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 Thema: Hausbauthread XVI ( Senor MadMax sucht das Glück )
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26.03.2021 14:38:02  Zum letzten Beitrag
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hoppelhase

sam_hoppel
https://www.google.com/search?q=legionellen
26.03.2021 14:40:01  Zum letzten Beitrag
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26.03.2021 14:42:04  Zum letzten Beitrag
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Mountainbiker

AUP Mountainbiker 11.06.2012
Hab auch sowas um die 46-50 und zweimal in der Woche wird heiß gespült.
26.03.2021 14:43:38  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
 
Zitat von hoppelhase

https://www.google.com/search?q=legionellen


Du wirst sicherlich nicht deine Leitungen auf 70°C+ aufheizen. Und wenn dann hat ein moderner Kessel ein extra Programm.
26.03.2021 14:48:11  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
Da hoppel meiner Erinnerung nach aus der Branche kommt (Heizung/Warmwasseraufbereitung etc.) würde ich den Post jetzt nun nicht einfach mal so auf unbegründete Tatsachen zurückführen peinlich/erstaunt

Bin mal gespannt ob es noch weitere Ausführungen gibt
26.03.2021 14:53:07  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Der buderus Typ meinte zu mir, dass man sich bei Solarthermie dieses sporadisch aufheizen auf 70 Grad sparen kann, weil die ST das ja sowieso macht. Und warmwasser hat er auf 50 Grad empfohlen.
26.03.2021 14:58:13  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Nicht nur die Leitung, sondern auch die Armaturen mit mindestens 70Grad spülen Bei einigen Installationen wird das aber durch einen Verbrühschutz verhindert . Nur (schlechtes) hochheizen kann auch Resistenzen fördern.

http://www.bosy-online.de/Thermische_Desinfektion.htm
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 26.03.2021 15:12]
26.03.2021 15:11:23  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Bei Solarthermie ist immer ein mischventil verbaut, man will keine 90 Grad in der Dusche. Da hilft nur immer mal wieder überall Wasser zapfen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 26.03.2021 15:31]
26.03.2021 15:30:35  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
 
Zitat von Icefeldt

Da hoppel meiner Erinnerung nach aus der Branche kommt (Heizung/Warmwasseraufbereitung etc.) würde ich den Post jetzt nun nicht einfach mal so auf unbegründete Tatsachen zurückführen peinlich/erstaunt

Bin mal gespannt ob es noch weitere Ausführungen gibt


Dann soll er gleich mehr Fakten raushauen. In einem Einfamilienhaus kannst die Temperatur schon, aufgrund des hohen Wasserdurchflusses, auf 50 Grad runtergehen. Im gewerblichen Umfeld lasse ich lieber die Leute die Finger verbrühen als mir bei der jährlichen bzw. 3-jährigen Prüfungspflicht eine auf den Sack geben zu lassen.
Und unabhängig von der Warmwasserleitung kann ich mir auch mit einer Kaltwasserleitung in der Garage, die alle paar Monate genutzt wird, die Seuche ins System holen.

Aus Erfahrung ist der Wasseraustausch das wichtigste, und es gibt bereits Legionellestämme denen 60+ komplett egal ist.
26.03.2021 15:39:26  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Oh, bei mir hängt die Gartenbewässerung am Normalen Wasser. Der Boden müsste aber kalt genug sein, oder? peinlich/erstaunt
26.03.2021 16:04:15  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Mountainbiker

Hab auch sowas um die 46-50 und zweimal in der Woche wird heiß gespült.


Dito. Grundsätzlich 50°C, ein Tag pro Woche wird auf 60 hochgeheizt.
26.03.2021 17:26:07  Zum letzten Beitrag
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Huckel

aw.schnallentreiber
 
Zitat von webLOAD

Oh, bei mir hängt die Gartenbewässerung am Normalen Wasser. Der Boden müsste aber kalt genug sein, oder? peinlich/erstaunt


Ist ein kritisches Thema. Nach Wochen der Nichtbenutzung einfach das Wasser anfangs nicht vernebeln oder verregnen, sondern einen Strahl weit weg schiessen, wird helfen.

