bei der Sache.
Bei uns spreche ich (und natürlich alle anderen um den kleinen herum) deutsch. Meine Frau redet halt in ihrer Muttersprache (Englisch), obwohl sie mittlerweile auch der deutschen Sprache mächtig ist. Die englischsprachigen Bücher sind ein gerngesehenes Geschenk an unseren Kleinen der Familie aus Übersee.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 09.01.2021 18:50]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 09.01.2021 18:50]
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Was zum Ficke seyen wir lesenth?
Was bedeutet das einzelne "p"?
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Und dann geht's auch noch ums Büßen
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(true story)
/e: Alter, bin ich langsam. :E
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 09.01.2021 19:20]
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Das ist doch ein Märchen der FlaschensammlerMärchensammler Grimm!
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Was zum Ficke seyen wir lesenth?
Was bedeutet das einzelne "p"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 09.01.2021 20:18]
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Ok, liegt irgendwie auch nahe! Und das einzelne "p"? Du Blutwurst?
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Musste die Grimmbros fragen. Bis auf Kursives ist die Edition buchstabengetreu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 09.01.2021 20:25]
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Auf jeden Fall hat Zape die Leberwurst gewarnt, die Snitch.
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Büßers Konzeptheftchen für steile Kommentare im Forum liest sich wahrscheinlich ähnlich.
e:no offense, ich mag deine kreativen Posts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 09.01.2021 21:32]
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| Zitat von Bazooker
| Zitat von Der Tausendbüßler
| Zitat von RushHour
Ich kenne einen Papa der seine Kinder zweisprachig erzieht (er englisch, sie deutsch), obwohl er selber *kein* englischer Muttersprachler ist. Er hält das für ein "Geschenk" an seine Kinder. Mich macht das mett, aber ich sage natürlich nichts, geht mich letztendlich nichts an und Kindeswohlgefährdung ist es sicherlich auch nicht.
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Uff da ziehts einen direkt remote zusammen
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Haha, so einen Fall hatten wir hier auch!
Er Deutscher, sie Spanierin. Gesprochen wurde natürlich daheim Englisch. Alter Verwalter. WIE SCHEISSE DIE ALLES AUSGESPROCHEN HABEN. Beispiel: Gurke wurde bei ihnen daheim Kukumber ausgeprochen. Ohne Witz, ich dachte die hätten Lack gesoffen, waren aber ganz ernst bei der Sache.
Bei uns spreche ich (und natürlich alle anderen um den kleinen herum) deutsch. Meine Frau redet halt in ihrer Muttersprache (Englisch), obwohl sie mittlerweile auch der deutschen Sprache mächtig ist. Die englischsprachigen Bücher sind ein gerngesehenes Geschenk an unseren Kleinen der Familie aus Übersee.
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Wir haben beide ne zeitlang in Spanien gelebt, sind aber beide einsprachig aufgewachsene Deutsche. Spanisch können wir recht gut, haben in der Sprache studiert und gearbeitet. Als wir mal mit unserer ersten Tochter zu Besuch waren, waren die total verwundert, dass wir ihr kein Spanisch beibringen. Finden wir als nicht-Muttersprachler auch albern, aber so kann die Perspektive sich unterscheiden. Spanisch dient uns jetzt als Sprache, wenn die Kinder was nicht mitbekommen sollen.
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Agita las maracas ayyyyy
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Unsre Tochter spricht mit knapp unter 3 bereits gut deutsch und japanisch, und wenn meine Frau und ich "geheim" etwas auf englisch miteinander reden versteht sie das oft auch schon. Schlimm mit der kleinen
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Thema: Eltern-Thread XXIII ( Gestern hat das doch noch geholfen... ) |