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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-News ( Dokumente der Zeitgeschichte )
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Almi

[BC]Alm
...
Der Garten meiner Familie wurde auch zweimal enteignet. Jetzt nur noch lopos. traurig

/Raths enteignen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 15.04.2021 9:58]
15.04.2021 9:57:52  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
 
Zitat von hardCoreGEN

 
Zitat von Poliadversum

Da wirds einige Mieter geben die nicht zurücklegen konnten & jetzt in die Verschuldung rutschen. ggwp


Fuck, Alter. :/


Selber Schuld. Einfach nicht arm sein
15.04.2021 9:57:59  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Poliadversum

In dem Kontext ihr Genialos Breites Grinsen


In jedem Kontext. Es müssen halt die Voraussetzungen erfüllt sein.
15.04.2021 9:58:37  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
 
Zitat von Poliadversum

In dem Kontext ihr Genialos Breites Grinsen


Siehe das Zitat aus einem alten Beschluss. So schwarz und weiß, wie du es darstellst, ist es wohl nicht.
15.04.2021 9:58:54  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
...
 
Zitat von Abso

 
Zitat von Poliadversum

In dem Kontext ihr Genialos Breites Grinsen


In jedem Kontext. Es müssen halt die Voraussetzungen erfüllt sein.


(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Wirtschaft dienen.
15.04.2021 9:59:43  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Abso

 
Zitat von Poliadversum

In dem Kontext ihr Genialos Breites Grinsen


In jedem Kontext. Es müssen halt die Voraussetzungen erfüllt sein.


Am besten vorher Gutachten erstellen lassen und dann egal wie die aussehen trotzdem enteignen, hat ja super geklappt die Strategie.
15.04.2021 9:59:45  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Abso

 
Zitat von Poliadversum

In dem Kontext ihr Genialos Breites Grinsen


In jedem Kontext. Es müssen halt die Voraussetzungen erfüllt sein.


Am besten vorher Gutachten erstellen lassen und dann egal wie die aussehen trotzdem enteignen, hat ja super geklappt die Strategie.



Der wissenschaftliche Dienst des Abgeordnetenhaus in Berlin sieht es als rechtlich denkbar.

 
„Eine Vergesellschaftung des Wohnungsbestandes von Immobilienunternehmen in Berlin mit mindestens 3.000 Wohnungen wäre auf der Grundlage von Art.15 GG möglich“, schreiben die von Parlamentspräsident Wolfgang Wieland beauftragten Gutachter in einem 38 Seiten langen Papier. Der Artikel 15 des Grundgesetzes sieht vor, dass unter anderem „Grund und Boden“ gegen Entschädigung in Gemeineigentum überführt werden kann – darunter fallen, so das Prüfergebnis, auch die „Bestandteile und Zubehör“ der Grundstücke, also Wohnungen.

Zwar sei der Artikel 15 in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie zur Anwendung gekommen, dennoch ist der Paragraf „geltendes Recht“. Dass es in der Berliner Verfassung keine entsprechende Norm gibt, steht der „Zuständigkeit des Landes Berlin zum Erlass eines entsprechenden Gesetzes“ nicht im Wege. Laut den Gutachtern kann trotz gewisser Bedenken die Verhältnismäßigkeit eines „Vergesellschaftungsgesetzes bejaht werden“. Ausschlaggebend hierfür sei das „weite politische Ermessen des Parlaments“.



https://taz.de/Enteignung-von-Wohnungskonzernen/!5620766/
15.04.2021 10:02:16  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Abso

 
Zitat von Poliadversum

In dem Kontext ihr Genialos Breites Grinsen


In jedem Kontext. Es müssen halt die Voraussetzungen erfüllt sein.


Am besten vorher Gutachten erstellen lassen und dann egal wie die aussehen trotzdem enteignen, hat ja super geklappt die Strategie.



Der wissenschaftliche Dienst des Abgeordnetenhaus in Berlin sieht es als rechtlich denkbar.

