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Richtige Holzbohlen/Parkett sind schon sehr geil. Fliesen ohne FBH - ja nun, im Sommer angenehm kühl, im Winter hingegen besteht Hausschuhpflicht. Bei meinen Eltern gibts im Haus immer ein paar Stellen in der Diele wo man im Winter auf den Fliesen kurz stehenbleibt, da laufen die Heizungsrohre drunter lang und man hat quasi-FBH
Das ist dann sehr angenehm, aber sonst? Gut zu reinigen, ja. Wenn Dir aber was Schweres runterfällt und so eine Fliesen mittendrin springt ist das noch hässlicher (und blöder zu reparieren) als ne Macke in den anderen angesprochenen Böden.
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Welche Software ist empfehlenswert für Nebenkostenabrechnungen für zwei Wohnungen? Sollte auch klarkommen mit diversen Anbieterwechseln von Gas/Strom während des Jahres, der Aufteilung von allgemeinen Bereichen (Flur, Waschküche etc.) und der Hochrechnung von fehlenden Jahresabrechnungen.
Habe mir mal Heizkosten Easy angeschaut, das wirkt aber sehr schwerfällig und unflexibel
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| Zitat von [WHE]MadMax
Richtige Holzbohlen/Parkett sind schon sehr geil.
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Wir haben hier geseiftes Mehrschichtparkett. Das ist schon geil, aber auch Wartungsintensiv. Man muss den Boden schon öfters mal seifen, damit er geschmeidig bleibt.
An einigen Stellen (Kinderplatz und Küche) zeigen sich schon Flecken. Bewohnt wurde das Parkett mit Vorbesitzern und uns schon 6 1/2 Jahre.
In 8 Jahren lassen wir es hier unten im Wohnbereich sicherlich mal abschleifen.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von gwc
Welche Software ist empfehlenswert für Nebenkostenabrechnungen für zwei Wohnungen? Sollte auch klarkommen mit diversen Anbieterwechseln von Gas/Strom während des Jahres, der Aufteilung von allgemeinen Bereichen (Flur, Waschküche etc.) und der Hochrechnung von fehlenden Jahresabrechnungen.
Habe mir mal Heizkosten Easy angeschaut, das wirkt aber sehr schwerfällig und unflexibel
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Würde mal bei Buhl schauen (Wiso).
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Jo, an dem bin ich gerade dran. Dranke!
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von [WHE]MadMax
Richtige Holzbohlen/Parkett sind schon sehr geil.
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Wir haben hier geseiftes Mehrschichtparkett. Das ist schon geil, aber auch Wartungsintensiv. Man muss den Boden schon öfters mal seifen, damit er geschmeidig bleibt.
An einigen Stellen (Kinderplatz und Küche) zeigen sich schon Flecken. Bewohnt wurde das Parkett mit Vorbesitzern und uns schon 6 1/2 Jahre.
In 8 Jahren lassen wir es hier unten im Wohnbereich sicherlich mal abschleifen.
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Wir haben hier einen bunten Mischmasch..
rustikales Dielenparkett, Fischgrätenparkett, Terrazzo, Zementfliesen und "normale" Fliesen. Verläuft sich in dem Haus wunderbar und jeder Raum hat seinen eigenen Charme dadurch.
Terrazzo wird im Neubau wohl eher weniger die Rolle spielen
Dielenparkett ist nicht zu toppen. Ich hab das hier nun fast 8 Jahre nicht wirklich betüddelt und es sieht top aus. Einmal im Jahr seifen und fertig.
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Terrazzo hatten wir lange überlegt - dafür gibt es einen tollen Betrieb in OWL. Es schied leider wegen der Aufbauhöhe aus.
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Als das PVGIS-Tool 11,5MWh Jahresertrag bei einer 9,9kWp berechnet hat dachte ich noch: kann ja nicht stimmen. As it turns out: Stimmt. Fast auf die Kilowattstunde genau. Heute hat die Anlage die 11,5MWh geknackt. Leider ist das Tool gerade nicht erreichbar, aber es ist echt creepy.
