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| | | The Simpsons animator, character layout artist and assistant director Edwin E. Aguilar died in Los Angeles on Saturday, two days after having a stroke. He was 46. | |
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| | Zitat von Fragment
| | Zitat von xplingx
Aber die werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert.
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Politiker: versuchen bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, "werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert."
https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/650/747/aaf.png
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Man kann wirklich auch alles falsch verstehen, was man falsch verstehen will.
1. Die Senkung war zu radikal. Die geforderten Preis hatten rein gar nichts mit dem Markt zu tun. Hätte man eine Senkung von irgendwie 10-20% und ein Einfrieren der Mieten auf dem Niveau gefordert, wäre die Chance einer Akzeptanz höher gewesen und der Schaden jetzt geringer. Dazu gesellt sich auch, dass das rückwirkend festgelegt wurde.
2. Den jetzigen Schaden hat die Politik verursacht. Ich traue nicht 100% aller vom Mietendeckel betroffenen Mietern so viel finanzielle Kompetenz zu, als dass sie die Differenz wirklich zurückgelegt haben. Da war mehr Kohle übrig, Hand in den Mund bzw. jetzt etwas mehr Hand in den Mund. Danach: Weimen
3. Wäre man weniger radikal vorgegangen, z. Bsp. Wirksamkeit erst nach BVerfG-Urteil, wäre gar kein Schaden passiert.
Der Punkt ist nicht, dass sie versucht haben bezahlbaren Wohnraum zu erhalten. Das finde ich sehr gut. Der Punkt ist, dass sie es auf eine beschissene Art und Weise getan haben, da jetzt keiner gewonnen hat, im Gegenteil, ein Teil steht jetzt beschissener da als vorher. Da zählt der gute Wille leider gar nichts.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Fragment
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Fragment
| | Zitat von xplingx
Aber die werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert.
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Politiker: versuchen bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, "werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert."
https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/650/747/aaf.png
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Das ist halt dieses "die Absicht zählt", das so derbe nach hinten losgehen kann. Die Welt ist halt nicht so, wie man sich das wünscht und wenn man das dann einfach ignoriert kanns ins Auge gehen.
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Joa, man kann auch einfach die Hände in den Schoß legen und den freien Markt regeln lassen. Ist ja nicht so, als wäre glasklar gewesen, dass das Gesetz failt (s. Diskussion der letzten Seite).
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Najo oder man kommt auf Ideen, die nicht von Gerichten gekippt werden und dann tausende Mieter auf Nachzahlungen sitzen.
Wenn man die nicht hat, naja, dann hat man die nicht, das lässt sich dann halt nicht ändern.
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Das Gesetz an sich ist ja nicht gescheitert. Das Problem liegt bei CDU/FDP, die dort einen Konflikt erkannt haben und Clientelpolitik betrieben haben. Hätten die keine Verfassungsbeschwerde eingelegt, wäre das Gesetz noch in Kraft.
Als Stadtstaat ist es doch eine verzwickte Lage. Man will etwas verändern, um die Bürger*innen entlasten, aber aus der Bundesregierung passiert seit vielen Jahren nichts, bzw. bekommt man noch Steine in den Weg.
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Spannend ist die Frage, ob und wie das jetzt Auswirkungen auf den Wahlkampf hat. Eine Thematik mehr, mit der man von Fehlern in der Coronakrise, Maskenaffäre etc. ablenken kann.
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das Gesetz an sich ist ja nicht gescheitert.
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Das ist halt Semantik. Die haben da ein Gesetz verabschiedet, zu dessen Verabschiedung sie keine Kompetenz hatten, und das wurde ihnen auch davor von Gutachtern gesagt. Kommt aufs gleiche raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 15.04.2021 11:42]
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Man könnte ja jetzt sagen "CDU/FDP hat uns in Berlin die Mietpreisbremse gekostet, daher müssen wir das jetzt auf Bundesebene richtig machen!" 
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| | Zitat von xplingx
2. Den jetzigen Schaden hat die Politik verursacht. Ich traue nicht 100% aller vom Mietendeckel betroffenen Mietern so viel finanzielle Kompetenz zu, als dass sie die Differenz wirklich zurückgelegt haben. Da war mehr Kohle übrig, Hand in den Mund bzw. jetzt etwas mehr Hand in den Mund. Danach: Weimen
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Einfach Kuchen essen.
Lösch dich.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das Gesetz an sich ist ja nicht gescheitert. Das Problem liegt bei CDU/FDP, die dort einen Konflikt erkannt haben und Clientelpolitik betrieben haben. Hätten die keine Verfassungsbeschwerde eingelegt, wäre das Gesetz noch in Kraft.
