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Wenn das so wäre, hättest du es nicht als "Schmu" bezeichnet.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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| | Zitat von Wraith of Seth
Wenn das so wäre, hättest du es nicht als "Schmu" bezeichnet.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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Doch? Weil ich das für Schmu halte und denke dass die überwiegende Mehrheit der Sprecher das auch so sieht sehe ich keine Zukunft für sowas in der gesprochenen Sprache. Das wars.
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Ihr seid echt so unglaublich unpackbar. Man kann sich nur noch an den Kopf greifen.
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| | Zitat von derSenner
Ihr seid echt so unglaublich unpackbar. Man kann sich nur noch an den Kopf greifen.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Wraith of Seth
Wenn das so wäre, hättest du es nicht als "Schmu" bezeichnet.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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Doch? Weil ich das für Schmu halte und denke dass die überwiegende Mehrheit der Sprecher das auch so sieht sehe ich keine Zukunft für sowas in der gesprochenen Sprache. Das wars.
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Du glaubst also, es wird nie so werden weil's noch nie so war?
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Du hast Poli gut zusammengefasst.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Wraith of Seth
Wenn das so wäre, hättest du es nicht als "Schmu" bezeichnet.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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Doch? Weil ich das für Schmu halte und denke dass die überwiegende Mehrheit der Sprecher das auch so sieht sehe ich keine Zukunft für sowas in der gesprochenen Sprache. Das wars.
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Du glaubst also, es wird nie so werden weil's noch nie so war?
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Dann gäbs ja nie Sprachwandel. Ne, ich glaube es wird nicht so werden weil es keine nennenswerte Menge an Sprechern gibt, die das in der gesprochenen Sprache übernehmen wird.
Gegenbeispiel Tod des Genitivs; zwar grammatikalisch "falsch" aber "einfacher" da Dativ frequenter im Sprachgebrauch ist. Sowas setzt sich dann durch auch wenns noch nie (tm) so war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 27.03.2021 14:40]
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Wraith of Seth
Wenn das so wäre, hättest du es nicht als "Schmu" bezeichnet.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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Doch? Weil ich das für Schmu halte und denke dass die überwiegende Mehrheit der Sprecher das auch so sieht sehe ich keine Zukunft für sowas in der gesprochenen Sprache. Das wars.
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Du glaubst also, es wird nie so werden weil's noch nie so war?
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Wir müssen wissen. Wir werden wissen.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Fersoltil
Die Frage war aber, soweit ich das verstanden habe, und ich möchte mich da anschliessen, wie ein : das komplette LGBTQ+ einschliesst wenn nur cis tatsächlich genannt wird.
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Ja, das meinte ich damit.
Ohne dass ich die Diskussion aufmachen möchte, wie viele Geschlechter es gibt.
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Die Frage war wirklich ernst gemeint.
Wieso fühlen sich Menschen, die sich weder als Frau noch Mann identifizieren, von z.B. Kolleg:innen angesprochen, von "Kollegen und Kolleginnen" aber nicht?
Ich kapiere es echt nicht.
Im Alltag empfinde ich denn Gender: bisher aber auch als eine akademische Diskussion. Nachrichten und offizielle Pressemitteilungen springen so langsam um, aber doch nicht der 0815 Deutsche.
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In D ist ja selbst ein Gebärdensprachdolmetscher rocket science...
What's wrong with scientists is that you do see wonder and beauty in everything.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 27.03.2021 19:53]
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| | Zitat von Real_Futti
Bekommen wir dann einen Gendermod, der alle Schreibweisen korrigiert? Also es gibt Sterne, Doppelpunkte und Unterstriche. Was hab ich vergessen? Und was ist gerade richtig und passend?
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gibts doch quasi
| | Zitat von Armag3ddon
Achtung, der Text enthält Sternchen und Doppelpunkte.
