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| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar  Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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So funktioniert der Markt. Die Preise für Grundstücke stagnieren/steigen, Baukosten bleiben gleich und die Mieten sinken. Was denkst du, was da passiert? Natürlich bedeutet das, dass du als Gesellschaft, die vor der Bremse vielleicht gerade noch so investiert hat, jetzt nicht mehr in ein Bauvorhaben Geld reinsteckt.
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Weil Vonovia, DW + Co. vor der Mietpreisbremse ja dafür bekannt waren, ihren Baubestand so top in Schuss zu halten. Also, ja, so funktioniert der Markt, das ist ja das Problem im Interessenkonflikt von Wohnungsunternehmen und Aktiengesellschaft.
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Oh glaub mir, es ist im Interesse von den von dir genannten Unternehmen, den Baubestand top in Schuss zu halten. Damit kann man prima Mieterhöhung erzielen. Ist also anreizkompatibel  . Ich kenne Vonovia-Wohnungen von innen und ich kenne die Wohnungen im Wohnhaus, in dem ich derzeit lebe (75 jährige Vermieterin, die alleine den Laden schmeißt). Liebend gerne hätte ich die Instandhaltung einer Vonovia-Wohnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kinogutschein am 15.04.2021 12:10]
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| | Zitat von xplingx
Ich werfe gar niemandem etwas vor. Aber wenn ich als Berufspolitiker (und nicht als Laienpolitiker hier im Forum) sowas durchboxe, obwohl die Chance besteht dass es gekippt wird, dann muss ich doch auch mit solchen Fällen rechnen bzw. auf irgendeine Art und Weise für solche Fälle vorsorgen. Und das stört mich halt. Die Ideologie schwebt über allem. GRR wird uns helfen, betet noch härter für uns, dann wird es schon gutgehen. Es ist halt einfach Realitätsverlust, getrieben durch die Ideologie.
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| | Zitat von fatal-x
| | Das ist wie Rassismus, nur für Geldfragen.
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pff. Ich sag mal ein Student wird da vielleicht schon seine 50¤ mehr rausgeballert ausgeben haben, aber das bringt in ja nicht so krass in die Bredouille wie eben die alleinerziehende Mutter, die sich direkt um die Familie sorgen machen muss.
Rassismus mit etwas auf eine Ebene stellen finde ich immer sehrrrr schwierig. Dafür ist der Einfluß von Rassismus auf das Leben viel zu weit gefächert.
[/b] | |
Meinten sie: Klassismus?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 15.04.2021 12:10]
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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So funktioniert der Markt. Die Preise für Grundstücke stagnieren/steigen, Baukosten bleiben gleich und die Mieten sinken. Was denkst du, was da passiert? Natürlich bedeutet das, dass du als Gesellschaft, die vor der Bremse vielleicht gerade noch so investiert hat, jetzt nicht mehr in ein Bauvorhaben Geld reinsteckt.
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Weil Vonovia, DW + Co. vor der Mietpreisbremse ja dafür bekannt waren, ihren Baubestand so top in Schuss zu halten. Also, ja, so funktioniert der Markt, das ist ja das Problem im Interessenkonflikt von Wohnungsunternehmen und Aktiengesellschaft.
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Oh glaub mir, es ist im Interesse von den von dir genannten Unternehmen, den Baubestand top in Schuss zu halten. Damit kann man prima Mieterhöhung erzielen. Ist also anreizkompatibel .
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Es ist im Interesse der Unternehmen, dort zu investieren wo Rendite zurückkommt, und das ist eben nicht immer in Übereinstimmung mit einer adäquaten Instandhaltung, was ja bei allen genannten Unternehmen immer wieder Thema ist.
e: Und zu deinem Edit: Ja, und bei (halb-)städtischen Wohnungsgesellschaften wie der SAGA in Hamburg, oder eben dem großen Vorbild Wien, klappt eben beides.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 15.04.2021 12:14]
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| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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So funktioniert der Markt. Die Preise für Grundstücke stagnieren/steigen, Baukosten bleiben gleich und die Mieten sinken. Was denkst du, was da passiert? Natürlich bedeutet das, dass du als Gesellschaft, die vor der Bremse vielleicht gerade noch so investiert hat, jetzt nicht mehr in ein Bauvorhaben Geld reinsteckt.
