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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von Kinogutschein
Es gibt offensichtlich einen gesellschaftlichen Auftrag an Unternehmen, diese Probleme anzugehen.
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Größter Bullshit der letzten paar Seiten.
Niemand hat je ein Immobilienunternehmen gebeten, doch bitte die Welt zu richten. Das machen vor allem Politiker bestimmter Couleur.
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Selbstverständlich ist das gefordert.
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| | Zitat von Buxxbaum
Nun wird das Gesetz kassiert und es werden vom p0t die Kläger dafür verantwortlich gemacht, dass die Mieter nun ggf. nachzahlen müssen. Was für ein Rechtsverständnis ist das bitte 
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Ne, die Kläger sind nur grundsätzlich kacke.
Klage und Recht bekommen ist absolut ok.
Im Nachhinein Leute das Geld abziehen ist immer kacke. Egal, ob jetzt Recht oder unrecht. Arm ist von den fehlenden Mieteinnahmen wohl keine geworden. Ärmer aber nun die, die nachzahlen sollen.
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RRG regiert halt nun mal in einem Bundesland das Teil eines Staates ist, in dem Gesetze bzw. Gesetzgebungskompetenzen gelten. Die Bundesregierung wurde gewählt, warum sollte die jetzt nicht auf ihrer Kompetenz bestehen?
Die Logik ist hier doch immer "das ist richtig" (gemeint ist damit immer "Moralisch richtig") und deshalb muss das so.
So funktioniert die Welt aber nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 15.04.2021 12:50]
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| | Zitat von Poliadversum
Die Logik ist hier doch immer "das ist richtig" (gemeint ist damit immer "Moralisch richtig") und deshalb muss das so.
So funktioniert die Welt aber nicht.
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Danke für das Welt erklären.
Diese Welt könnte und sollte man aber ändern.
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Politisch. Du schriebst "gesellschaftlich". Die Gesellschaft fordert zweierlei: Umweltschutz und bezahlbares Wohnen. Beides ist im Widerspruch zum Geschäftsgebahren großer Unternehmen. Die üblichen Parteien (u.a. regierend und damit im BMU involviert) wollen jetzt natürlich nicht ihre Finanzspritze verärgern, also wird ein nettes Papier geschrieben. Bestimmt steht irgendwas von eigenverantwortlich. Bloß keine Vorgaben von oben machen, sondern alles von unten machen lassen, sowohl auf privater wie unternehmerischer Seite. Nein, das ist nicht, was die Gesellschaft da fordert.
Ganz davon ab: Das steht da WO? Textbelege bitte, wenn du mir so einen Klumpatsch um die Ohren schmeißt.
Baby, I've verbed some nouns in my day. I've verbed some nouns adverbially!
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Kinogutschein
ich lade dich gerne mal zu mir nach Hause ein, kannst dir ja mal selbst ein Bild machen.
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Klar gibt es auch unter kleinen Vermietern Husos, nur das Bild was du hier von den Mietkonzernen zeichnest ist, ist halt ausblendet mit welche Methodik dort auch vorgegangen wird, um ihr Investment wieder rauszuziehen.
