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| | Zitat von -=Charon=-
| | Zitat von SpontanerSpartaner
| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von Aspe
Ich fände die Nutzung von neutralen Varianten wie eben Moderierende die deutlich elegantere Lösung. Aber da gäbe es ja auch nicht für jede Bezeichnung eine neutrale alternative, siehe Bürger.
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Und manches wirkt sprachlich etwas … merkwürdig. Aber auch hier gilt: Why not both? Ich verwende dienstlich „-nde“-Konstruktionen sowie den Doppelpunkt (irgendwie subjektiv die beste Lösung für mich, sowohl schreibend wie lesend) und versuche ansonsten auch einfach „drumherumzuschreiben“.
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Warum speziell der Doppelpunkt : und nicht der Stern *? Gibt es mittlerweile Gründe gegen den Stern?
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| | | Die gegenderte Schreibweise mit Doppelpunkt kam 2015 auf als Abwandlung des 2003 entwickelten Gender-Gap (Mitarbeiter_innen) und des 2009 vorgeschlagenen Gendersternchens (Mitarbeiter*innen). Beim Vortragen kann der Doppelpunkt zu einer Beidnennung aufgelöst (Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) oder mit einer kurzen Sprechpause (Gender-Pause) zum Ausdruck gebracht werden: Mitarbeiter-innen; Screenreader lesen ihn normalerweise als kleine Pause vor. Befürworter geben als Hauptargument eine gute Lesbarkeit an. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Doppelpunkt
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Hm. Gleiches kann ich doch aber mit dem Stern machen. Also die Sprechpause. Und eine Beidnennung wäre doch schon wieder binär. Lesbarkeit ist natürlich ein Stück weit subjektiv.
Ich würde aber prinzipiell der im Wiki-Artikel erwähnten Kritik folgen:
| | | „denn man kann ihn schnell überlesen [… er] kann den inklusiven Charakter des Gendersternchens bisher nicht ersetzen.“ | |
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Ich finde den Stern inzwischen ein bisschen alt irgendwie.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Aspe
Wenn ich z.B. an Konstruktionen wie Moderator*innen denke (man also eigentlichbeide Versionen im Plural meint), verstehen ich die Bedenken bzgl der unsauberen grammatikalischen Konstrukte schon (weil der Plural Moderatoren da nicht rauszulesen ist).
Oder ich verstehe die Nutzung von *innen falsch.
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Aber die Kennzeichnung sagt Dir ja eben genau, dass Du über sämtliche Moderierende sprichst und nicht die weibliche Form...?
Oder was ist dein Problem beim Lesen?
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Mögliche Erklärung:
"Moderator*innen" beinhaltet "Moderator" und "Moderatorinnen", aber nicht "Moderatoren" (zumindest nicht ohne eine durch die Schreibweise nicht vorgegebene Auslassung).
Eine Lösung wäre Moderator(inn)en, da würde aber vermutlich das Argument gebracht, dass es eine Diskriminierung darstellt, die weibliche Form nur in Klammern anzugeben.
Sinnvolle Lösung aus meiner Sicht: "Moderatoren und Moderatorinnen" oder auch gerne "Moderatorinnen und Moderatoren".
Für mich ebenfalls ok: Generisches Maskulinum ("alter" Standard) oder generisches Femininum. Letzteres ist mir vor über 15 Jahren in einem Fachbuch begegnet. Es stört den Lesefluss nicht.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich finde den Stern inzwischen ein bisschen alt irgendwie.
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Ist das jetzt ernst gemeint? Ich blick' nicht mehr durch.
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| | Zitat von SpontanerSpartaner
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich finde den Stern inzwischen ein bisschen alt irgendwie.
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Ist das jetzt ernst gemeint? Ich blick' nicht mehr durch.
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Ja, find ich wirklich. Unterstrich auch.
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Unterstrich ist auch nicht mein Favorit aber den Stern finde ich nach wie vor recht organisch. Wobei ich mich darüber nicht streiten will.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von SpontanerSpartaner
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich finde den Stern inzwischen ein bisschen alt irgendwie.
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Ist das jetzt ernst gemeint? Ich blick' nicht mehr durch.
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Ja, find ich wirklich. Unterstrich auch.
