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Für die langen Touren ist's ja auch gedacht primär. Ich finde man muss da halt unterscheiden. Klar findet Shooter clipless geil. Der steigt aufs Rad, ballert Asphalt bis er wieder zu Hause ist und gut is.
Wenn das gegeben ist, ist das natürlich total geil. Im Stadtverkehr, wenn man alle Naselang an ner Ampel steht hingegen is das dauernde rein-raus (SBI!) halt nervig, find ich.
Deshalb ja: #TeamKombipedal
edit: @Abso: ja, die perfekte Position immer wieder zu finden ist aber auch in den meisten Fällen im Hobbybereich nicht soooo entscheidend, das ist ja mein Argument.
Es wird natürlich immens wichtig weil es, wie das bei Hobbies eben so ist heute, für den profibereich wichtig ist. Also wird das automatisch auch für den ambitionierten Hobbyfahrer wichtig. Denn: "No Clipless = no real biking"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 10.08.2022 11:58]
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Das ist richtig, und kotzt mich auch immer total an bis ich aus der Stadt raus bin. Die Frage beantwortet sich im Prinzip am Verhältnis "Strecke machen" zu "Stop&Go". Abgesehen von persönlicher Präferenz natürlich.
| | Zitat von Kane*
edit: @Abso: ja, die perfekte Position immer wieder zu finden ist aber auch in den meisten Fällen im Hobbybereich nicht soooo entscheidend, das ist ja mein Argument.
Es wird natürlich immens wichtig weil es, wie das bei Hobbies eben so ist heute, für den profibereich wichtig ist. Also wird das automatisch auch für den ambitionierten Hobbyfahrer wichtig. Denn: "No Clipless = no real biking"
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Entscheidend nicht, aber es ist ein Vorteil, insbesondere dass man nicht drüber nachdenken muss, und es eben mit Geduld kontrolliert optimieren kann. Schwerer wiegt für mich, dass man nicht verrutscht.
Ich find's voll ok, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, lieber vernünftige Plattformpedale fährt. Gerade wenn man trotzdem vernünftig steife Sohlen und eine rutschfeste Plattform hat, dürften die objektiven Unterschiede seeeehr übersichtlich sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 10.08.2022 12:01]
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Fahre ja auch erst seit ein bisschen über anderthalb Jahren mit Klicks, aber das war für mich persönlich bisher eines der größten Komfort- und Fahrgefühlsprünge und würde es immer wieder empfehlen (auch beim MTB). Gerade auch in Anbetracht des überschaubaren finanziellen Inputs.
e: Also ich muss ja am Routenanfang auch durch den ganzen Großstadtampelverkehr durch, aber Ein- und Ausklicken hat man wirklich schnell verinnerlicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 10.08.2022 12:02]
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| | Zitat von Kane*
| | Zitat von Shooter
Das wichtigste, man kann einfach Bunnyhoppen.
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Aber es ist eindrucksvoller wenn du's mit Flats kannst!
Die richtige Position auf dem Pedal ist natürlich ein absolutes "Pro Klick" Argument, keine Frage. Allerdings erfordert es auch, dass man wirklich gut positioniert ist, was ja schon wieder eine kleine Herausforderung ist.
Ich will ja auch gar nicht von der Hand weisen, dass Klicks hilfreich sind/sein können. Ich stoße mich nur an der oft unterschwellig mitschwingenden Einstellung: "Keine Klicks = kein richtiges Fahrradfahren".
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Ich quote das hier einfach mal stellvertretend für die übrigen Posts.
Besten Dank schon mal 
Die richtige Position ist das Argument, was bei mir die größte Rolle spielt. Beim Probefahren im Laden habe ich zwei Dinge gemerkt: Meine intuitive Fußposition ist nicht optimal und das Gefühl auf einem Gravel Bike ist anders, als ich es gewohnt bin. Deswegen meine Überlegung: Erst an Sicherheit gewinnen und dann auf Klicks umsteigen. Das Argument mit dem Umstieg nicht zu lange zu warten kann ich nachvollziehen. Andererseits ist die Vorstellung, mit dem Rad verbunden zu sein und bei nem Sturz ggf. nicht abstützen zu können, sehr gewöhnungsbedürftig und ich kann mir ca. 100 Möglichkeiten vorstellen, wie ich deswegen draufgehe. Aber ich kann mir auch bei Achterbahnen 100 solcher Möglichkeiten vorstellen und ordne das dementsprechend ein.
Was ich mitnehme: Kombipedale sind cool, Klick-Schuhe sind für Plattformpedale nicht ideal, aber durchaus möglich und im Zweifel fahre ich die ersten Wochen halt mit normalen Sportschuhen. Merci
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| | Zitat von lodenblau
Klick-Schuhe sind für Plattformpedale nicht ideal, aber durchaus möglich
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Grundsätzlich richtig, kommt aber auch viel auf den Schuh an. Der von mir erwähnte Terra X5 z.B. fährt sich beschissenst auf Plattform weil er gar keine durchgehende Sohle hat.
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| | Zitat von lodenblau
Canyon Grail 7
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Meins ist im Mai gekommen und war nach 40 km nicht mehr fahrtauglich, da der GRX-Kurbelarm während der Fahrt abgefallen ist und sich der Aufsatz verkrümmt hat. Meine Empfehlung daher: Definitiv die Schrauben nachziehen und regelmäßig kontrollieren. Sogar nachdem es die in der Werkstatt nach dem kompletten Austausch (2 Monate Wartezeit) nachgezogen haben, hat es sich relativ bald (100 km) wieder gelockert.
Die KCNC Kurbelschraube aus Alu hat sich da als Investition übrigens auch gelohnt, da sie etwas tiefer in die Kurbel fährt als das mitgelieferte Plastikteil.