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Ich zeichne hier garkein Bild auf. Ich habe angefangen in diesem Thread zu schildern, dass es jetzt kurzfristig noch schlimmer für Berliner MieterInnen wird, da in der kürzeren Vergangenheit wenig(er) privates Geld in die Hand genommen wurde, um Etwas an den Umständen zu tun. Ich habe selber Verwandte die in Berlin leben und mir ihre Erfahrungen schildern. Die suchen selber gerade nach neuen Wohnungen und finden nichts Bezahlbares. Und Gründe gibt es zu Hauf (ohne bestimmte Reihenfolge und zahlreiche Gründe fehlen bestimmt):
- Der allgemeine Trend zur Großstadt für junge Menschen in strukturschwachen Regionen in ganz Deutschland
- Der Zuzug Geflüchteter nach Deutschland, die tendenziell nach Metropolregionen ziehen
- Zuwanderung aufgrund von Fachkräftemangel
- Der Aufschwung Berlins zu einer der hipsten Städte Europas
All das sorgt für ein Bevölkerungswachstum in der Stadt, das dann auf langsam(eren) Wohnungsbau trifft und schon haben wir den Salat. Die Entwicklung die wir in Berlin sehen, war extrem. Aber das ist ein Anpassungsprozess, den andere europäische Hauptstädte schon längst hinter sich haben. Das kann man gut finden, das kann man schlecht finden, aber man kann das nicht wegreden. Und Berlin ist noch immer billig im Vergleich zu London, Amsterdam, Kopenhagen etc. Wer etwas gegen die hohen Mieten in Berlin hat, hat in Wahrheit ein Problem mit den oben genannten Faktoren. Der Mietpreis ist ein Signal, dass hier Angebot und Nachfrage seit längerer Zeit aus dem Ruder laufen.
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von steben
| | Zitat von Kinogutschein
Schieß los. Was meinst du?
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Ja, was soll das denn heißen? Hohe Mieten jetzt eigentlich nur staatliche Investition in den Klimaschutz? Geht bei der DW die Rendite nicht an die Aktionäre? Da würde ich mich als Aktionär aber verschaukelt fühlen. Mir ist neulich eine Blume beim Umtopfen vom Balkon gefallen, falls du das noch in deine Kausalkette aufnehmen möchtest.
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Es gibt überall Sanierungsbedarf. Wohnen ist einer der größeren Treiber von CO2 Ausstoß in Deutschland (15-30% je nach Studie). Den CO2 Ausstoß zu verringern und den Klimawandel zu attackieren heißt halt auch Wohnen energieeffizienter zu gestalten. Es gibt offensichtlich einen gesellschaftlichen Auftrag an Unternehmen, diese Probleme anzugehen. Die Wohnungen, die Wohnungskonzerne übernehmen, sind i.d.R. alt und ranzig und erfüllen diese Ansprüche nicht.
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Ich kenne diese Zahlen alle in und auswendig, keine Sorge. Aber was du beschreibst passiert bei DW + Co. halt nicht. That's the point.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 15.04.2021 12:55]
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Poliadversum
Die Logik ist hier doch immer "das ist richtig" (gemeint ist damit immer "Moralisch richtig") und deshalb muss das so.
So funktioniert die Welt aber nicht.
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Danke für das Welt erklären.
Diese Welt könnte und sollte man aber ändern.
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Vielleicht. Entweder man macht das dann, indem man die nötige Gesetzgebungskompetenz durch Wählerstimmen erlangt, oder... anderweitig.
Aber so funktionierst halt nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 15.04.2021 12:56]
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Poliadversum
Die Logik ist hier doch immer "das ist richtig" (gemeint ist damit immer "Moralisch richtig") und deshalb muss das so.
So funktioniert die Welt aber nicht.
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Danke für das Welt erklären.
Diese Welt könnte und sollte man aber ändern.
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Wenn RRG auf Bundesebene an die Macht kommt kann das dann ja auch gemacht werden, aber halt nicht auf Landesebene. Das kann man schon mal kritisieren, dass da offensichtlich jemand entweder seine Kompetenzen nicht kennt, oder ideologisch motiviert ein Zeichen setzen will, was dann nun am Ende zu Lasten von Mietern geht.
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| | Zitat von Kinogutschein
| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Kinogutschein
ich lade dich gerne mal zu mir nach Hause ein, kannst dir ja mal selbst ein Bild machen.
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Klar gibt es auch unter kleinen Vermietern Husos, nur das Bild was du hier von den Mietkonzernen zeichnest ist, ist halt ausblendet mit welche Methodik dort auch vorgegangen wird, um ihr Investment wieder rauszuziehen.