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auch hierfür n guter Fix
Tatsächlich nicht, der Artikel vergewaltigt die Sprache zu sehr 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ymmv am 27.03.2021 17:40]
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https://taz.de/Archiv-Suche/!5758644/
Eine verpasste Gelegenheit
| | | Wer darf, kann und soll wen übersetzen? Und wie geht der Literaturbetrieb angemessen mit Diversität um? Ein Rückblick auf die heftige Debatte um Amanda Gorman | |
| | | In einem Kommentar zu ihrem Text hat sie das noch einmal ausdrücklich erklärt: Ich behaupte keineswegs, eine Schwarze Person könne eine Weiße Arbeit nicht übersetzen oder andersherum. Es gehe ihr allein um dieses spezifische Gedicht dieser spezifischen Autor*in in diesem Black-Lives-Matter-Zusammenhang. Das kann man immer noch kritisieren und infrage stellen. Aber ist eine Enttäuschung darüber, dass der große Impuls des Gorman-Auftritts vor dem amerikanischen Kapitol nicht dazu genutzt werden sollte, auf die Diversität in der niederländischen Gesellschaft hinzuweisen, nicht auch einfach nachvollziehbar? | |
Achtung, der Text enthält Sternchen und Doppelpunkte.
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Jesus, ihr seid ein anstrengender Haufen ewiggestriger Kleingartensiedler.
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| | Zitat von Wraith of Seth
In D ist ja selbst ein Gebärdendolmetscher rocket science...
What's wrong with scientists is that you do see wonder and beauty in everything.
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Bitte was laberst Du da?
Gebärdendolmetscher sind doch normaler Business.
Gibt sogar Video-Telefondienste dafür usw.
Kostet halt diese Dienstleistung.
Wir nutzen die seit min. 10-15 Jahren auf der Arbeit schon. Auch bei Versammlungen usw.
In meinem digitalen Betriebsversammlungen eben als Einblendung Bild im Bild z.B.
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Ist ja echt toll, dass das bei dir im Betrieb so ist.
Sehen wir uns einfach mal den Youtube-Kanal der Bundesregierung an:
Sicher, viele Videos haben auch Dolmetscher eingeblendet.
Meanwhile...
Auf. Der. Bühne. Live.
May the force be with you!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 27.03.2021 18:21]
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| | Zitat von Poliadversum
Ne, ich glaube es wird nicht so werden weil es keine nennenswerte Menge an Sprechern gibt, die das in der gesprochenen Sprache übernehmen wird.
Gegenbeispiel Tod des Genitivs; zwar grammatikalisch "falsch" aber "einfacher" da Dativ frequenter im Sprachgebrauch ist. Sowas setzt sich dann durch auch wenns noch nie (tm) so war.
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Ziemlich viele relevante Personen im ÖR sprechen jetzt Bürger" "Innen. Tagesschau-Sprecher, Anne Will, etc. Du musst dich, glaube ich, von der Prämisse lösen, dass der Genderstern und die Sprechpause bei jedem Bürger ankommen muss. "Bürgerinnen und Bürger" sagt im Alltag auch keiner, wenn beides gemeint ist. Es geht aber um offizielle Texte, geschäftliche Emails, Reden, Ansprachen vom Vorstand, etc. Da der ÖR dies vormacht, wird auch ein Umdenken stattfinden.
Selbst Zehntklässler*innen bei mir bekommen es hin, die Pause zu sprechen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 27.03.2021 18:28]
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Stabile Außenpolitik, guter Zeitpunkt. America is back!
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| | Zitat von Wraith of Seth
Ist ja echt toll, dass das bei dir im Betrieb so ist.
Sehen wir uns einfach mal den Youtube-Kanal der Bundesregierung an:
Sicher, viele Videos haben auch Dolmetscher eingeblendet.
Meanwhile...
Auf. Der. Bühne. Live.
May the force be with you!
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Du verlinkst ein Video mit Untertiteln, also genau die zweite Alternative die auch ich nutze wenn ich kurze Videos im Betrieb mache.
Damit ist das ziemlich fein gelöst.
Vor allem, weil Gebärdensprache ja leider nicht einheitlich ist, nichtmal im deutschsprachigen Raum Europas.
Damit hast Du mit Untertiteln die größere Chance für alle.
Denn nicht jeder kann Gebärde. Wir haben extra Live Text-Übersetzer auch für 3 Beschäftigte immer dabei.
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Das die USA Lateinamerika nicht einfach Mal in Ruhe lassen kann 
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gebärdensprache ist in bayrischem dialekt sicher auch sehenswert
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| | Zitat von cienFuchs
gebärdensprache ist in bayrischem dialekt sicher auch sehenswert
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Unsere Gebärdendolmetscher machen das auch für Musik usw. live und ziemlich geil.
Aber wie gesagt bei Videos ist tatsächlich Untertitel am sinnvollsten um eine größere Gruppe als nur Gebärde abzudecken.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von cienFuchs
gebärdensprache ist in bayrischem dialekt sicher auch sehenswert
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Unsere Gebärdendolmetscher machen das auch für Musik usw. live und ziemlich geil.