[...]
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Dein Rechtsstaatsverständnis macht einen schon etwas traurig.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das Gesetz an sich ist ja nicht gescheitert. Das Problem liegt bei CDU/FDP, die dort einen Konflikt erkannt haben und Clientelpolitik betrieben haben. Hätten die keine Verfassungsbeschwerde eingelegt, wäre das Gesetz noch in Kraft.
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Ne, sorry. Bei aller Liebe zum Mietendeckel und bei aller Abneigung gegenüber CDU und FDP. Wenn das Ding verfassungswidrig war, dann war es verfassungswidrig. Das BVerfG hat diese Verfassungswidrigkeit nur festgestellt - warum es das getan hat, ist egal.
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Im Grunde hat das BVerfG nur die Nichtzuständigkeit des Landes Berlin festgestellt.
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Jo, daran jetzt abzuleiten, dass ein Mietendeckel per se verfassungswidrig ist, ist der gleiche Trugschluss.
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| | Zitat von [Dicope]
warum es das getan hat, ist egal.
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Wat, nein. Das ist ein grundlegend wichtiger Unterschied, ob es rein aus FOrmfehlern oder inhaltlich verfassungswidrig ist.
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| | Zitat von xplingx
| | Zitat von Fragment
| | Zitat von xplingx
Aber die werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert.
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Politiker: versuchen bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, "werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert."
https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/650/747/aaf.png
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[...]im Gegenteil, ein Teil steht jetzt beschissener da als vorher. [...]
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Nein, ausnahmslos Jeder steht jetzt schlechter da als vorher. Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt, der die Preise jetzt noch stärker steigen lässt. Ohne Mietendeckel wäre Berlin besser dran gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kinogutschein am 15.04.2021 11:47]
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| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar  Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von [Dicope]
warum es das getan hat, ist egal.
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Wat, nein. Das ist ein grundlegend wichtiger Unterschied, ob es rein aus FOrmfehlern oder inhaltlich verfassungswidrig ist.
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Das meinte ich nicht, sondern, dass es egal wäre, ob jetzt CDU, FDP oder wer auch immer die Beschwerde eingereicht haben. Verfassungswidrig ist verfassungwidrig, Ende der Geschichte.
Das mit den Formfehlern ist mir auch klar:
| | Zitat von [Dicope]
Wobei der Lichtstreif ja ist, dass es aus solch formalen Gründen einkassiert wurde. Auf Bundesebene besteht also prinzipiell noch Hoffnung.
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das Gesetz an sich ist ja nicht gescheitert. Das Problem liegt bei CDU/FDP, die dort einen Konflikt erkannt haben und Clientelpolitik betrieben haben. Hätten die keine Verfassungsbeschwerde eingelegt, wäre das Gesetz noch in Kraft.
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Ne, sorry. Bei aller Liebe zum Mietendeckel und bei aller Abneigung gegenüber CDU und FDP. Wenn das Ding verfassungswidrig war, dann war es verfassungswidrig. Das BVerfG hat diese Verfassungswidrigkeit nur festgestellt - warum es das getan hat, ist egal.
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Wenn wir mit den Fingern auf diejenigen zeigen wollen, die da einkommensschwache Menschen in die Bredouille gebracht haben, ist halt nicht nur RRG Schuld.
Mit welcher Intention außer "Wir wollen sowas nicht, weil es unseren Schäfchen schadet" soll denn ein Abgeordneter des Bundestages dort Einspruch erheben?
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| | Zitat von xplingx
Ich traue nicht 100% aller vom Mietendeckel betroffenen Mietern so viel finanzielle Kompetenz zu, als dass sie die Differenz wirklich zurückgelegt haben. Da war mehr Kohle übrig, Hand in den Mund bzw. jetzt etwas mehr Hand in den Mund. Danach: Weimen
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Yachtboy, kannst dich ja mal dich mit alleinerziehenden Müttern ohne Anwaltsjob und Nanny unterhalten, warum die ihre Rücklagen jetzt für lange nötige Anschaffungen oder für das Kind rausgeballert haben.
Und jajajaja, hast ja das nicht auf alle bezogen bla bla. Bleibt eine ekelhafte Aussage in der Art, wie Arbeitslosen Faulheit und Alkoholismus gerne vorgeworfen wird.
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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Die Armen sollte bitte nicht mehr arm sein, dann hätten sie auch das Geld für einen teure Wohnung.