Leute, wenn ihr irgendwo nen Batzen Kohle findet, schraubt euch PV aufs Dach. Es macht einfach nur Spaß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 24.03.2021 9:28]
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| Zitat von SirSiggi
Als das PVGIS-Tool 11,5MWh Jahresertrag bei einer 9,9kWp berechnet hat dachte ich noch: kann ja nicht stimmen. As it turns out: Stimmt. Fast auf die Kilowattstunde genau. Heute hat die Anlage die 11,5MWh geknackt. Leider ist das Tool gerade nicht erreichbar, aber es ist echt creepy.
Leute, wenn ihr irgendwo nen Batzen Kohle findet, schraubt euch PV aufs Dach. Es macht einfach nur Spaß.
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Darf man fragen in welcher Region? 1150 kWh pro kWp ist nicht schlecht.
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Nördliches BaWü.
Die Anlage ist halt zu 100% südlich und mit 38° Dachneigung perfekt zum Sonne fangen ausgerichtet.
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Habe heute die 10MWh voll gemacht. Nach ca. 13 Monaten bei 8,45kWp. Südöstliches Rheinland-Pfalz. Allerdings liegen bei mir 2kWp in Ost/West Ausrichtung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 24.03.2021 13:13]
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ah, hier ist also der Solarthread?
Aktuell warte ich auf den Zählertausch
Kann mir wer sagen was ich tun muss um die MwSt nun wieder zu bekommen?
Also wie die Regelung etc. ist (mit den 5 Jahren und dann wieder wechseln etc ist klar) aber wie meld ich das nun so weiter?
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Du musst ne Umsatzsteuervoranmeldung machen. In der ersten davon gibst du auch die Anlagenkosten mit an und kriegst das dann paar Wochen danach überwiesen.
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| Zitat von Lucifer
Umsatzsteuervoranmeldung
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Danke
Das war das Schlüsselwort, welches ich gesucht habe.
Damit kann ich mich weiter schlau machen
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| Zitat von Real_Futti
Heute ist endlich mal wieder ein Traumwetterchen.
Seid ihr auch quartalsweise Anmeldung mittlerweile? Wahrscheinlich verpeile ich das direkt.
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Jou
Regeltermin setzen! Wichtig. Hab bevor ich das hatte schon allerlei Verzugsaufschlag gelatzt auf die USt
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Mal ne Frage zu den Photovoltis: Wir haben uns jetzt ja schon mehrfach Häuser angeguckt, wo Anlagen auf den Dächern drauf waren, und teilweise waren die recht nahe am Ende der 20 Jahre Einspeisungszeitgedönsches. Wie läuft das dann eigentlich weiter, hat da irgendwer schon praktische Erfahrungen?
So wie ich das verstanden hab gibts die 2 Möglichkeiten, den Überschuss an den Netzbetreiber (nicht: Stromlieferanten, den man gewählt hat) auf eigene Kappe/Konditionen zu verklappen, oder aber eben den selbst zu nutzen. Aber wie funktioniert letzteres, ohne dass man dafür dann irgendwas blechen muss? Gabs da nicht so einen Passus, das man auch für selbst erzeugten Strom irgendwie was blechen musste, wenn die Anlage mit am allgemeinen Netz hängt?
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| Zitat von Real_Futti
Heute ist endlich mal wieder ein Traumwetterchen.
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Allerdings. 45kWh sind bisher heute vom Dach gekommen.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Mal ne Frage zu den Photovoltis: Wir haben uns jetzt ja schon mehrfach Häuser angeguckt, wo Anlagen auf den Dächern drauf waren, und teilweise waren die recht nahe am Ende der 20 Jahre Einspeisungszeitgedönsches. Wie läuft das dann eigentlich weiter, hat da irgendwer schon praktische Erfahrungen?
So wie ich das verstanden hab gibts die 2 Möglichkeiten, den Überschuss an den Netzbetreiber (nicht: Stromlieferanten, den man gewählt hat) auf eigene Kappe/Konditionen zu verklappen, oder aber eben den selbst zu nutzen. Aber wie funktioniert letzteres, ohne dass man dafür dann irgendwas blechen muss? Gabs da nicht so einen Passus, das man auch für selbst erzeugten Strom irgendwie was blechen musste, wenn die Anlage mit am allgemeinen Netz hängt?