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Geht mir aber auch so. Glaub die Breite dieser Sonderzeichen wirkt einfach zu unelegant, der : fügt sich gut ein. Also quasi deine wiki-kritik, aber als Stärke. 
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Ich finde den * viel einfacher und schöner einzubinden als denn :
Daher: Team Asterik.
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| | Zitat von Virtus
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Aspe
Wenn ich z.B. an Konstruktionen wie Moderator*innen denke (man also eigentlichbeide Versionen im Plural meint), verstehen ich die Bedenken bzgl der unsauberen grammatikalischen Konstrukte schon (weil der Plural Moderatoren da nicht rauszulesen ist).
Oder ich verstehe die Nutzung von *innen falsch.
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Aber die Kennzeichnung sagt Dir ja eben genau, dass Du über sämtliche Moderierende sprichst und nicht die weibliche Form...?
Oder was ist dein Problem beim Lesen?
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Mögliche Erklärung:
"Moderator*innen" beinhaltet "Moderator" und "Moderatorinnen", aber nicht "Moderatoren" (zumindest nicht ohne eine durch die Schreibweise nicht vorgegebene Auslassung).
Eine Lösung wäre Moderator(inn)en, da würde aber vermutlich das Argument gebracht, dass es eine Diskriminierung darstellt, die weibliche Form nur in Klammern anzugeben.
Sinnvolle Lösung aus meiner Sicht: "Moderatoren und Moderatorinnen" oder auch gerne "Moderatorinnen und Moderatoren". | |
Ja, Wiki bzw. die GfdS meint dazu ähnlich:
| | "Wichtig ist, dass bei Weglassen des Schrägstrichs ein grammatisch korrektes und lesbares Wort entsteht. […]
- Die Schreibung mit Ergänzungsbindestrich ist bei abweichenden Endungen und Umlautungen nicht möglich – nicht: Kollegen/-innen, Kolleg/-in, Ärzte/-innen, Arzt/-in, Ärzt/-in. In solchen Fällen ist nur die Doppelschreibung, die Schrägstrichschreibung mit Vollformen oder eine Ersatzform möglich und korrekt."[…] | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtergerechte_Sprache#Problemf%C3%A4lle_bei_Kurzformen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 26.03.2021 22:12]
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| | Zitat von SpontanerSpartaner
Unterstrich ist auch nicht mein Favorit aber den Stern finde ich nach wie vor recht organisch. Wobei ich mich darüber nicht streiten will.
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Streit sowieso nicht.
Interessanter finde ich die Frage, warum das zB hier im Forum nicht auftaucht, in welcher Form auch immer, und warum man Konstruktionen drumherum bastelt, um das zu vermeiden, wo das doch eigentlich mehr Denke erfordert als einen Stern oder Doppelpunkt zu setzen.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Interessanter finde ich die Frage, warum das zB hier im Forum nicht auftaucht, in welcher Form auch immer, und warum man Konstruktionen drumherum bastelt, um das zu vermeiden, wo das doch eigentlich mehr Denke erfordert als einen Stern oder Doppelpunkt zu setzen.
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Wahrscheinlich, weil hier konzeptionell mündlich kommuniziert wird. In den letzten Wochen habe ich hier ab und an den Stern verwendet, einzelne andere auch.
Im Beruf nutze ich den Stern in Mails und offiziellen Schriftstücken.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Wahrscheinlich, weil hier konzeptionell mündlich kommuniziert wird.
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Aber dann müsste man doch die Sprechpause verschriftlichen.
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Das mit dem Doppelpunkt hab ich noch nie bewusst wahrgenommen. Ist das erst in letzter Zeit stärker verbreitet?
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Kann dann wenigstens auch PMs empfangen!
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| | Zitat von M'Buse
Das mit dem Doppelpunkt hab ich noch nie bewusst wahrgenommen. Ist das erst in letzter Zeit stärker verbreitet?
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Ich hab's Ende 2019 zum ersten Mal gesehen, als ich im ÖD angefangen habe.
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| | Zitat von Aspe
Wenn ich z.B. an Konstruktionen wie Moderator*innen denke (man also eigentlichbeide Versionen im Plural meint), verstehen ich die Bedenken bzgl der unsauberen grammatikalischen Konstrukte schon (weil der Plural Moderatoren da nicht rauszulesen ist).
Oder ich verstehe die Nutzung von *innen falsch.