Ich hätte dazu sogar eine Idee. Ich glaube nur den Reichen würde diese nicht so gefallen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 15.04.2021 11:53]
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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So funktioniert der Markt. Die Preise für Grundstücke stagnieren/steigen, Baukosten bleiben gleich und die Mieten sinken. Was denkst du, was da passiert? Natürlich bedeutet das, dass du als Gesellschaft, die vor der Bremse vielleicht gerade noch so investiert hat, jetzt nicht mehr in ein Bauvorhaben Geld reinsteckt.
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von xplingx
Ich traue nicht 100% aller vom Mietendeckel betroffenen Mietern so viel finanzielle Kompetenz zu, als dass sie die Differenz wirklich zurückgelegt haben. Da war mehr Kohle übrig, Hand in den Mund bzw. jetzt etwas mehr Hand in den Mund. Danach: Weimen
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Yachtboy, kannst dich ja mal dich mit alleinerziehenden Müttern ohne Anwaltsjob und Nanny unterhalten, warum die ihre Rücklagen jetzt für lange nötige Anschaffungen oder für das Kind rausgeballert haben.
Und jajajaja, hast ja das nicht auf alle bezogen bla bla. Bleibt eine ekelhafte Aussage in der Art, wie Arbeitslosen Faulheit und Alkoholismus gerne vorgeworfen wird.
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Schlimmer. Fehlende finanzielle Kompetenz. Als wäre arm sein eine freie Entscheidung die man halt so trifft, weil man wenig verdient. Das ist wie Rassismus, nur für Geldfragen.
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von xplingx
| | Zitat von Fragment
| | Zitat von xplingx
Aber die werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert.
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Politiker: versuchen bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, "werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert."
https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/650/747/aaf.png
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[...]im Gegenteil, ein Teil steht jetzt beschissener da als vorher. [...]
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Nein, ausnahmslos Jeder steht jetzt schlechter da als vorher. Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt, der die Preise jetzt noch stärker steigen lässt. Ohne Mietendeckel wäre Berlin besser dran gewesen.
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Hast du dazu irgendwelche Quellen? Das ist ein beliebtes Argument der Gegner des Mietendeckels, für das ich noch keine Beweise finden konnte.
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von xplingx
Ich traue nicht 100% aller vom Mietendeckel betroffenen Mietern so viel finanzielle Kompetenz zu, als dass sie die Differenz wirklich zurückgelegt haben. Da war mehr Kohle übrig, Hand in den Mund bzw. jetzt etwas mehr Hand in den Mund. Danach: Weimen
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Yachtboy, kannst dich ja mal dich mit alleinerziehenden Müttern ohne Anwaltsjob und Nanny unterhalten, warum die ihre Rücklagen jetzt für lange nötige Anschaffungen oder für das Kind rausgeballert haben.
Und jajajaja, hast ja das nicht auf alle bezogen bla bla. Bleibt eine ekelhafte Aussage in der Art, wie Arbeitslosen Faulheit und Alkoholismus gerne vorgeworfen wird.
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Ich werfe gar niemandem etwas vor. Aber wenn ich als Berufspolitiker (und nicht als Laienpolitiker hier im Forum) sowas durchboxe, obwohl die Chance besteht dass es gekippt wird, dann muss ich doch auch mit solchen Fällen rechnen bzw. auf irgendeine Art und Weise für solche Fälle vorsorgen. Und das stört mich halt. Die Ideologie schwebt über allem. GRR wird uns helfen, betet noch härter für uns, dann wird es schon gutgehen. Es ist halt einfach Realitätsverlust, getrieben durch die Ideologie.
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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So funktioniert der Markt.
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Wenn es irgendein anschauliches, aktuelles Beispiel für Marktversagen gibt, dann die Konzentrationsbewegungen auf dem Immobilienmarkt der letzten 10-15 Jahre.
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| | Zitat von MrWho
Hast du dazu irgendwelche Quellen? Das ist ein beliebtes Argument der Gegner des Mietendeckels, für das ich noch keine Beweise finden konnte.
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https://youtu.be/c3Qem00AgtY ab 17:25
Wie gesagt, der ganze Beitrag ist gut.
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| | Zitat von MrWho
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von xplingx
| | Zitat von Fragment
| | Zitat von xplingx
Aber die werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert.
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Politiker: versuchen bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, "werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert."
https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/650/747/aaf.png
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[...]im Gegenteil, ein Teil steht jetzt beschissener da als vorher. [...]
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Nein, ausnahmslos Jeder steht jetzt schlechter da als vorher. Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt, der die Preise jetzt noch stärker steigen lässt. Ohne Mietendeckel wäre Berlin besser dran gewesen.
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Hast du dazu irgendwelche Quellen? Das ist ein beliebtes Argument der Gegner des Mietendeckels, für das ich noch keine Beweise finden konnte.