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Die beste Variante wäre wahrscheinlich: Altes System runter, Rahmen weiternutzen für ein neues System, erneut Förderung einstreichen und deutlich mehr kWh auf gleicher Fläche für Eigenverbrauch produzieren.
Anlagen die vor 2012 gebaut wurden sind zu 100% Einspeiseanlagen. Ein Umbau auf Eigennutzung wäre möglich, aber finanziell vermutlich fragwürdig. Um die Frage der Einspeisung und der Vergütung gibts aus solchen Anlagen gibt es viel Diskussion und keine globale Regelung. Hängt vom Netzbertreiber ab (nicht Stromanbieter!). Viel bekommt man aber nicht. Eher so Börsenpreis -x (für den Aufwand!!111).
Ich würde bei solch einem Haus den Neubau der Anlage mit einkalkulieren. Er rechnet sich ohnehin innerhalb von 10 Jahren, ist also eine Investition, keine Ausgabe.
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| Zitat von SirSiggi
| Zitat von [WHE]MadMax
Mal ne Frage zu den Photovoltis: Wir haben uns jetzt ja schon mehrfach Häuser angeguckt, wo Anlagen auf den Dächern drauf waren, und teilweise waren die recht nahe am Ende der 20 Jahre Einspeisungszeitgedönsches. Wie läuft das dann eigentlich weiter, hat da irgendwer schon praktische Erfahrungen?
So wie ich das verstanden hab gibts die 2 Möglichkeiten, den Überschuss an den Netzbetreiber (nicht: Stromlieferanten, den man gewählt hat) auf eigene Kappe/Konditionen zu verklappen, oder aber eben den selbst zu nutzen. Aber wie funktioniert letzteres, ohne dass man dafür dann irgendwas blechen muss? Gabs da nicht so einen Passus, das man auch für selbst erzeugten Strom irgendwie was blechen musste, wenn die Anlage mit am allgemeinen Netz hängt?
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Die beste Variante wäre wahrscheinlich: Altes System runter, Rahmen weiternutzen für ein neues System, erneut Förderung einstreichen und deutlich mehr kWh auf gleicher Fläche für Eigenverbrauch produzieren.
Anlagen die vor 2012 gebaut wurden sind zu 100% Einspeiseanlagen. Ein Umbau auf Eigennutzung wäre möglich, aber finanziell vermutlich fragwürdig. Um die Frage der Einspeisung und der Vergütung gibts aus solchen Anlagen gibt es viel Diskussion und keine globale Regelung. Hängt vom Netzbertreiber ab (nicht Stromanbieter!). Viel bekommt man aber nicht. Eher so Börsenpreis -x (für den Aufwand!!111).
Ich würde bei solch einem Haus den Neubau der Anlage mit einkalkulieren. Er rechnet sich ohnehin innerhalb von 10 Jahren, ist also eine Investition, keine Ausgabe.
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Danke! Klingt erstmal nach ner ungeplanten Investition, aber komplette Dachfläche Südseite mit perfekter Neigung... hmmm... könnte wirklich nice werden.
Für die Eigennutzung müsste man vermutlich mehr als nur den grauen großen Kasten tauschen, richtig?
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Im Prinzip würdest du in so einem Fall alles tauschen, ausser die Verankerung auf dem Dach. Also Module, Wechselrichter und vermutlich auch die Kabel, weil sie der günstigste Teil des Spasses sind und es keinen Sinn macht sich da eine unnötige Fehlerquelle durch Alter einzubauen.
/e: Gerade mal nachgerechnet: 57% Autarkie. Wobei ich seit Februar auch die Wärmepumpe drauf laufen hab und das natürlich bei der Sonne des Februars die Quote ganz schön hochgezogen hat. Außerdem achten wir drauf das Waschen etc. tatsächlich auf den (sonnigen) Tag zu verlegen. Wenn wir jetzt beide ständig unterwegs wären und den ganzen Tag ausser Haus wären solche Werte nicht zu erreichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 24.03.2021 20:42]
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T.Hanks
Hab grad noch was gelesen, die Richtlinien wurden ja nochmal verlängert, bis 2027 gilt jetzt "einfach weiter einspeisen" für Altanlagen, der Netzbetreiber MUSS (zum marktüblichen Preis für Solarstrom, also zwischen 2,5 und 4cent/kwh) weiter abnehmen. Ok, für Faule ne Möglichkeit.