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Weil Vonovia, DW + Co. vor der Mietpreisbremse ja dafür bekannt waren, ihren Baubestand so top in Schuss zu halten. Also, ja, so funktioniert der Markt, das ist ja das Problem im Interessenkonflikt von Wohnungsunternehmen und Aktiengesellschaft.
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Oh glaub mir, es ist im Interesse von den von dir genannten Unternehmen, den Baubestand top in Schuss zu halten. Damit kann man prima Mieterhöhung erzielen. Ist also anreizkompatibel .
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Es ist im Interesse der Unternehmen, dort zu investieren wo Rendite zurückkommt, und das ist eben nicht immer in Übereinstimmung mit einer adäquaten Instandhaltung, was ja bei allen genannten Unternehmen immer wieder Thema ist.
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Die Rendite kommt fast überall wieder zurück. Viele MieterInnen von DW& Co. sind TransferempfängerInnen. Da zahlt der Staat. Und Bekämpfung des Klimawandels macht es nahezu überall notwendig, umzubauen oder zu sanieren.
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Das ganze ist eine wundervolle Vorlage für das Bike Fall meme.
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| | Zitat von Kinogutschein
kenne Vonovia-Wohnungen von innen und ich kenne die Wohnungen im Wohnhaus, in dem ich derzeit lebe (75 jährige Vermieterin, die alleine den Laden schmeißt). Liebend gerne hätte ich die Instandhaltung einer Vonovia-Wohnung.
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Weißt du wo du nicht wohnen willst?
Wenn Vonovia das Haus deiner Vermieterin kauft
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von MrWho
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von xplingx
| | Zitat von Fragment
| | Zitat von xplingx
Aber die werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert.
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Politiker: versuchen bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, "werden für diesen ideologischen Schwachsinn, den sie verbrochen haben, vermutlich auch noch gefeiert."
https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/650/747/aaf.png
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[...]im Gegenteil, ein Teil steht jetzt beschissener da als vorher. [...]
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Nein, ausnahmslos Jeder steht jetzt schlechter da als vorher. Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt, der die Preise jetzt noch stärker steigen lässt. Ohne Mietendeckel wäre Berlin besser dran gewesen.
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Hast du dazu irgendwelche Quellen? Das ist ein beliebtes Argument der Gegner des Mietendeckels, für das ich noch keine Beweise finden konnte.
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Ich arbeite in der Akquisitionsbranche, beschäftige mich auch mit Asset/Share Deals in der Immobilienbranche und kenne die Bewertungsmodelle von DW & Co. Natürlich haben in der Vergangenheit Investoren eher einen Bogen um Berlin gemacht als vor der Bremse. Die Rendite ist gesunken durch die Maßnahme, die Preise für Baugrund sind aber nicht billiger geworden. Unternehmen mit Akquisitionskriterien investieren automatisch weniger.
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Dann wäre jetzt noch interessant zu wissen, worin hier investiert worden wäre und ob davon Mieter oder Wohnugssuchende mit Durchschnittseinkommen profitiert hätten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 15.04.2021 12:17]
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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So funktioniert der Markt. Die Preise für Grundstücke stagnieren/steigen, Baukosten bleiben gleich und die Mieten sinken. Was denkst du, was da passiert? Natürlich bedeutet das, dass du als Gesellschaft, die vor der Bremse vielleicht gerade noch so investiert hat, jetzt nicht mehr in ein Bauvorhaben Geld reinsteckt.
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Weil Vonovia, DW + Co. vor der Mietpreisbremse ja dafür bekannt waren, ihren Baubestand so top in Schuss zu halten. Also, ja, so funktioniert der Markt, das ist ja das Problem im Interessenkonflikt von Wohnungsunternehmen und Aktiengesellschaft.