Weiter wichtig, um die Leitung zu Reinigen ist turbulente Strömung wichtig: Reynoldszahl ≥ ca. 3000.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 26.03.2021 17:31]
26.03.2021 17:31:00  Zum letzten Beitrag
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hoppelhase

sam_hoppel
 
Zitat von Raster

Dann soll er gleich mehr Fakten raushauen.



k

 
DIN 1988-200, Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen - Teil 200: Installation Typ A (geschlossene Systeme) - Planung, Bauteile, Apparate, Werkstoffe; Technische Regel des DVGW, Mai 2012

9.7.2.3  Zentrale Trinkwassererwärmer mit hohem Wasseraustausch

Zentrale Trinkwassererwärmer  – Speicher, z. B. in Ein­ und Zweifamilienhäusern, oder Durchflusssysteme mit nachgeschalteten Leitungsvolumen > 3 l müssen so geplant und gebaut werden, dass am Austritt aus dem Trinkwassererwärmer eine Trinkwassertemperatur ≥ 60 °C und 55 °C am Eintritt der Zirkulationsleitung in den Trinkwassererwärmer möglich ist.

Die Einstellung der Reglertemperatur am Trinkwassererwärmer ist auf 60 °C vorzusehen. Wird im Betrieb ein Wasseraustausch in der Trinkwasser­Installation für Trinkwasser warm innerhalb von 3 d sichergestellt, können Betriebstemperaturen auf ≥ 50 °C eingestellt werden. Betriebstemperaturen < 50 °C sind zu vermeiden. Der Betreiber ist im Rahmen der Inbetriebnahme und Einweisung über das eventuelle Gesundheitsrisiko (Legionellenvermehrung) zu informieren.



 
DVGW-Arbeitsblatt W 551 Trinkwassererwärmungs- und Trinkwasserleitungsanlagen; Technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums; Planung, Einrichtung, Betrieb und Sanierung von Trinkwasser-Installationen, April 2004

6.2 Kleinanlagen

Für Kleinanlagen wird die Einstellung der Reglertemperatur am Trinkwassererwärmer auf 60°C empfohlen. Betriebstemperaturen unter 50°C sollten aber in jedem Fall vermieden werden. Allerdings sollte der Auftraggeber oder Beteriber im Rahmen der Inbetriebnahme und Einweisung über das eventuelle Gesundheitsrisiko (Legionellenwachstum) informiert werden.



Ich bitte hierbei DRINGEND die Veröffentlichungsjahre der beiden Dokumente zu beachten. Zwischenzeitlich wird die 50 im Fachbereich doch eher kritisch betrachtet und ist eigentlich nur ein Überbleibsel aus vergangenen Tagen. Der DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches) besticht hier auch nicht unbedingt mit dem Verlangen nach Erneuerung seiner eigenen Regeln. Hier ist zwischenzeitlich insbesondere der VDI (Verein Deutscher Ingenieure) vorne mit dabei.

 
Zitat von Raster

In einem Einfamilienhaus kannst die Temperatur schon, aufgrund des hohen Wasserdurchflusses, auf 50 Grad runtergehen.



Dass die 50°C nach der o.g. Normenlage gar keinen Sinn mehr ergeben können liegt schon daran, dass ein "hoher Wasseraustausch" mit einer regelmäßigen Erneuerung des Installationsinhalts alle 72 Stunden / alle 3 Tage tatsächlich dem Mindestwasseraustausch der aktuellen Normgebung entspricht. Und selbst der ist, je nach System und Rahmenbedingungen, noch zu lang angesetzt.

 
Zitat von Real_Futti

Dafür gibt es ein extra Programm.



 
Zitat von Mountainbiker

Hab auch sowas um die 46-50 und zweimal in der Woche wird heiß gespült.



 
Zitat von Raster

Du wirst sicherlich nicht deine Leitungen auf 70°C+ aufheizen. Und wenn dann hat ein moderner Kessel ein extra Programm.



 
Zitat von Admiral Bohm

Nicht nur die Leitung, sondern auch die Armaturen mit mindestens 70Grad spülen Bei einigen Installationen wird das aber durch einen Verbrühschutz verhindert . Nur (schlechtes) hochheizen kann auch Resistenzen fördern.

http://www.bosy-online.de/Thermische_Desinfektion.htm



Ich hab den Text von Bo jetzt heute mal nicht gelesen, aber üblicherweise hat er einen sehr guten Griff auf die tatsächliche Situation. Ungelesen empfehle ich das einfach mal.