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Ich zeichne hier garkein Bild auf. Ich habe angefangen in diesem Thread zu schildern, dass es jetzt kurzfristig noch schlimmer für Berliner MieterInnen wird, da in der kürzeren Vergangenheit wenig(er) privates Geld in die Hand genommen wurde, um Etwas an den Umständen zu tun. Ich habe selber Verwandte die in Berlin leben und mir ihre Erfahrungen schildern. Die suchen selber gerade nach neuen Wohnungen und finden nichts Bezahlbares. Und Gründe gibt es zu Hauf (ohne bestimmte Reihenfolge und zahlreiche Gründe fehlen bestimmt):
- Der allgemeine Trend zur Großstadt für junge Menschen in strukturschwachen Regionen in ganz Deutschland
- Der Zuzug Geflüchteter nach Deutschland, die tendenziell nach Metropolregionen ziehen
- Zuwanderung aufgrund von Fachkräftemangel
- Der Aufschwung Berlins zu einer der hipsten Städte Europas
All das sorgt für ein Bevölkerungswachstum in der Stadt, das dann auf langsam(eren) Wohnungsbau trifft und schon haben wir den Salat. Die Entwicklung die wir in Berlin sehen, war extrem. Aber das ist ein Anpassungsprozess, den andere europäische Hauptstädte schon längst hinter sich haben. Das kann man gut finden, das kann man schlecht finden, aber man kann das nicht wegreden. Und Berlin ist noch immer billig im Vergleich zu London, Amsterdam, Kopenhagen etc. Wer etwas gegen die hohen Mieten in Berlin hat, hat in Wahrheit ein Problem mit den oben genannten Faktoren. Der Mietpreis ist ein Signal, dass hier Angebot und Nachfrage seit längerer Zeit aus dem Ruder laufen.
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Und deswegen sollten langfristig auch Räume außerhalb von Berlin gestärkt werden. Es ist doch auch niemandem geholfen, wenn man jetzt im Schnellverfahren links und rechts alles mit Neubauten vollstellt. Irgendwann ist eine Stadt einfach voll. Ein Besuch bspw. in LA zeigt schnell auf, zu welchen Problemen das führt.
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| | Zitat von [Dicope]
Und deswegen sollten langfristig auch Räume außerhalb von Berlin gestärkt werden. Es ist doch auch niemandem geholfen, wenn man jetzt im Schnellverfahren links und rechts alles mit Neubauten vollstellt. Irgendwann ist eine Stadt einfach voll. Ein Besuch bspw. in LA zeigt schnell auf, zu welchen Problemen das führt.
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LA genau das falsche Beispiel zum einleitenden Satz.
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Poliadversum
Die Logik ist hier doch immer "das ist richtig" (gemeint ist damit immer "Moralisch richtig") und deshalb muss das so.
So funktioniert die Welt aber nicht.
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Danke für das Welt erklären.
Diese Welt könnte und sollte man aber ändern.
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Wenn RRG auf Bundesebene an die Macht kommt kann das dann ja auch gemacht werden, aber halt nicht auf Landesebene. Das kann man schon mal kritisieren, dass da offensichtlich jemand entweder seine Kompetenzen nicht kennt, oder ideologisch motiviert ein Zeichen setzen will, was dann nun am Ende zu Lasten von Mietern geht.
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Es ist aber schon diskussionswürdig, dass ein Stadtstaat nicht genug Kompetenzen haben soll, um so ein Thema auf die eigene Stadt zugeschnitten zu regeln. Zudem die Mietpreisbremse sogar bewusst den Bundesländern die Kompetenz gegeben hat, darüber zu entscheiden.
Dass die Mietpreisbremse ein (bewusst?) schlechtes Gesetz war, wird hier auch außer Blick gelassen. Klar, wurde nachgebessert, aber wenn Schwarz-Rot dort bessere Arbeit geleistet hätte, wäre die Situation in Berlin eventuell schon besser.