Zudem bei Selbsnutzung für Altanlagen Ü20 offenbar die EEG entfällt, je nach Kapazität der Anlage wäre das dann ja ggf. doch interessant und die Investition dafür ja geringer? (es muss bis 30kwp auch kein Erzeugungszähler montiert werden).
(laut: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/was-tun-mit-der-ue20-pvanlage-wenn-die-eegfoerderung-endet-50846 )
Bin mal gespannt wie die Gesetze in den nächsten paar Jahren noch fortgeschrieben werden, ist ja schon ein wenig Glaskugelei. Eigentlich hätte ich aber voll Bock auf Solar, egal ob schon vorhanden oder nachgerüstet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 24.03.2021 20:49]
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Hat sich jemand für die Baugleitung (oder auch zur Vertragsprüfung) beim Bauherren-Schutzbund angemeldet oder einem ähnlichen Verein oder neutralen Gutachter, der die verschiedenen Bauschritte dokumentiert und neutral begleitet?
Als jemand der grundsätzlich wenig Ahnung, aber durchaus einiges Vertrauen in den Architekten hat, würde mich das trotzdem glaube ich etwas beruhigter rangehen lassen. Jemand Erfahrungen?
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| Zitat von [WHE]MadMax
T.Hanks
Hab grad noch was gelesen, die Richtlinien wurden ja nochmal verlängert, bis 2027 gilt jetzt "einfach weiter einspeisen" für Altanlagen, der Netzbetreiber MUSS (zum marktüblichen Preis für Solarstrom, also zwischen 2,5 und 4cent/kwh) weiter abnehmen. Ok, für Faule ne Möglichkeit.
Zudem bei Selbsnutzung für Altanlagen Ü20 offenbar die EEG entfällt, je nach Kapazität der Anlage wäre das dann ja ggf. doch interessant und die Investition dafür ja geringer? (es muss bis 30kwp auch kein Erzeugungszähler montiert werden).
(laut: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/was-tun-mit-der-ue20-pvanlage-wenn-die-eegfoerderung-endet-50846 )
Bin mal gespannt wie die Gesetze in den nächsten paar Jahren noch fortgeschrieben werden, ist ja schon ein wenig Glaskugelei. Eigentlich hätte ich aber voll Bock auf Solar, egal ob schon vorhanden oder nachgerüstet.
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Je mehr die Förderung sinkt, desto interessanter wird Eigennutzung. Allein die 2,15 MWh die ich nicht kaufen musste waren über 600 Euro Ertrag in einem Jahr.
Man muss halt kucken, was die Umrüstung kostet, aber das dürfte sich selbst bei einer Altanlage innerhalb von ein bis zwei Jahren rentieren.
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| Zitat von Kalenz
Hat sich jemand für die Baugleitung (oder auch zur Vertragsprüfung) beim Bauherren-Schutzbund angemeldet oder einem ähnlichen Verein oder neutralen Gutachter, der die verschiedenen Bauschritte dokumentiert und neutral begleitet?
Als jemand der grundsätzlich wenig Ahnung, aber durchaus einiges Vertrauen in den Architekten hat, würde mich das trotzdem glaube ich etwas beruhigter rangehen lassen. Jemand Erfahrungen?
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Aus eigener schlechter Erfahrung mit unserem Architekten: Dem planenden Architekten nie (alleine) die Bauleitung überlassen. Es schadet nie, wenn da noch ein externer auf die Finger schaut.
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Nach 2 Jahren in der "Mängelbehebung" und einigem an Zusatzkosten: Do it, eine Kontrolle der Bauleitung ist unabdingbar.
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Wer von euch hat Wassererwärmung über eine Frischwasserstation? Machen dort 55° überhaupt Sinn? Das Wasser in den Leitungen ist durch die Zirkulationspumpe immer in Bewegung. Am Hahn brauche ich ja keine 55°, da würden mir auch 45° reichen. Und so könnte ich die Pufferspeicher-Temperatur deutlich runterfahren.
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Thema: Hausbauthread XVI ( Senor MadMax sucht das Glück ) |