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Oh glaub mir, es ist im Interesse von den von dir genannten Unternehmen, den Baubestand top in Schuss zu halten. Damit kann man prima Mieterhöhung erzielen. Ist also anreizkompatibel .
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Es ist im Interesse der Unternehmen, dort zu investieren wo Rendite zurückkommt, und das ist eben nicht immer in Übereinstimmung mit einer adäquaten Instandhaltung, was ja bei allen genannten Unternehmen immer wieder Thema ist.
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Die Rendite kommt fast überall wieder zurück. Viele MieterInnen von DW& Co. sind TransferempfängerInnen. Da zahlt der Staat. Und Bekämpfung des Klimawandels macht es nahezu überall notwendig, umzubauen oder zu sanieren.
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Hä?
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Kinogutschein
kenne Vonovia-Wohnungen von innen und ich kenne die Wohnungen im Wohnhaus, in dem ich derzeit lebe (75 jährige Vermieterin, die alleine den Laden schmeißt). Liebend gerne hätte ich die Instandhaltung einer Vonovia-Wohnung.
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Weißt du wo du nicht wohnen willst?
Wenn Vonovia das Haus deiner Vermieterin kauft
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Ich lade dich gerne mal zu mir nach Hause ein, kannst dir ja mal selbst ein Bild machen. Hier kann kein Unternehmen der Welt meine Wohnsituation verschlimmern.
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Schieß los. Was meinst du?
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietendeckel hat in der Vergangenheit zu einem Investitionsstau geführt
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Ja klar Na sicher. Natürlich. Die armen Gesellschaften hätten so gerne investiert und KONNTEN einfach nicht. Mir kommen die Tränen.
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Nach den letzten 3 Seiten kommt mein ganzer Hass wieder hoch.
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Biohazard, alter Transferempfänger, wie lang warst du denn ohne warmes Wasser bei deinen philanthropischen Vermietern der Vonovia?
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5 Wochen wie beim Strom und Heizung
Kinogutschein willst du uns verarschen?
Und was sich manche aus dem Arsch ziehen um Mieterhöhungen zu begründen.
Ich häng mich bald selber am Laternenpfahl auf, dann muss ich das alles nicht mehr ertragen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 15.04.2021 12:28]
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Wir leben in der besten Gesellschaft.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
5 Wochen wie beim Strom
Kinogutschein willst du uns verarschen?
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Häh?
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Biohazard das kann nicht sein, sonst könnte man doch keine Mieterhöhung verlangen.
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
5 Wochen wie beim Strom
Kinogutschein willst du uns verarschen?
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Häh?
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Biohazard wohnt bei vonovia und hatte afair jeweils knapp n Monat kein Strom und Fließend Wasser.
Aber alles gut, hatte es mal ne mietpreiserhöhung gegeben, dann hätte man das vielleicht ausbessern können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 15.04.2021 12:26]
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Nee Altro Mondo. Quasi der worst case, aber Vonovia und DW kommen gleich dahinter
aktuell Belvona
Herrje wer denkt sich diese benkackten Namen immer aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 15.04.2021 12:27]
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| | Zitat von Kinogutschein
Schieß los. Was meinst du?
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Ja, was soll das denn heißen? Hohe Mieten jetzt eigentlich nur staatliche Investition in den Klimaschutz? Geht bei der DW die Rendite nicht an die Aktionäre? Da würde ich mich als Aktionär aber verschaukelt fühlen. Mir ist neulich eine Blume beim Umtopfen vom Balkon gefallen, falls du das noch in deine Kausalkette aufnehmen möchtest.
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| | Zitat von Kinogutschein
ich lade dich gerne mal zu mir nach Hause ein, kannst dir ja mal selbst ein Bild machen.