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Man muss sich schon ziemlich anstrengen, um den den Post von Kinogutschein so falsch zu verstehen, oder?
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Poliadversum
Die Logik ist hier doch immer "das ist richtig" (gemeint ist damit immer "Moralisch richtig") und deshalb muss das so.
So funktioniert die Welt aber nicht.
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Danke für das Welt erklären.
Diese Welt könnte und sollte man aber ändern.
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Wenn RRG auf Bundesebene an die Macht kommt kann das dann ja auch gemacht werden, aber halt nicht auf Landesebene. Das kann man schon mal kritisieren, dass da offensichtlich jemand entweder seine Kompetenzen nicht kennt, oder ideologisch motiviert ein Zeichen setzen will, was dann nun am Ende zu Lasten von Mietern geht.
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Es ist aber schon diskussionswürdig, dass ein Stadtstaat nicht genug Kompetenzen haben soll, um so ein Thema auf die eigene Stadt zugeschnitten zu regeln.
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Das aber ne andere Diskussion. Wie viel Föderalismus in welcher Form jetzt richtig ist, kann jetzt nicht an einzelnen Themen entschieden werden. Ansonsten zeigt gerade Corona ja eigentlich deutlich, dass wir eher zu viel Föderalismus haben.
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| | Zitat von Kinogutschein
Der Mietpreis ist ein Signal, dass hier Angebot und Nachfrage seit längerer Zeit aus dem Ruder laufen.
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Klar, nur die Wohnungskonzerne befeuern nunmal diese Entwicklung.
| | Zitat von Poliadversum
Vielleicht. Entweder man macht das dann, indem man die nötige Gesetzgebungskompetenz durch Wählerstimmen erlangt
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| | Zitat von Buxxbaum
as kann man schon mal kritisieren, dass da offensichtlich jemand entweder seine Kompetenzen nicht kennt, oder ideologisch motiviert ein Zeichen setzen will, was dann nun am Ende zu Lasten von Mietern geht.
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Jupp, kann ich beidem zustimmen.
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Ne, sind die nicht. Wie beschrieben, die Nachfrage setzt sich aus unzähligen kleinen Mosaiken zusammen. Es ziehen mehr Menchen nach Berlin -> es wird zu wenig neuer Wohnraum geschaffen. Und vorrechnen muss ich dir garnichts. Ich lasse mich nicht von dir beleidigen, um dann für dich (Gegen)argumente zu recherchieren. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Ich glaube es ist besser, wenn euer Hass durch Figuren wie mich nicht noch weiter gesteigert wird. Bin raus hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kinogutschein am 15.04.2021 13:09]
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| | Zitat von steben
| | Zitat von [Dicope]
Und deswegen sollten langfristig auch Räume außerhalb von Berlin gestärkt werden. Es ist doch auch niemandem geholfen, wenn man jetzt im Schnellverfahren links und rechts alles mit Neubauten vollstellt. Irgendwann ist eine Stadt einfach voll. Ein Besuch bspw. in LA zeigt schnell auf, zu welchen Problemen das führt.
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LA genau das falsche Beispiel zum einleitenden Satz.
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Zugegebenermaßen missverständlich. Ich meine nicht das unmittelbare Umland, sondern die Räume, die seit Jahren über Einwohnerschwund klagen.