Aber wie gesagt bei Videos ist tatsächlich Untertitel am sinnvollsten um eine größere Gruppe als nur Gebärde abzudecken.
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Mir geht es primär um live. Denn da ist das gerade im öffentlichen Raum in D immer noch selten. Im Zweifelsfall kann Youtube die Untertitel automatisch generieren.
Fun will now commence.
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von cienFuchs
gebärdensprache ist in bayrischem dialekt sicher auch sehenswert
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Unsere Gebärdendolmetscher machen das auch für Musik usw. live und ziemlich geil.
Aber wie gesagt bei Videos ist tatsächlich Untertitel am sinnvollsten um eine größere Gruppe als nur Gebärde abzudecken.
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Mir geht es primär um live. Denn da ist das gerade im öffentlichen Raum in D immer noch selten. Im Zweifelsfall kann Youtube die Untertitel automatisch generieren.
Fun will now commence.
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Ja darum der Hinweis zum Video.
Und selbst Live wäre Live Untertitelung sogar noch besser. Natürlich perfekt in Kombination mit Gebärde.
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| | Zitat von seastorm
Gibt es dazu Kontext?
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Die USA protestieren dagegen, dass der von ihnen unterstützte Staatsputsch unter Añez, nachdem er gescheitert ist, nun durch Justiz und die neue demokratische gewählte Regierung, für den Staatsputsch, die Ermordungen und Folterungen währenddessen die rechtlichen Konsequenzen bekommen. Und naja, die USA findet das jetzt doof und Bolivien wird dann wohl bald mit Sanktionen gefickt, oder so, weil man darf die Vertreter dieses US gestützten Putsches nun nicht bestrafen. Fordert auch die katholische Kirche, btw. Hört der scheiß eigentlich niemals auf? Unter Biden jetzt einfach so weiter?
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von cienFuchs
gebärdensprache ist in bayrischem dialekt sicher auch sehenswert
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Aber wie gesagt bei Videos ist tatsächlich Untertitel am sinnvollsten um eine größere Gruppe als nur Gebärde abzudecken.
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nope. gehörlose menschen sind auch der deutschen schriftsprache meist nicht so mächtig, als dass sie untertitel gut nachvollziehen könnten.
deswegen: gebärdensprachdolmetscher immer am start haben und untertitel am besten optional zuschaltbar machen für menschen mit höreinschränkungen (die keine gebärdensprache können).
und ja, was den einsatz von gebärdensprachdolmetschern in deutschland angeht, sind wir echt kacke. immer wieder hört man von spitzenpolitikern, dass sie dafür zu eitel seien (in bayern schon vom münchner ob und vom söder gehört). ziemlich schade, aber das werden wir schon noch hinkriegen.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Poliadversum
Ne, ich glaube es wird nicht so werden weil es keine nennenswerte Menge an Sprechern gibt, die das in der gesprochenen Sprache übernehmen wird.
Gegenbeispiel Tod des Genitivs; zwar grammatikalisch "falsch" aber "einfacher" da Dativ frequenter im Sprachgebrauch ist. Sowas setzt sich dann durch auch wenns noch nie (tm) so war.
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Ziemlich viele relevante Personen im ÖR sprechen jetzt Bürger" "Innen. Tagesschau-Sprecher, Anne Will, etc. Du musst dich, glaube ich, von der Prämisse lösen, dass der Genderstern und die Sprechpause bei jedem Bürger ankommen muss. "Bürgerinnen und Bürger" sagt im Alltag auch keiner, wenn beides gemeint ist. Es geht aber um offizielle Texte, geschäftliche Emails, Reden, Ansprachen vom Vorstand, etc. Da der ÖR dies vormacht, wird auch ein Umdenken stattfinden.
Selbst Zehntklässler*innen bei mir bekommen es hin, die Pause zu sprechen.
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Und gerade das glaube ich halt nicht, da kommt kein "Umdenken". Usus ist in der Umgangssprache das generische Maskulinum und komplexere Formen werden meiner Meinung nach keine Chance haben sich durchzusetzen.
Wie gesagt, wenns anders kommt bin ich nicht salzig, versprochen. Ich glaube nur keine Sekunde dran.
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| Thema: pOT-News ( Im Rausch der Geschwindigkeit ) |
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