|
|
|
|
|
|
|
Frauchen und ich haben ein neues Video... Dieses Mal über den joggle stick. Kannten wir beide nicht (bin zufällig drüber gestoppt), fanden wir aber sehr praktisch und hilfreich hilfreich. Hilft vielleicht ja jemandem von euch auch. Und wer den Deutschen Begriff dafür kennt, gerne her damit!
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 02.01.2022 12:43]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Crazy 
Ziemlich gute Idee.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Genial!
| | | Marc muss sehr einsam gewesen sein, nach sowas googled man bestimmt nicht nur 5 Minuten. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Krasser]MadMax
Genial!
| | | Marc muss sehr einsam gewesen sein, nach sowas googled man bestimmt nicht nur 5 Minuten. | |
| |
Ja der ist gut
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mann wie aufgeräumt die Werkbank ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Holz schleifen. Werkzeug?
|
Ich muß diesen Sommer am Ferienhaus mal wieder etliche Fenster-/Türläden abschleifen und neu lackieren. Das sind recht schwere, massive Holzläden und teils auch hölzerne Außentüren quasi aus dem lokalen Pendant zu deutschen Hobeldielen, also 2-2,5cm Holz, Nut&Feder, und es liegen so klassische Z-Querlatten drauf, und Metallbeschläge / Bänder. Die Dinger halten erfahrungsgemäß so 30 Jahre, wenn man sie alle drei bis fünf Jahre neu lackiert. Ist halt viel heiße Sonne im Sommer drauf, und im Winter immer schön naß und feucht. Und 10 Monate im Jahr keiner da der sich kümmern kann.
Ich hab zuletzt mit einem alten Schwingschleifer gearbeitet, aber das ist Rotz, der nimmt zu wenig Material ab, und die Unebenheiten (Nagelköpfe, Kanten der Beschläge, teils sind die einzelnen Bretter auch ganz schön durchgebogen oder Ecken sind geflickt etc.) zerstört mir immer den Gummiblock, auf dem das Schleifpapier sitzt, bzw. ohne Andruck komme ich an manche Stellen nciht ran.
Da ich das in den Ferien mache und neben anderen Dingen, die auch immer akut nötig sind, hab ich auch nicht viel Zeit das mit drölfzig detaillierten Arbeitsgängen wie ein Restaurator zu machen, das muß in einem Zug gehen, morgens Laden aushängen, alles anschleifen, sauberwischen, trocknen lassen, erste Lackschicht vorne drauf, abends wenden und Rückseite lackieren, am nächsten Tag beide Seiten jeweils nochmal lackieren, wieder einhängen. Wenn ich das jedes Jahr mit 3-4 Läden mache bleibt es im Erhaltungszustand OK.
Jetzt die Frage: Welches Gerät besorge ich mir um den Schwingsschleifer zu ersetzen? Einen Bandschleifer denke ich? Oder liege ich da falsch? OK, aber welchen? Mir sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Größen unklar, und die Preisgestaltung (Makita zB: 120-350¤) halt auch. Ich habe damit zwar derbe Arbeiten zu erledigen, es muß also was aushalten und was leisten. Andererseits benutze ich es eben auch nur 3-5 Tage im Jahr, und falls mal jemand einbricht hätte ich ungerne Krempel da, der kostbarer ist als unbedingt nötig. Das ist eher die Budgetgrenze als dass ich das Geld nicht hätte was teures zu kaufen.
Also, wer hat schon mal (oder tut es öfter) alte Holzläden überarbeitet und gibt ne Empfehlung ab?
//Aus Platzgründen muß das Ding im Koffer sein (oder es einen passenden zu kaufen geben). Ich werd sonst crazy beim Verstauen, die Werkzeugkammer ist eh übervoll.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 02.01.2022 14:28]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Exzenterschleifer
Something something Mirka wenn Lack weg soll
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 02.01.2022 15:05]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ok, pOT approved, zack sind wir in der 400+¤ Klasse. Was frag ich auch. Wenn jemand noch einen Tipp hat ohne Froschfotzenlederbezogbenen Griff her damit.
Bei Exzenter irritiert mich etwas die runde Form. Ich hab ganz sicher viel mit Winkeln zu tun, zB hervorgehobene Sockel-/Rahmenleisten bzw. etwas tiefere Türkassetten, da leuchtet mir ne runde Schleiffläche eher nicht so ein. Klar geht das dann mit nem Multischleifer etc. das nachzuarbeiten, aber eigentlich .. lieber nicht.