 
„Eine Vergesellschaftung des Wohnungsbestandes von Immobilienunternehmen in Berlin mit mindestens 3.000 Wohnungen wäre auf der Grundlage von Art.15 GG möglich“, schreiben die von Parlamentspräsident Wolfgang Wieland beauftragten Gutachter in einem 38 Seiten langen Papier. Der Artikel 15 des Grundgesetzes sieht vor, dass unter anderem „Grund und Boden“ gegen Entschädigung in Gemeineigentum überführt werden kann – darunter fallen, so das Prüfergebnis, auch die „Bestandteile und Zubehör“ der Grundstücke, also Wohnungen.

Zwar sei der Artikel 15 in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie zur Anwendung gekommen, dennoch ist der Paragraf „geltendes Recht“. Dass es in der Berliner Verfassung keine entsprechende Norm gibt, steht der „Zuständigkeit des Landes Berlin zum Erlass eines entsprechenden Gesetzes“ nicht im Wege. Laut den Gutachtern kann trotz gewisser Bedenken die Verhältnismäßigkeit eines „Vergesellschaftungsgesetzes bejaht werden“. Ausschlaggebend hierfür sei das „weite politische Ermessen des Parlaments“.



https://taz.de/Enteignung-von-Wohnungskonzernen/!5620766/


Oh, TIL. Na dann glaube ich dem wissenschaftlichen Dienst natürlich. Lustig dass son Mietendeckel nicht durchgeht aber das ginge, sehr unintuitiv Breites Grinsen
15.04.2021 10:03:49  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Auch ein Grund nicht SPD und CDU/CSU zu wählen. Meine Tante hat kürzlich Post von Vonovia bekommen. Miete soll um 70¤ monatlich erhöht werden. Dabei ein Gutachten mit Vergleichswohnungen und deren Preisen. Die Vergleichswohnungen sind natürlich ausnahmslos im selben Stadtviertel, gehören alle Vonovia und sind, anders als ihre, in den letzten 40 Jahren auch mal innen und außen renoviert bzw. saniert worden.
Im Anschreiben dann auch schön der Hinweis "Ist gerade Corona, alles sehr schlimm und wir wollen nicht, dass unsere Mieter über 70 zu sehr unter steigenden Kosten leiden, bla bla".

Man kann diese Immobilienläden einfach nur plattmachen.
15.04.2021 10:04:33  Zum letzten Beitrag
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Painface

AUP Painface 10.03.2014
verschmitzt lachen
 
Zitat von Poliadversum

Enteignung ist bestimmt Verfassungskonform! oh wait



Steuern auf Erbe ist doch auch eine Art Enteignung
15.04.2021 10:06:01  Zum letzten Beitrag
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Wickeda

wickeda
...
 
Zitat von Sentinel2150

 
Zitat von xplingx

https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-04/bundesverfassungsgericht-erklaert-mietendeckel-fuer-verfassungswidrig

BVG erklärt Berliner Mietendeckel für nichtig.


Ist das BVerfG.
Aber war wohl eher zu erwarten das Urteil.
Dürfen jetzt die ganzen Mieten rückwirkend erhöht werden bzw muss Berlin dann die entstandenen Mietausfälle bezahlen?



Ich bin in Berlin nicht im Thema, aber "wenn das zu erwarten war", dann ist das auf Scheuer-Maut-Niveau der Berliner Regierung.
15.04.2021 10:06:19  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
 
Zitat von Wickeda

 
Zitat von Sentinel2150

 
Zitat von xplingx

https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-04/bundesverfassungsgericht-erklaert-mietendeckel-fuer-verfassungswidrig

BVG erklärt Berliner Mietendeckel für nichtig.


Ist das BVerfG.
Aber war wohl eher zu erwarten das Urteil.
Dürfen jetzt die ganzen Mieten rückwirkend erhöht werden bzw muss Berlin dann die entstandenen Mietausfälle bezahlen?