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Der Bochumer Wohnungskonzern Vonovia etwa will auf Miet-Nachzahlungen verzichten. Dem Dax-notierten Unternehmen sind seit der erzwungen Mietenabsenkung im November etwa zehn Millionen Euro Einnahmen verloren gegangen. „Vonovia verzichtet auf Mietnachforderungen, da es eine Vielzahl von Mieterinnen und Mieter gibt, die nicht dem Rat der Politik gefolgt sind und die gesparte Miete zur Seite gelegt haben“, teilte das Unternehmen mit. „Außerdem will Vonovia Mieterinnen und Mieter nicht in eine Situation bringen, ihre kompletten Einkommensverhältnisse offenlegen zu müssen.“
Was für Geier!!!111 An die Laterne mit denen allen!!!111
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| | Zitat von Kinogutschein
Ne, sind die nicht. Wie beschrieben, die Nachfrage setzt sich aus unzähligen kleinen Mosaiken zusammen. Es ziehen mehr Menchen nach Berlin -> es wird zu wenig neuer Wohnraum geschaffen. Und vorrechnen muss ich dir garnichts. Ich lasse mich nicht von dir beleidigen, um dann für dich (Gegen)argumente zu recherchieren. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Ich glaube es ist besser, wenn euer Hass durch Figuren wie mich nicht noch weiter gesteigert wird. Bin raus hier.
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Sorry, Migration ist halt kein signifikanter Faktor für den entgleisten Kapitalismus zu Lasten der Ärmsten, auch wenn Dein Bauch Dir das sagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 15.04.2021 13:32]
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| | Zitat von xplingx
Der Bochumer Wohnungskonzern Vonovia etwa will auf Miet-Nachzahlungen verzichten. Dem Dax-notierten Unternehmen sind seit der erzwungen Mietenabsenkung im November etwa zehn Millionen Euro Einnahmen verloren gegangen. „Vonovia verzichtet auf Mietnachforderungen, da es eine Vielzahl von Mieterinnen und Mieter gibt, die nicht dem Rat der Politik gefolgt sind und die gesparte Miete zur Seite gelegt haben“, teilte das Unternehmen mit. „Außerdem will Vonovia Mieterinnen und Mieter nicht in eine Situation bringen, ihre kompletten Einkommensverhältnisse offenlegen zu müssen.“
Was für Geier!!!111 An die Laterne mit denen allen!!!111
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Die Formulierung alleine zeigt schon, wie ekelhaft die Einstellung dieses Konzerns ist.
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Ja, richtig ekelhaft den Mietern das zu schenken. Pfui
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Also wenn eine Firma dafür gelobt wird, mal nicht raffgierig zu sein, dann muss das schon ne scheiß Firma sein. :3
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| | Zitat von Immortalized
Ja, richtig ekelhaft den Mietern das zu schenken. Pfui
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Der Brief ist rein ein Ergebnis einer Rechnung in der Wirtschaftsabteilung, die die möglichen Einnahmen durch Nachforderungen den Ausfällen durch insolvente Mieter, die man ggf. erst aus den Buden rausklagen muss (sozialfälle) gegenübergestellt hat.
Sonst nix.
Wenn die ne Chance gesehen hätten, dass ihre Mieter das jetzt tatsächlich zahlen würden, dann gäbe es diese Mitteilung sicher nicht, oder nicht in dieser Form
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| | Zitat von Immortalized
Ja, richtig ekelhaft den Mietern das zu schenken. Pfui
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Die Vonovia weiß halt, dass sie allein mit der Ausschüttung von >800 Mio. im letzten Jahr jeder Wohnung bereits mehr als 2000¤ aus der Tasche gezogen hat.
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Sieht mir nach klassischem damned if you do, damned if you don't aus.
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| | Zitat von Immortalized
Ja, richtig ekelhaft den Mietern das zu schenken. Pfui
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Du zeigst ja wunderbar, dass sich diese Markertingmasche für Vonovia schon rechnet.
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Was müsste das Unternehmen denn machen, um den Mob zu besänftigen? Allen eine Monatsmiete schenken oder wie
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| | Zitat von Immortalized
Was müsste das Unternehmen denn machen, um den Mob zu besänftigen? Allen eine Monatsmiete schenken oder wie
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Macht dir die Vonovia mit ihren teils FÜNFSTÖCKIGEN Häusern denn gar keine Angst oder was?
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| Thema: pOT-News ( Dokumente der Zeitgeschichte ) |
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