/Absaugung oder Fangbeutel brauch ich übrigens nicht, arbeite immer an frischer Luft, draußen oder Scheune.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe noch so viel zerlegtes Palettenholz (Bretter und Balken) und Rahmenholz vom Bauhaus und würde das Zeug gerne mal zu etwas schönem verarbeiten, aber mit etwas Präzision und nicht nur Pi mal Daumen. Mit dem Hand-E-Hobel bekommt man zwar schöne Oberflächen, so richtig Abrichten kann ich damit allerdings nicht, vor allem nicht, wenn das Werkstück breiter ist als der Hobel. Es wird jedes mal ein frustrierendes Rumgebastel, bis man gedübelt einigermaßen rechtwinklige Konstruktionen hinbekommt.
Da der Platz in der Werkstatt begrenzt ist, würde ich mir daher gerne einen kombinierten Abricht-Dickenhobel zulegen. Ne richtige Absaugung außer einem Werkstattsauger habe ich nicht.
Jetzt kommen die üblichen Kandidaten von Scheppach (HMS 860 oder 1080) und dessen Derivate ins Spiel, zu denen man sehr unterschiedliche Meinungen liest. Die einen verfluchen es, die anderen sind zufrieden damit, weil es tut, was es soll. Mehr als 500 EUR möchte ich nicht ausgeben, weil ich es für meine Einsatzzwecke für nicht gerechtfertigt halte. Und mit Komforteinbußen kann ich an dieser Stelle leben, solange man mit den Geräten genau arbeiten kann.
Bei den günstigeren Geräten hat man die üblichen Nachteile wie einen stärkeren Hobelschlag, stärkeres Einsauen der Umgebung und eben die billigere Verarbeitung, prinzipiell kann man die Geräte aber wohl so einrichten, dass sie exakt arbeiten. Oder man erwischt ein Exemplar, was von Werk aus schon schlecht eingestellt ist. Und bei Scheppach sind anscheinend auch noch verschiedene Versionen vom gleichen Modell im Umlauf, sodass man aufpassen muss, die mit Aluprofil-Parallelanschlägen zu bekommen.
Auf Kleinanzeigen habe ich auch schon nach hochwertigeren Geräten geschaut, aber der Gebrauchtmarkt ist auch hier schon sehr abgegrast oder es werden Mondpreise verlangt.
Besonders interessant wäre auch noch dieser hier (ein Derivat der üblichen Verdächtigen), weil er gleich eine Absaugung integriert hat: https://www.bernardo-maschinen.com/pt-200-ed-bernardo-abricht-und-dickenhobelmaschine.html
Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Kombi-Geräten? Und bitte keine Billig- vs. Premiumwerkzeug-Diskussion
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von RushHour
Ok, pOT approved, zack sind wir in der 400+¤ Klasse. Was frag ich auch. Wenn jemand noch einen Tipp hat ohne Froschfotzenlederbezogbenen Griff her damit.
Bei Exzenter irritiert mich etwas die runde Form. Ich hab ganz sicher viel mit Winkeln zu tun, zB hervorgehobene Sockel-/Rahmenleisten bzw. etwas tiefere Türkassetten, da leuchtet mir ne runde Schleiffläche eher nicht so ein. Klar geht das dann mit nem Multischleifer etc. das nachzuarbeiten, aber eigentlich .. lieber nicht.
/Absaugung oder Fangbeutel brauch ich übrigens nicht, arbeite immer an frischer Luft, draußen oder Scheune.
| |
Sind Z-Lamellen die angewinkelten? Weil musst du dann nicht jede Lamelle einzeln abschleifen? Klingt irgendwie nach Deltaschleifer, was aber auch nur ein Schwingschleifer ist. Oder gleich nen Dremel mit geeignetem Aufsatz, dann hast du einen Rotationsschleifer. Ist aber wohl auch Sisyphos-Arbeit
Ich kann mir noch nicht so recht vorstellen, was du dir vorstellst 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 02.01.2022 17:08]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von RushHour
Ok, pOT approved, zack sind wir in der 400+€ Klasse. Was frag ich auch.
| |
Mirka Schleifgitterscheibendingers für Lack, an welche Maschine man das pappt ist Nebensache.