Ich bin in Berlin nicht im Thema, aber "wenn das zu erwarten war", dann ist das auf Scheuer-Maut-Niveau der Berliner Regierung.



https://youtu.be/c3Qem00AgtY

Die sind doch sehenden Auges ins Verserben gerasselt.
15.04.2021 10:08:17  Zum letzten Beitrag
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Sentinel2150

Arctic
 
Zitat von Wickeda

 
Zitat von Sentinel2150

 
Zitat von xplingx

https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-04/bundesverfassungsgericht-erklaert-mietendeckel-fuer-verfassungswidrig

BVG erklärt Berliner Mietendeckel für nichtig.


Ist das BVerfG.
Aber war wohl eher zu erwarten das Urteil.
Dürfen jetzt die ganzen Mieten rückwirkend erhöht werden bzw muss Berlin dann die entstandenen Mietausfälle bezahlen?



Ich bin in Berlin nicht im Thema, aber "wenn das zu erwarten war", dann ist das auf Scheuer-Maut-Niveau der Berliner Regierung.


Es haben zumindest viele prognostiziert, dass das verfassungswidrig sein könnte
15.04.2021 10:09:11  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Wickeda

 
Zitat von Sentinel2150

 
Zitat von xplingx

https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-04/bundesverfassungsgericht-erklaert-mietendeckel-fuer-verfassungswidrig

BVG erklärt Berliner Mietendeckel für nichtig.


Ist das BVerfG.
Aber war wohl eher zu erwarten das Urteil.
Dürfen jetzt die ganzen Mieten rückwirkend erhöht werden bzw muss Berlin dann die entstandenen Mietausfälle bezahlen?



Ich bin in Berlin nicht im Thema, aber "wenn das zu erwarten war", dann ist das auf Scheuer-Maut-Niveau der Berliner Regierung.



Mietervereine und auch Politiker haben doch gewarnt, dass man "gesparte" Miete zunächst zurücklegen solle bis zu der rechtlichen Überprüfung.
Wie viel davon ernste Bedenken oder nur "der vorsichtige Kaufmann" waren... ka.

Ist für mich aber jetzt wieder ein Beispiel der Rot-Rot-Grünen Gesamtperformance in Berlin.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 15.04.2021 10:10]
15.04.2021 10:10:12  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
"Das Urteil geht zurück auf eine sogenannte Normenkontrollklage von Bundestagsabgeordneten von Union und FDP. Im Kern ging es um die Frage, ob ein Bundesland überhaupt solche Gesetze erlassen darf oder ob das Mietrecht im föderalen System Deutschlands ausschließlich Sache des Bundes ist. Letzteres bestätigten die Richter nun."

Tja, dann noch bis Ende des Jahres warten. peinlich/erstaunt
15.04.2021 10:10:55  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von Poliadversum

Oh, TIL. Na dann glaube ich dem wissenschaftlichen Dienst natürlich. Lustig dass son Mietendeckel nicht durchgeht aber das ginge, sehr unintuitiv Breites Grinsen


Liegt daran, dass auch im Urteil des BVG nicht über den Inhalt des Gesetzes geurteilt wurde, sondern darüber, dass das Land Berlin hier keine Gesetzgebungskompetenz hatte, weil der Bund seine Gesetzgebungskompetenz hier (ausreichend) ausgeübt hat.
15.04.2021 10:12:43  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von Aspe


Ist für mich aber jetzt wieder ein Beispiel der Rot-Rot-Grünen Gesamtperformance in Berlin.



Das spricht halt genau für deine aspemathischen Fähigkeiten. Das die Lage in Berlin so eskaliert, liegt halt nicht an RRG. Die haben weder die Schulden da angehäuft noch alles von Wert an Immobilienfirmen für quasi lau verkauft.
Die stehen jetzt vor dem Problem, dass die Stadt seit Jahrzehnten Pleite ist, also selber kaum Mittel zum Neubau hat und sie den Leuten Wohnraum schaffen müssen. Der ist, wie gesagt, blöderweise in Händen von Spekulanten und Immobilienfirmen, die den entweder leer stehen lassen, bei AirBnB vermieten oder eben so teuer, dass du da unter Fluglotsengehalt nicht mehr wohnen kannst.
15.04.2021 10:18:31  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Mobius


Tja, dann noch bis Ende des Jahres warten. peinlich/erstaunt


Mit dem Angriff GRR wird alles in Ordnung kommen? Breites Grinsen
15.04.2021 10:19:26  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Wickeda

 
Zitat von Sentinel2150

 
Zitat von xplingx

https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-04/bundesverfassungsgericht-erklaert-mietendeckel-fuer-verfassungswidrig

BVG erklärt Berliner Mietendeckel für nichtig.