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erzählen reicht
Wenn es so katastrophal ist, ist doch noch besser für Vonovia, kann man direkt sanieren und die Miete geht steil 
Klar gibt es auch unter kleinen Vermietern Husos, nur das Bild was du hier von den Mietkonzernen zeichnest ist, ist halt ausblendet mit welche Methodik dort auch vorgegangen wird, um ihr Investment wieder rauszuziehen.
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Die letzten 3 Seiten sind ein einziger Unfall.
Eine Regierung macht ein Gesetz außerhalb ihrer Kompetenz, was von Experten bereits vor Entscheidung des BVerfG juristisch
kritisiert wurde. Nun wird das Gesetz kassiert und es werden vom p0t die Kläger dafür verantwortlich gemacht, dass die Mieter nun ggf. nachzahlen müssen. Was für ein Rechtsverständnis ist das bitte
Ist dann auch der Österreicher daran Schuld, dass keine Autobahnmaut kommt?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 15.04.2021 12:37]
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| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
Schieß los. Was meinst du?
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Ja, was soll das denn heißen? Hohe Mieten jetzt eigentlich nur staatliche Investition in den Klimaschutz? Geht bei der DW die Rendite nicht an die Aktionäre? Da würde ich mich als Aktionär aber verschaukelt fühlen. Mir ist neulich eine Blume beim Umtopfen vom Balkon gefallen, falls du das noch in deine Kausalkette aufnehmen möchtest.
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Es gibt überall Sanierungsbedarf. Wohnen ist einer der größeren Treiber von CO2 Ausstoß in Deutschland (15-30% je nach Studie). Den CO2 Ausstoß zu verringern und den Klimawandel zu attackieren heißt halt auch Wohnen energieeffizienter zu gestalten. Es gibt offensichtlich einen gesellschaftlichen Auftrag an Unternehmen, diese Probleme anzugehen. Die Wohnungen, die Wohnungskonzerne übernehmen, sind i.d.R. alt und ranzig und erfüllen diese Ansprüche nicht.
Gleichzeitig ist ein signifikanter Teil der MieterInnen dieser Unternehmen Transferleistungsempfänger. Arbeitslose sind die besten MieterInnen, weil du dir da keine Sorgen um Zahlungsmoral machen musst. Das Amt zahlt ja.
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
Schieß los. Was meinst du?
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Ja, was soll das denn heißen? Hohe Mieten jetzt eigentlich nur staatliche Investition in den Klimaschutz? Geht bei der DW die Rendite nicht an die Aktionäre? Da würde ich mich als Aktionär aber verschaukelt fühlen. Mir ist neulich eine Blume beim Umtopfen vom Balkon gefallen, falls du das noch in deine Kausalkette aufnehmen möchtest.
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Es gibt überall Sanierungsbedarf. Wohnen ist einer der größeren Treiber von CO2 Ausstoß in Deutschland (15-30% je nach Studie). Den CO2 Ausstoß zu verringern und den Klimawandel zu attackieren heißt halt auch Wohnen energieeffizienter zu gestalten. Es gibt offensichtlich einen gesellschaftlichen Auftrag an Unternehmen, diese Probleme anzugehen. Die Wohnungen, die Wohnungskonzerne übernehmen, sind i.d.R. alt und ranzig und erfüllen diese Ansprüche nicht.
Gleichzeitig ist ein signifikanter Teil der MieterInnen dieser Unternehmen Transferleistungsempfänger. Arbeitslose sind die besten MieterInnen, weil du dir da keine Sorgen um Zahlungsmoral machen musst. Das Amt zahlt ja.
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So, und jetzt überlegen wir nochmal, weshalb Unternehmen so großzügig diese abgerockten Ranzbuden einkaufen.
Bestimmt, weil man damit so gut der Gesellschaft hilft.
Und die Beschwerden über quasi-betrügerische Nebenkostenabrechnungen und lächerliche Preise und beschissenen Service bei Schäden sind gelogen. 