Wenn du da irgendwelche komplizierten Profile hast, am besten auch noch auf Gehrung, dann ist das halt kacke zum schleifen, egal womit.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 02.01.2022 17:36]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von csde_rats
Mirka Schleifgitterscheibendingers für Lack, an welche Maschine man das pappt ist Nebensache. | |
naja, wenn du einfach nur "mikra" in den raum wirfst, schauen die leute natürlich bei den geräten (wurde ja auch nach nem gerät gefragt). und mikra geräte brauchts echt nicht abseits des gewerbes.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zur Schleifmaschinen-Frage: wir haben ja jetzt doch so manchen Quadratmeter Holz und GFK am Boot schleifen müssen. Zu Beginn mit einer billigen Bosch grün. Und ich habe manches grössere Holzmöbel mit einer anderen Bosch grün Maschine geschliffen. Exzenter- wie auch Schwingschleifer. Geht alles wunderbar.
Dann haben wir uns aber nach einer Weile eine etwas teurere Bosch blau mit 125er und 150er Scheibe geholt. Das Nachfolgemodell wäre dieses hier. Ist wohl mehr oder weniger identisch.
Kostet 200+ €. Joa, tut anfänglich weh, gerade wenn man sie nicht oft braucht. Aber meine Fresse der Unterschied ist wie Tag und Nacht und ich bereue, dass ich das nicht schon eher gemacht habe. Die Maschine ist zwar deutlich schwerer als die günstigen Teile, hat aber natürlich auch mehr Leistung - das ist mit der grösseren Scheibe auch gut so. Aber die in meinen Augen grössten Vorteile:
- Viiiiiiel weniger Vibrationen. Damit auch weniger schnell müde und man kommt letztlich schneller vorwärts. Nicht nur, weil sie mehr Saft hat, sondern auch weil man selber länger kann (inb4 SBI). $
- Staubabsaugung funktioniert. Joa. Funktioniert halt einfach. Natürlich nicht, wenn der Teller nicht flächig aufliegt. Logisch. Aber ansonsten klappt das ganz gut. Wir schleifen darum meistens sogar ohne Staubsauger. Ja, kann einem theoretisch egal sein, wenn man draussen arbeitet. Aber auch da kriegt man selber den Staub ab. Und Werkstattkleidung sauber halten ist ja auch nicht doof.
Die beiden Gründe alleine waren mir das Geld schon wert. Unterdessen mussten wir einmal die Lager tauschen. Bei GFK-Staub aber auch nicht verwunderlich, das killt echt jedes Werkzeug. Das Tauschen ging aber auch sehr einfach - ich hatte dazu mal was geschrieben hier im Forum. Das spricht für mich auch für eine etwas höherwertige Maschine.
Und auch wenn du so ein Ding nur einige Male im Jahr brauchst: das soll halt schmerzfrei und möglichst schnell über die Bühne gehen. Schleifen ist jetzt echt die dümmste Arbeit, die mir begegnet ist Da bin ich um alles, was mir die Arbeit erleichert froh.
Zum Thema Schleifscheiben oder Gitter: Klares go für Mikra Abranet, kein Thema. Und ansonsten lieber auch bisschen mehr Geld ausgeben für gutes Schleifpapier. Billiges lohnt leider nie 
Valider Punkt ist aber: die Geräte sind super für grosse Flächen. Für kleine Stellen eher murks. Das trifft aber in meinen Augen auf jede Schleifmaschien zu. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es in meinen Augen nicht. Fürs eine zu gross, fürs anderes zu klein etc... Wir greifen unterdessen für kleine Bereiche, Ecken und Kanten gerne zur Fein, also dem oszilierenden Multitool. Schleifbild find ich unter aller Sau, aber man kommt mit dem Dreiecksdingens an jede noch so kleine Stelle. Es gibt auch einen Aufsatz um mit Schleifpapier z.B. zwischen Bretter zu kommen. Haben wir auch schon öfters genutzt. Das Ding wirbelt zudem den Staub nicht rumn (weil nix dreht sondern nur bisschen vibriert). Sauerei hält sich damit auch ohne Absaugung in Grenzen. Und: gewisse Dinge gehen halt auch super einfach per Hand, gutes Schleifpapier vorausgesetzt. Die Mischung machts.
/ggf auch noch ein weiches Zwischenpad einplane: damit kriegt man mit dem Teller auch Wölbungen usw. schön geschliffen. Bei Bosch gibt es hart und weich. Unbedingt das weiche nehmen... das hätte ich nämlich als hart bezeichnet 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 02.01.2022 18:36]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Uuuuund weils noch nicht genug Meinungen zu dem Thema gibt:
Wie sehen denn die zu schleifenden Teile genau aus, haste n Bild? Beschläge, Leisten usw. klingt echt nach beschissenem Kleinscheiss mit Ecken und Kanten.