Ist das BVerfG.
Aber war wohl eher zu erwarten das Urteil.
Dürfen jetzt die ganzen Mieten rückwirkend erhöht werden bzw muss Berlin dann die entstandenen Mietausfälle bezahlen?



Ich bin in Berlin nicht im Thema, aber "wenn das zu erwarten war", dann ist das auf Scheuer-Maut-Niveau der Berliner Regierung.



Mietervereine und auch Politiker haben doch gewarnt, dass man "gesparte" Miete zunächst zurücklegen solle bis zu der rechtlichen Überprüfung.
Wie viel davon ernste Bedenken oder nur "der vorsichtige Kaufmann" waren... ka.

Ist für mich aber jetzt wieder ein Beispiel der Rot-Rot-Grünen Gesamtperformance in Berlin.



Was stört dich denn noch an RRG in Berlin? Ich rechne es ihnen hoch an, dass sie das Thema überhaupt im Blick haben. Die Kampagne zur Enteignung wäre gar nicht erst entstanden, wenn Mietpreise und sozialer Wohnungsbau auf Bundesebene ein Thema wären. Stattdessen kommen nur leere Phrasen wie "mehr bauen", also noch mehr überteuerte Apartments als Investitionsobjekte.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 15.04.2021 10:20]
15.04.2021 10:20:32  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von DerKetzer

 
Zitat von Aspe


Ist für mich aber jetzt wieder ein Beispiel der Rot-Rot-Grünen Gesamtperformance in Berlin.



Das spricht halt genau für deine aspemathischen Fähigkeiten. Das die Lage in Berlin so eskaliert, liegt halt nicht an RRG. Die haben weder die Schulden da angehäuft noch alles von Wert an Immobilienfirmen für quasi lau verkauft.
Die stehen jetzt vor dem Problem, dass die Stadt seit Jahrzehnten Pleite ist, also selber kaum Mittel zum Neubau hat und sie den Leuten Wohnraum schaffen müssen. Der ist, wie gesagt, blöderweise in Händen von Spekulanten und Immobilienfirmen, die den entweder leer stehen lassen, bei AirBnB vermieten oder eben so teuer, dass du da unter Fluglotsengehalt nicht mehr wohnen kannst.



Ich konkretisiere: Ein weiteres Beispiel der roten Gesamtperformance in Berlin.



Ist ja nicht so, dass in der öffentlichen Verwaltung in Berlin sonst alles rund läuft.
15.04.2021 10:21:21  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Was willst du mir mit der Grafik sagen?
15.04.2021 10:22:07  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
DAS DIE SPD IN BERLIN STÄNDIG SCHEISSE BAUT. Wütend
15.04.2021 10:22:55  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
 
Zitat von Aspe

Ich konkretisiere: Ein weiteres Beispiel der roten Gesamtperformance in Berlin.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/timeline/dcdcd6386400345a6c99c0f724429b12.png

Ist ja nicht so, dass in der öffentlichen Verwaltung in Berlin sonst alles rund läuft.



Ich kenn mich in Berlin nicht genug aus und weiß nicht, wie viel Murks Klaus Wowereit zu verantworten hat. Aber dass Berlin gerade in den zehn Jahren seit der Wende (plus den neoliberalen 80ern), wo in ganz Ostdeutschland der Ausverkauf in den Westen stattgefunden hat, von der CDU regiert wurde, könnte mit den Problemen auf dem Wohnungsmarkt zu tun haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 15.04.2021 10:25]
15.04.2021 10:24:21  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von Aspe