Grundsätzlich hat der Herr Bohm hier auch Recht: WENN man schon 70°C anlegt, dann richtig. Das bedeutet: An JEDER Zapfstelle im System mindestens für 3 Minuten mindestens 70°C. Im Grundsatz ist das tatsächlich sogar mit Automation zu machen - allerdings eher nicht bei euch im Einfamilienhaus. Da werden eher um 3 Uhr nachts die zentralen Leitungen aufgeheizt, falls das Zirkulationsystem überhaupt läuft in der Nacht. Gegebenenfalls wird auch nur der Speicher 10 Grad wärmer. Bringt im Endeffekt herzlich wenig, da sich der Biofilm in der gesamten Peripherie bildet. Die allermeisten Bakterien und Amöben (in denen die Legionellen erstmal wachsen müssen) erreicht man so gar nicht. Sollte tatsächlich mehr als der Speicher übererwärmt werden, freuen sich die bakteriellen Nachrücker oder die die überlebt haben: Die abgetöteten Bakterien bleiben im System und bieten Nährstoff für die Folgegenerationen.

Ganz nebenbei haben die 70°C im Trinkwasser auch noch schöne Folgeerscheinungen: Vorzeitige Alterung und schnellerer Verschleiss der Rohrleitungen, Geräte und sonstigen Bauteile, stark erhöhter Kalkausfall und ausnahmsweise tatsächlich verschwendete Energie.

 
Zitat von Admiral Bohm

Nur (schlechtes) hochheizen kann auch Resistenzen fördern.



Das ist wissenschaftlich nicht wirklich erwiesen. Die Helmholtz-Studie hat massive Lücken. Die französische finde ich persönlich spannend, hat aber ebenfalls etliche Stellen an denen Fragen aufgeworfen werden.

 
Zitat von Real_Futti

Davon ab haben wir kein stehendes Wasser, das ist alles in einer Art Ring installiert worden.



Doch. Habt ihr. Immer dann, wenn das durchgeschleifte System nicht genutzt wird. Je nach System das verwendet wurde sogar mehr als in einem normalen Stichleitungssystem. Uponor haben sich da mit ihrer genialen Idee z.B. wunderbar selbst in's Bein geschossen. Breites Grinsen
Zusätzlich kommt es auch bei einer grundsätzlich sinnhaften Schleifung auf die tatsächliche Variante an. In etlichen Fällen können durchgeschliffene Warmwasserleitungen die Kaltwasserbereich miterwärmen. Was dann zu Legionellenbildung im Kaltwasser führt. Das sind dann auch so Bereiche in denen Wärmeübergänge nur auf Armaturen schon interessant werden können. Müsste ich aber zumindest die Planungsunterlagen oder Bilder vom Bauprozess sehen, um das ansatzweise beurteilen zu können.

 
Zitat von Spangenkopf

Der buderus Typ meinte zu mir, dass man sich bei Solarthermie dieses sporadisch aufheizen auf 70 Grad sparen kann, weil die ST das ja sowieso macht. Und warmwasser hat er auf 50 Grad empfohlen.



Ich will da ja nicht gefrustet klingen, aber wichtiger Tipp: Niemals auf die Industrie hören. Die treiben alles was Ihnen Geld bringt. Und kommen damit im Einfamilienhaus auch durch, weil's keiner kontrolliert.
-Energiesparen auf Kosten der Hygiene? SUPER!
- Kaltwasserenthärtung auf Kosten der Hygiene und gleichzeitig Korrosion fördern? GEIL!

 
Zitat von webLOAD

Oh, bei mir hängt die Gartenbewässerung am Normalen Wasser. Der Boden müsste aber kalt genug sein, oder? peinlich/erstaunt


Stichleitungen sind immer fies. Mindestens alle drei Tage nutzen oder per Automation spülen lassen. Gegebenenfalls, falls es zugänglich ist, in eine Versorgungsleitung einschleifen, das wird bei einer im Boden verlegten Leitung nachträglich aber eher schwierig.

 
Zitat von Raster

Im gewerblichen Umfeld lasse ich lieber die Leute die Finger verbrühen als mir bei der jährlichen bzw. 3-jährigen Prüfungspflicht eine auf den Sack geben zu lassen.



Wer sich bei einer modernen Trinkwasserinstallation die Finger verbrüht ist halt einfach zu dumm mit einem Einhebelmischer umzugehen. Aber das ist okay, dafür gibt's ja den Verbrühschutz. (Der je nach Modell und Ausführung aber selbst schon kritisch betrachtet werden sollte.)