Und für Kanten, Absätze usw. is n Exzenter absolut nicht geeignet. Durch die Exzenterbewegung hast quasi 2 Bereiche: "Schleifteller immer im Eingriff" direkt unter der Maschine und aussenrum nen Ring "Teller manchmal im Eingriff". Wenn Du jetzt bis an nen Beschlag oder ne andere Kante ranschleifen willst, knallt der Teller immer wieder da ran. Macht unsauberes Schleifergebnis, Teller kaputt usw. So exakt platzieren dass das nicht passiert kannst nicht.
-> Exzenter is wirklich nur was für große, wenig gekrümmte Flächen ohne Absätze usw. Dafür isser aber supergeil.
König bei "viel Abtrag" ist eindeutig der Bandschleifer. Hat auch den Vorteil dass man an gerade Kanten sauber "ranschleifen" kann, indem man das Band tangential ansetzt. Gibt leider das Problem dass man _sehr_ leicht verkantet und Ecken reinschleift. Um das zu verhindern gibt's allerdings bei manchen Maschinen "Schleifrahmen" - vorne im Bild:
Damit wäre sowohl "große Flächen" als auch "an gerade Kanten ranschleifen" abgedeckt (aufpassen muss man allerdings trotzdem).
Innenecken kriegt man damit aber definitiv nicht hin. Weiß aber nicht ob das überhaupt relevant wäre.
Eine andere Möglichkeit wäre irgendwas für die großen Flächen (z.B. Exzenter oder eben Band + Rahmen) + Sandstrahlen für die Detailbereiche. Passende Abdeckungen z.B. aus Metall oder Holz basteln, drauflegen und drüberballern. Macht sicher eine etwas andere Oberfläche als die Schleiferei auf der Fläche, müsste man schauen ob das störend ist. Oder ob mans überhaupt sieht, kommt auf Holzhärte, Druck, Strahlmittel usw. an.
Geil an der ganzen Sache: So richtig billig ist keine der Varianten
Wie so oft ists ein Tradeoff zwischen Einmalaufwand/Setup-Kosten vs. Arbeit/Aufwand beim Schleifen selbst.
Du könntest dir auch eine Trowalisiermaschine aus nem 200 l Fass basteln und einfach gar nix mehr selbst schleifen 
Das is erst mal viel Aufwand und dann quasi keiner mehr
Aber der Empfehlung mit Schleifgittern muss ich mich anschließen. Nimm die, unbedingt. Du willst hinterher nichts anderes mehr.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.01.2022 20:17]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was nimmt man so für einen Industriestaubsauger? Geht hauptsächlich um Schleifstaub (auch ekeliges Zeug, welches er nicht unbedingt durch den Filter wieder raushauen sollte).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Einen der einen passenden Filter für die Staubklasse deiner Anwendung hat:
https://nass-trockensauger24.de/staubklassen-uebersicht-fuer-staubsauger/
Ich hab z.B. den Bosch GAS20 (Klasse L).
Ansonsten liest man immer wieder von Kärcher und Starmix.
Ich persönlich würd auf jeden Fall drauf achten dass er ne Steckdose hat und automatisch mit dem Gerät an geht was den Staub verursacht. Großer Komfortgewinn, macht alles besser.
Ansonsten läufts auf "Nimm den teuersten den Du Dir noch leisten willst" raus. Kannst ja mal gucken was bei den 3 Marken in deinem Budget liegt und dann mal technische Daten vergleichen. Saugleistung/Durchsatz, Steckdose ja/nein, Filterklasse, Lautstärke, Nass/Trocken, ...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von LoneLobo
Ich persönlich würd auf jeden Fall drauf achten dass er ne Steckdose hat und automatisch mit dem Gerät an geht was den Staub verursacht. Großer Komfortgewinn, macht alles besser.
| |
Nicht nur das automatische Ein-/Ausschalten ist nett. Man hat zusätzlich auch noch direkt ein Verlängerungskabel wo man es braucht
Einziges Problem: das System funktioniert nicht, wenn man Akkugeräte hat. Es sei denn man kauf den neuen Kram mit Bluetooth. Aber gibt schlimmeres.
| | Zitat von LoneLobo
Ansonsten läufts auf "Nimm den teuersten den Du Dir noch leisten willst" raus. Kannst ja mal gucken was bei den 3 Marken in deinem Budget liegt und dann mal technische Daten vergleichen. Saugleistung/Durchsatz, Steckdose ja/nein, Filterklasse, Lautstärke, Nass/Trocken, ...
| |
Joa, im Endeffekt findet man in allen Rezensionen und Tests, unabhängig der Preisklasse, berichte "es knnte etwas mehr Saugleistung sein".