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Wohnen/ungen gehören nicht in solche Hände. Ich bleib dabei. Nahrungsmittel auch nicht und auch nicht Krankenhäuser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 15.04.2021 12:38]
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| | Zitat von Buxxbaum
Die letzten 3 Seiten sind ein einziger Unfall.
Eine Regierung macht ein Gesetz außerhalb seiner Kompetenz, was von Experten bereits vor Entscheidung des BVerfG juristisch
kritisiert wurde. Nun wird das Gesetz kassiert und es werden vom p0t die Kläger dafür verantwortlich gemacht, dass die Mieter nun ggf. nachzahlen müssen. Was für ein Rechtsverständnis ist das bitte
Ist dann auch der Österreicher daran Schuld, dass keine Autobahnmaut kommt?
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Ja gut, schon ein dummer Vorwurf. Klage an sich geht natürlich in Ordnung. Aber wie gesagt: Berlin sind die Hände gebunden, weil sich die Union querstellt. Wenn ein Vermieter dagegen geklagt hätte, okay, betrifft halt ihn. Dass es Bundestagsabgeordnete waren, finde ich immer noch schwierig.
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Dass man Abzocke sozial schwacher Menschen greenwasht, hab ich auch nie gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 15.04.2021 12:40]
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| | Zitat von [gc]Fidel
Andererseits kenne ich auch Berichte eines Freundes, der für eine Wohnungsbaugesellschaft, die sich im Besitz des Landes Berlin befindet, also keine krassen miethai Geschichten betreibt. Der ist ab abkotzen, weil sie einfach keinen Wohnraum mehr schaffen können, weil es sich nicht rechnet. Der Senat blockiert den Neubau von Wohnungen an so vielen Ecken, dass er selbst mit für die Knappheit und die damit steigenden Preise verantwortlich ist.
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Jop. Und das kann man definitiv Rot Rot vorwerfen. Die könnten selber mehr bauen lassen und auch die Rahmenbedingungen so ändern, dass allgemein mehr gebaut wird.
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| | Zitat von Fragment
Dass man Abzocke sozial schwacher Menschen greenwasht, hab ich auch nie gesehen.
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Rendite jetzt Klimaschutz. Wir haben es so gut wie geschafft. \o/
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| | Zitat von Kinogutschein
Es gibt offensichtlich einen gesellschaftlichen Auftrag an Unternehmen, diese Probleme anzugehen.
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Größter Bullshit der letzten paar Seiten.
Niemand hat je ein Immobilienunternehmen gebeten, doch bitte die Welt zu richten. Das machen vor allem Politiker bestimmter Couleur.
| | Zitat von Buxxbaum
Die letzten 3 Seiten sind ein einziger Unfall.
Eine Regierung macht ein Gesetz außerhalb ihrer Kompetenz, was von Experten bereits vor Entscheidung des BVerfG juristisch
kritisiert wurde. Nun wird das Gesetz kassiert und es werden vom p0t die Kläger dafür verantwortlich gemacht, dass die Mieter nun ggf. nachzahlen müssen. Was für ein Rechtsverständnis ist das bitte
Ist dann auch der Österreicher daran Schuld, dass keine Autobahnmaut kommt?
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Ne, da sieht das Forum das schon differenzierter: Man ist sauer, dass diese Gesetz so leicht gekippt werden konnte; es wäre aber deutlich langsamer gekippt worden, wenn schwarz-gelb nicht sofort ICHICHICH geschrien hätte. Bundesweit ist es von der Kacke der großen Koalition blockiert, lokal halt juristisch nicht einwandfrei möglich (in dieser Form), dazu kam aber auch dieser Knieschuss von GRR, dass doch dann doch schon einmal vor der juristischen Überprüfung umzusetzen, weil drittens eben schwarz-gelb der gleiche Haufen Kapitalistenschweine ist, der es immer schon war. Es ist also der übliche Clusterfuck. Das Ziel unterstützt tatsächlich mal eine Mehrheit hier.
Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
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| Thema: pOT-News ( Dokumente der Zeitgeschichte ) |
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