 
Zitat von Raster

Und unabhängig von der Warmwasserleitung kann ich mir auch mit einer Kaltwasserleitung in der Garage, die alle paar Monate genutzt wird, die Seuche ins System holen.



Cooler Whataboutism. skeptisch

 
Zitat von Raster

Aus Erfahrung ist der Wasseraustausch das wichtigste, und es gibt bereits Legionellestämme denen 60+ komplett egal ist.



Der regelmäßige Wasseraustausch ist defintiv ein Grundstock der Trinkwasserhygiene. Sag ich nichts dagegen. Die Argumentation "ist das wichtigste" ist aber leider sehr, sehr kurz gegriffen.

Sollte mich wer fragen wie man das alles am besten handhabt gibt es da einen simplen 3-Stufen-Plan:

- Warmwasser auf 60°C am Warmwasserabgang, 55°C am Zirkulationseingang, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
- Wasseraustausch der Zuleitungen ALLER Entnahmestellen mindestens alle 72 Stunden.
- Regelmäßige Instandhaltung der Trinkwasserinstallation. Ja, auch die muss gewartet werden! Wer Interesse an den Rhythmen hat soll mir 'ne PM schreiben. Fragt nicht euren Handwerker, der kennt die Vorgaben nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoppelhase am 26.03.2021 17:43]
26.03.2021 17:43:30  Zum letzten Beitrag
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Huckel

aw.schnallentreiber
Das doch mal schön zusammengefasst Breites Grinsen

Du solltest noch auf die Wachstumsrate von Biofilm (>2mm/h) und endständige Wasserfilter hinweisen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 26.03.2021 17:48]
26.03.2021 17:47:30  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
Danke für den fachlichen Input.

Zum Quote:
Das ist sicher kein whataboutism von mir, sondern noch als Ergänzung gedacht. Viele schauen nur aufs Warmwasser und dann steht der Kaltwasser Strang ungenutzt rum. Klassiker "schon Mal einen Strang" ins Dachgeschoss ziehen oder ähnliche Späße die man früher verbrochen hat.

Und das letzte unterschreibe ich sofort, fragt nicht den Handwerker. Die bauen euch auch neu gerne Abzweige mit 30cm töten Stücken und hinterfragen das nicht. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 26.03.2021 18:18]
26.03.2021 18:16:05  Zum letzten Beitrag
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26.03.2021 19:11:33  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
Ich brauche Hilfe bei Baulast.

Zu wem muss ich da? Anwalt? Architekt? Notar? Gemeinde war bisher nutzlos.
26.03.2021 19:15:02  Zum letzten Beitrag
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Massa

Phoenix Female
 
Zitat von xplingx

Ich brauche Hilfe bei Baulast.

Zu wem muss ich da? Anwalt? Architekt? Notar? Gemeinde war bisher nutzlos.



Je nach Bundesland stehen die entweder im Grundbuch oder im Baulastenverzeichnis

Aber wenn es ein Baulastenverzeichnis ist dann läuft das über die Baubehörde das müsste dann die Gemeinde oder evtl. auch der Landkreis sein.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 26.03.2021 19:29]
26.03.2021 19:29:22  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
BaWü.

Also was drin steht weiss ich. Aber ich will das da raus haben und entsprechend soll mir jemand alle Möglichkeiten prüfen. Ist etwas kompliziert, muss eh mal eine Skizze machen.
26.03.2021 20:09:16  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
/
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 26.03.2021 20:22]
26.03.2021 20:15:04  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
Ich bin zu blöd:

https://hausbaublog.com/elektroinstallation-kat7/

1) wie heisst so ein „unterputz kanal“ genau?
2) wo bekommt man ihn?

Ich finde dazu nur wenig wenn ich suche.
27.03.2021 6:56:11  Zum letzten Beitrag
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kawu

AUP kawu 26.11.2007
Bullshit gepostet
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kawu am 27.03.2021 7:55]
27.03.2021 7:02:59  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
 
Zitat von Swot

Ich bin zu blöd:
https://hausbaublog.com/wp-content/uploads/sites/4/kanal-fuer-tv-kabel.jpg
https://hausbaublog.com/elektroinstallation-kat7/

1) wie heisst so ein „unterputz kanal“ genau?
2) wo bekommt man ihn?

Ich finde dazu nur wenig wenn ich suche.