Immer wenn ich meinen billigen Parkside benutze habe ich das Gefühl, das es zu wenig Saugleistung ist. Aber am Ende schafft er es problemlos allen Dreck vom Boden aufzusaugen, Funktioniert gut an der TKS, and der GKS12, und am Exzenterschleifer. Von daher, für 70 Euro, reicht für das bischen was ich ihn benutze.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Teh Ortus
| | Zitat von LoneLobo
Ich persönlich würd auf jeden Fall drauf achten dass er ne Steckdose hat und automatisch mit dem Gerät an geht was den Staub verursacht. Großer Komfortgewinn, macht alles besser.
| |
Nicht nur das automatische Ein-/Ausschalten ist nett. Man hat zusätzlich auch noch direkt ein Verlängerungskabel wo man es braucht
Einziges Problem: das System funktioniert nicht, wenn man Akkugeräte hat. Es sei denn man kauf den neuen Kram mit Bluetooth. Aber gibt schlimmeres.
| |
Inwiefern Problem? Du kannst den Staubsauger ja trotzdem normal einschalten.
Ansonsten würde ich noch einen zusätzlichen Zyklonabscheider empfehlen, damit sparst du dir Unmengen an Beuteln und Filtern.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Naja, Problem ist das es dann nicht automatisch einschaltet. Wie gesagt, gibt schlimmeres
Ich hab beim werkeln meistens Kopfhörer mit ANC auf und habs schon hinbekommen zu vergessen den einzuschalten. Hab mich dann gewundert wo der ganze Dreck herkommt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jap Zyklonfilter. Unbedingt. Braucht halt auch nochmal Platz.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 02.01.2022 21:59]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von dino the pizzaman
Frauchen und ich haben ein neues Video... Dieses Mal über den joggle stick. Kannten wir beide nicht (bin zufällig drüber gestoppt), fanden wir aber sehr praktisch und hilfreich hilfreich. Hilft vielleicht ja jemandem von euch auch. Und wer den Deutschen Begriff dafür kennt, gerne her damit!
https://www.youtube.com/watch?v=gbuo6-SYK-0
| |
Als Abonnent von Acorn to Arabella kenne ich diesen Stick natürlich schon.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von csde_rats
Mirka Schleifgitterscheibendingers für Lack, an welche Maschine man das pappt ist Nebensache. | |
naja, wenn du einfach nur "mikra" in den raum wirfst, schauen die leute natürlich bei den geräten (wurde ja auch nach nem gerät gefragt). und mikra geräte brauchts echt nicht abseits des gewerbes.
| |
Jetzt verstehe ich auch, warum mein Maler/Trockenbauer das Ding in einem Systainer jeden Abend wieder in sein Auto gepackt hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Kann scheinbar deine Busch Jäger Station von sich aus.
Fingerprint
Ist aber recht Kostspielig und musst du mal schauen wo der angeklemmt wird.
Laut Text aber kompatibel mit deiner Systemzentrale.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe:
- leere Batterie im Rasentraktor (Standardding, quasi ne kleine Autobatterie)
- Labornetzteil 30V / 10 A, Spannung und Strom einstellbar
Kann ich die Batterie einfach mit diesem Netzteil laden? max. 14,5 V und max. 4 A oder sowas einstellen und paar h ranhängen?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 03.01.2022 14:57]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von LoneLobo
Ich habe:
- leere Batterie im Rasentraktor (Standardding, quasi ne kleine Autobatterie)
- Labornetzteil 30V / 10 A, Spannung und Strom einstellbar
Kann ich die Batterie einfach mit diesem Netzteil laden? max. 14,5 V und max. 4 A oder sowas einstellen und paar h ranhängen?
| |
Können ja, aber es wäre vermutlich schlau rauszufinden wie viel V und A die Lichtmaschine des Traktors produziert und das reproduzieren.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Hör mal, wer da hämmert ) |
![[krasser]mad max](./avatare/krassermadmax.gif)