DAS DIE SPD IN BERLIN STÄNDIG SCHEISSE BAUT. Wütend



Die Schuld trägt da halt nicht ausschließlich die SPD. Ja, da wurde auch Geld versenkt, aber angefangen hat das in der Zeit, wo die CDU über Jahre durchregieren konnte und entsprechend alles Tafelsilber verkauft hat und es dann trotzdem geschafft Pleite zu gehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Bankenskandal
15.04.2021 10:24:44  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
Vor allem kann das Land Berlin nicht geradebiegen, was im Bund seit >50 Jahren falsch läuft. Und da sieht es halt genau andersrum aus:

15.04.2021 10:26:06  Zum letzten Beitrag
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~


15.04.2021 10:30:03  Zum letzten Beitrag
(Inhalt versteckt) [ pm ] [ diesen post melden ]
Howie Hughes

Arctic
 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

Ich kenn mich in Berlin nicht genug aus und weiß nicht, wie viel Murks Klaus Wowereit zu verantworten hat. Aber dass Berlin gerade in den zehn Jahren seit der Wende (plus den neoliberalen 80ern), wo in ganz Ostdeutschland der Ausverkauf in den Westen stattgefunden hat, von der CDU regiert wurde, könnte mit den Problemen auf dem Wohnungsmarkt zu tun haben.


Der Ausverkauf von Wohnungen hat in Berlin witziger trauriger Weise vor allem unter Rot-Rot (Wowereit / Sarrazin etc.) stattgefunden. Da wurden ein Haufen landeseigene Wohnungen einfach an private Unternehmen verscherbelt.

Und dass der Mietendeckel verfassungswidrig ist, finde ich richtig bitter. Das wird für viele Mieter jetzt richtig, richtig teuer.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 15.04.2021 10:35]
15.04.2021 10:30:59  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von Howie Hughes

Der Ausverkauf von Wohnungen hat in Berlin witziger trauriger Weise vor allem unter Rot-Rot stattgefunden. Da wurden ein Haufen landeseigene Wohnungen einfach an private Unternehmen verscherbelt.

Und dass der Mietendeckel verfassungswidrig ist, finde ich richtig bitter. Das wird für viele Mieter jetzt richtig, richtig teuer.


Der Mietendeckel ist nicht verfassungswidrig. Lediglich das Zustandekommen dieses Gesetzes ist verfassungswidrig. Nervt mich auch, dass diese Unterscheidung in bisher keinem Artikel, den ich gelesen habe, deutlich rausgestellt wird.

e: Ändert im Ergebnis natürlich nichts, aber sollte die Diskussion nicht beerdigen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 15.04.2021 10:36]
15.04.2021 10:35:39  Zum letzten Beitrag
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Howie Hughes

Arctic
 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von Howie Hughes

Der Ausverkauf von Wohnungen hat in Berlin witziger trauriger Weise vor allem unter Rot-Rot stattgefunden. Da wurden ein Haufen landeseigene Wohnungen einfach an private Unternehmen verscherbelt.

Und dass der Mietendeckel verfassungswidrig ist, finde ich richtig bitter. Das wird für viele Mieter jetzt richtig, richtig teuer.


Der Mietendeckel ist nicht verfassungswidrig. Lediglich das Zustandekommen dieses Gesetzes ist verfassungswidrig. Nervt mich auch, dass diese Unterscheidung in bisher keinem Artikel, den ich gelesen habe, deutlich rausgestellt wird.


Ja, das stimmt. Aber das Ergebnis ist erst mal das gleiche - jedenfalls so lange ein Mietendeckel nicht auf Bundesebene beschlossen wird. Und da sehe ich schwarz (höhö).
15.04.2021 10:37:13  Zum letzten Beitrag
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gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von Bombur

 
Zitat von gonzo

Ich bin kein News-Outlet sondern eine Einzelperson mit Meinung, der Unterschied sollte sogar dir klar sein.


Faschismus ist auch keine Meinung, von daher ist das da mindestens eine Ordnungswidrigkeit.



Ich bin mir nicht sicher, was du sagen willst.
15.04.2021 10:37:14  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-News ( Dokumente der Zeitgeschichte )
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