Entweder du nimmst stinknormalen Kabelkanal und gipst den ein oder was du suchst heißt Multimediakanal. Ich hab bei mir im Wohnzimmer folgenden verbaut: Frankonia Multimediakanal Set
27.03.2021 7:16:29  Zum letzten Beitrag
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Massa

Phoenix Female
 
Zitat von xplingx

BaWü.

Also was drin steht weiss ich. Aber ich will das da raus haben und entsprechend soll mir jemand alle Möglichkeiten prüfen. Ist etwas kompliziert, muss eh mal eine Skizze machen.



Wenn ich das richtig sehe dann gehen Auseinandersetzungen bei der Baulist in die Richtung der Verwaltungsgerichtsbarkeit.

Wenn die Gegenpartei zustimmt die Baulast zu entfernen, dann sollte das nur ein formaler Akt bei der Baubehörde sein der halt ein paar EUR kostet. Wenn du das gegen den Willen des Partners durchdrücken musst/willst, dann läuft das vermutlich auf eine sehr spassige juristische Auseinandersetzung hinaus Breites Grinsen

Und dann sollte am besten ein Fehler in dem Verwaltungsakt vorliegen und/oder die Sachlage sich verändert haben, ansonsten hat das Ding vmtl. einfach Bestandskraft.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 27.03.2021 7:36]
27.03.2021 7:36:38  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
 
Zitat von kawu

Bullshit gepostet



Damit hätte ich die Vorarbeit machen können, aber mir ging es um den Einsatz Breites Grinsen

 
Zitat von SirSiggi

 
Zitat von Swot

Ich bin zu blöd:
https://hausbaublog.com/wp-content/uploads/sites/4/kanal-fuer-tv-kabel.jpg
https://hausbaublog.com/elektroinstallation-kat7/

1) wie heisst so ein „unterputz kanal“ genau?
2) wo bekommt man ihn?

Ich finde dazu nur wenig wenn ich suche.

Entweder du nimmst stinknormalen Kabelkanal und gipst den ein oder was du suchst heißt Multimediakanal. Ich hab bei mir im Wohnzimmer folgenden verbaut: Frankonia Multimediakanal Set



Bei einem stinknormalem Kabalkanal stell' ich mir das irgendwie bei den "Austritten" nicht ordentlich vor. gerade an den Kanten bröckelt dir da doch bestimmt der Putz weg. Gut, ist sowieso verdeckt aber naja wenn schon dann richtig. (so eine u-Form halt) Das von dir gepostete Teil war genau das einzige, das ich gesehen habe und war mir schon wieder overengineered bzw. für ein Stück rohr ein gesalzener Preis.

Aber hätte ich mal in die Kommentare geschaut auf der Seite: Der hat wohl einfach einen Luftkanal genommen von Hornbach. Das in Kombination mit zwei Bogenstücken wäre dann das, was ich mir vorstelle. Ist man bei 20 EUR.
Ich wette wen man den shizzle als set auf ebay unter "HIFI MEDIENKANAL UNTERPUTZ HASTENICHTGESEHEN" einstellt kann man das bestimmt für das doppelte anpreisen peinlich/erstaunt
27.03.2021 8:01:48  Zum letzten Beitrag
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27.03.2021 8:16:30  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
...
Die Pinselöffnungen sehen definitiv ordentlich aus. Und ja, die Wandtiefe ist ausschlaggebend, das muss ich checken ob die das überhaupt hergibt.

PS: Wozu die TAE dose? Stehst du auf 1999 Technik? Breites Grinsen
27.03.2021 8:56:33  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Wenn man noch Kupferanschluss hat dann plant man ggf. ohne HW-Raum/Routerrack/Serverraum halt auch den Router zentraler in die Wohnung ggf.

Futti hat schon was früher gebaut. Augenzwinkern
27.03.2021 9:04:25  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Das sieht sehr ordentlich aus.

Wir haben an die Stelle an der ein Fernseher hinkönnte einen Kanal einbauen lassen. Öffnungen haben wir nicht, die müsste wir dann bohren.

Ich scheue mich aber, einen Fernseher an die Wand zu hängen. Momentan tendieren wir zu einem kleineren TV mit Standfuß (mit Rollen). Wir haben auch noch ein Zimmer mit dem alten L-Sofa, das ist für Fernsehabende besser geeignet.
27.03.2021 9:08:15  Zum letzten Beitrag
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