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Ich arbeite in der Akquisitionsbranche, beschäftige mich auch mit Asset/Share Deals in der Immobilienbranche und kenne die Bewertungsmodelle von DW & Co. Natürlich haben in der Vergangenheit Investoren eher einen Bogen um Berlin gemacht als vor der Bremse. Die Rendite ist gesunken durch die Maßnahme, die Preise für Baugrund sind aber nicht billiger geworden. Unternehmen mit Akquisitionskriterien investieren automatisch weniger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kinogutschein am 15.04.2021 11:58]
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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So funktioniert der Markt.
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Wenn es irgendein anschauliches, aktuelles Beispiel für Marktversagen gibt, dann die Konzentrationsbewegungen auf dem Immobilienmarkt der letzten 10-15 Jahre.
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Klär mich auf: Was sind Konzentrationsbewegungen?
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Ursache != Begründung. Just saying.
| | Zitat von Kinogutschein
Klär mich auf: Was sind Konzentrationsbewegungen?
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Offensichtlich das, was du beruflich machst: Lange Bilanzen noch länger machen, kleinere Spieler verschwinden lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 15.04.2021 11:58]
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| | Zitat von xplingx
Die geforderten Preis hatten rein gar nichts mit dem Markt zu tun.
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| | Zitat von Abso
Ursache != Begründung. Just saying.
| | Zitat von Kinogutschein
Klär mich auf: Was sind Konzentrationsbewegungen?
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Offensichtlich das, was du beruflich machst: Lange Bilanzen noch länger machen, kleinere Spieler verschwinden lassen.
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Kannst du mal, ohne irgendwelche Metaphern zu benutzen, mir konkret schreiben, was du meinst?
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das Gesetz an sich ist ja nicht gescheitert. Das Problem liegt bei CDU/FDP, die dort einen Konflikt erkannt haben und Clientelpolitik betrieben haben. Hätten die keine Verfassungsbeschwerde eingelegt, wäre das Gesetz noch in Kraft.
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Ne, sorry. Bei aller Liebe zum Mietendeckel und bei aller Abneigung gegenüber CDU und FDP. Wenn das Ding verfassungswidrig war, dann war es verfassungswidrig. Das BVerfG hat diese Verfassungswidrigkeit nur festgestellt - warum es das getan hat, ist egal.
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Wenn wir mit den Fingern auf diejenigen zeigen wollen, die da einkommensschwache Menschen in die Bredouille gebracht haben, ist halt nicht nur RRG Schuld.
Mit welcher Intention außer "Wir wollen sowas nicht, weil es unseren Schäfchen schadet" soll denn ein Abgeordneter des Bundestages dort Einspruch erheben?
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Sonst hätte es halt irgendein Vermieter gemacht. Ist auch egal - verfassungswidrig war es schon, als es verabschiedet wurde. Die Verfassungstreue - und damit auch das Eintreten gegenüber verfassungswidrigen Gesetzen - sollte über jeder Parteipolitik stehen.
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| | Zitat von xplingx
Ich werfe gar niemandem etwas vor.
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Bullshit
| | Da war mehr Kohle übrig, Hand in den Mund bzw. jetzt etwas mehr Hand in den Mund. Danach: Weimen[/quote]
[quote=218680,1249156763,"monischnucki"]
Schlimmer. Fehlende finanzielle Kompetenz. Als wäre arm sein eine freie Entscheidung die man halt so trifft, weil man wenig verdient. Das ist wie Rassismus, nur für Geldfragen.
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pff. Ich sag mal ein Student wird da vielleicht schon seine 50¤ mehr rausgeballert ausgeben haben, aber das bringt in ja nicht so krass in die Bredouille wie eben die alleinerziehende Mutter, die sich direkt um die Familie sorgen machen muss.
Rassismus mit etwas auf eine Ebene stellen finde ich immer sehrrrr schwierig. Dafür ist der Einfluß von Rassismus auf das Leben viel zu weit gefächert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 15.04.2021 12:03]
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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So funktioniert der Markt. Die Preise für Grundstücke stagnieren/steigen, Baukosten bleiben gleich und die Mieten sinken. Was denkst du, was da passiert? Natürlich bedeutet das, dass du als Gesellschaft, die vor der Bremse vielleicht gerade noch so investiert hat, jetzt nicht mehr in ein Bauvorhaben Geld reinsteckt.
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Weil Vonovia, DW + Co. vor der Mietpreisbremse ja dafür bekannt waren, ihren Baubestand so top in Schuss zu halten. Also, ja, so funktioniert der Markt, das ist ja das Problem im Interessenkonflikt von Wohnungsunternehmen und Aktiengesellschaft.
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| Thema: pOT-News ( Dokumente der Zeitgeschichte ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
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