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Es geht wohl eher um Wörter wie Arzt/Ärztin. Wie soll man das da schreiben? Arzt*innen? (was ist eine Arztin?) Ärzt*innen? (was ist ein Ärzt?) Dasselbe bei Bauer/Bäuerin. Bei Kolleg*innen wird auch nicht der Kollege angesprochen, sondern das Kolleg. Und so weiter.
Einfach beide Bezeichnungen hintereinander, dann hat man nicht so ein dummes Geraffel mit Stolpersteinen in der Mitte.
Das mit dem Doppelpunkt soll übrigens daher stammen, dass Doppelpunkte bei Screenreadern für Behinderte als Pause gelten, damit denen das korrekt vorgelesen wird. Mit Sternchen und Binnen-I kommt da nur Murks raus.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 26.03.2021 23:17]
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Software is eating the world.
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
Einfach beide Bezeichnungen hintereinander, dann hat man nicht so ein dummes Geraffel mit Stolpersteinen in der Mitte.
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Joa, und alle die nicht cis-männlich oder cis-weiblich sind marginalisieren wir sprachlich weiter? Auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von [ACPS]Turrican
Einfach beide Bezeichnungen hintereinander, dann hat man nicht so ein dummes Geraffel mit Stolpersteinen in der Mitte.
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Joa, und alle die nicht cis-männlich oder cis-weiblich sind marginalisieren wir sprachlich weiter? Auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
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Ich bin in dem Bereich wohl einfach zu ungebildet. Wer fühlt sich denn durch Kolleg:innen angesprochen, durch Kollegen und Kolleginnen aber nicht?
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| | Zitat von Aspe
Ich bin in dem Bereich wohl einfach zu ungebildet. Wer fühlt sich denn durch Kolleg:innen angesprochen, durch Kollegen und Kolleginnen aber nicht?
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Ich bin auch raus, wenn das zur Floskel verkommt. Liebeparteifreundinnenundfreunde
Aber ich geh noch mit, wenn "Kollegen und Kolleginnen" sich auf 2 beschränkt, da sind wir ja selbst in Antragsformularen schon weiter.
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Fun fact: zwischen 1945 und 1980 und zwischen 1980 und 2015 liegen jeweils 35 Jahre. Ab wann wollten die nochmal Glasfaser bei uns ausrollen?
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Abso
| | Zitat von [ACPS]Turrican
Einfach beide Bezeichnungen hintereinander, dann hat man nicht so ein dummes Geraffel mit Stolpersteinen in der Mitte.
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Joa, und alle die nicht cis-männlich oder cis-weiblich sind marginalisieren wir sprachlich weiter? Auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
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Ich bin in dem Bereich wohl einfach zu ungebildet. Wer fühlt sich denn durch Kolleg:innen angesprochen, durch Kollegen und Kolleginnen aber nicht?
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Es gibt mehr als zwei Geschlechter und Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen
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Die Frage war aber, soweit ich das verstanden habe, und ich möchte mich da anschliessen, wie ein : das komplette LGBTQ+ einschliesst wenn nur cis tatsächlich genannt wird.
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| | Zitat von Abso
Joa, und alle die nicht cis-männlich oder cis-weiblich sind marginalisieren wir sprachlich weiter? Auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
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Dann müsste man mal die deutsche Sprache generell reformieren. Und am besten nur noch eine Formulierung für alles verwenden, wie im Englischen. "Der/die" abschaffen. Und ein nicht gelesenes * als Platzhalter hinten anstellen, dann kann man sich alles weitere reindenken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 27.03.2021 8:47]
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Das war bei UPS 2007 schon Standard, dass Fahrer einen Kackeimer dabei hatten.
Quelle: Kumpel, der im Verteilerzentrum gearbeitet hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 27.03.2021 9:03]
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Hier gibt es zwischen 2 Orten n Stück Landstraße wo man regelmässig in einer Haltebucht Lieferwagen diverser Firmen sieht und der Fahrer versucht sich möglichst dezent hinter nem Baum zu verstecken. Hupen wäre da unhöflich, nicht dass er sich erschrickt und...
hoffe nur die haben Desinfektionsmittel dabei und liefern nicht so dann die Pakete aus 
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| Thema: pOT-News ( Im Rausch der Geschwindigkeit ) |
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