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Zurück vom Arzt. Röntgenbild ok, zumindest mal nix gebrochen. Ultraschall unauffällig. Bewegungs- und Drucktests eher uncool.
Demnach geht's Freitag mal wieder in die Röhrendisko. Bleibt spannend. 
Edit: Das erste Wort des Arztes, nachdem ich ihm von meiner 20 Kilometer-Heimfahrt erzählt habe, war übrigens auch: ADRENALIN!
Nun stellt sich mir die Frage: Wo bekomme ich dieses Adrenalin in großen Mengen her, ohne dass es mein Körper selbst produzieren muss? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tomtom! am 10.08.2022 14:04]
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Ohne es zu lesen ist das sowas wie beim Laufsport (lel wer läuft schon) wonach man eher mit Schuhen ohne stützenden Sohle und so laufen sollte oder sowas oder besser Barfuss?
| | | These myths also keep a lot of riders trapped using clipless pedals despite the fact that they don't like the mental stress of using them. | |
git gud.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 10.08.2022 14:05]
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| | Zitat von Shooter
[b]
Ohne es zu lesen ist das sowas wie beim Laufsport (lel wer läuft schon) wonach man eher mit Schuhen ohne stützenden Sohle und so laufen sollte oder sowas oder besser Barfuss? | |
Ganz so schlimm ist es nicht.
| | | I am not anti-clipless pedals, I am pro flat pedals. I think that both have their place in riding and that misuse of either system in the name of blind ideology is bad for our sport. | |
| | | I almost have to come across as "anti-clipless" in some cases just to start dragging this debate back to center...but I am really not a "flat pedal only" zealot. | |
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Ich verstehe schon, was mit dem "Mental stress" gemeint ist. Das ist die nicht 100%ige Gewöhnung und Routine mit den Pedalen.
Ich merke das sehr deutlich, wenn ich mit dem Rad und normalen Schuhen unterwegs bin. Da bin ich einfach unterwegs.
Wenn ich aber mit Klicks fahre, springt vollkommen unbewusst der Kopf zwischendurch da mal hin. Und gerade in Notsituationen (sehr selten natürlich) ist das denken ans ausclippen sehr präsent. Genau wie beim Fahren auf ne rote Ampel oder so.
ABER das ist alles eine reine Frage der Gewöhnung. Über die Flats denke ich ja nur nicht nach, weil ich 39 Jahre lang Fahrrad mit Flats gefahren bin - Clipless mach ich seit 1,5 Jahren.
Lange Rede, kaum ein Sinn: Clipless fahren lernen ist meiner Meinung nach schon mehr mentaler Stress, weil du über etwas nachdenken musst über das du ohne nicht nachdenken müsstest. Als Argument kontra Clipless gilt es natürlich trotzdem nicht, weil's ja nur ne Gewöhnungssache ist.
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Also manche Strecken sind mit Flat-Pedals einfach gefährlich. Ich finde gerade die Stabilität, die man auf dem Rad gewinnt, bei clipless unglaublich mental entspannend.
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Ich finde es eben auch angenehmer zu wissen dass ich fest in den Pedalen drin bin und keine Angst haben muss abzurutschen. Abgesehen davon, seit ich mal ne scharfe Kurve gefahren bin weil ich n U-Turn machen wollte und dabei auf ner Stelle mit Kies mir das Vorderrad wegrutschte und ich instinktiv ausklickte habe ich auch 100% Vertrauen in meine Fähigkeit nicht am Pedal hängenzubleiben 
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Ja, aber das is ja das Ding: als Neuling fliegt man in genau der Situation halt 1,2 Mal auf die Fresse. Weil man eben nicht in der Panik-Situation mal eben easy ausklickt.
Das kann und wird man natürlich lernen, keine Frage. Aber man muss es eben lernen. Kein Clipless -> kein Lernbedarf. Machste einfach den Fuß auf den Boden.
Für viele Fahrer lohnt es sich sicherlich diese Lernarbeit zu investieren - aber eben nicht zwingend für jeden.
@Chrono: Ich bin neugierig, an welche Strecken denkst du da so?
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| | Zitat von Kane*
Ja, aber das is ja das Ding: als Neuling fliegt man in genau der Situation halt 1,2 Mal auf die Fresse. Weil man eben nicht in der Panik-Situation mal eben easy ausklickt.
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Das war in meiner ersten Saison nach gut 20 Jahren Pause
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Du bist halt einfach 
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True.
Ne ernsthaft, bin früher viel MTB mit Klicks gefahren und so gesehen kein Anfänger. Aber meiner Erfahrung nach passieren die klassische Klickumfalle (!) auch eher wenn man stoppt, nicht ausklickt und dann panisch versucht den Fuss (nach oben oder seitlich) vom Pedal zu nehmen und die Drehbewegung nicht macht. Da kan ich jedem Neuling nur empfehlen vor einem geplanten Stopp (an ner Ampel zbsp) schon zwei drei Meter bevor man anhält auszuklicken. So nimmt man die Panik und den Stress raus bis man es sich gewohnt ist. Die Situationen wo man wirklich notfallmässig vom Pedal muss sind ja eher selten.
/ich hab eher Angst vom Pedal zu rutschen, ist mir in nem Anstieg (aus dem Sattel) auch mal trotz Clicks passiert, zu weich eingestellt. Das ist richtig unangenehm wenn man da im steilen naturgemäss auch mehr Watts aufs Pedal drückt :/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 10.08.2022 14:47]
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 ohne Cleats nein danke.
/Helm+Klick btw. normale Voraussetzung bei öffentlichen Gruppen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 10.08.2022 14:51]
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| | Zitat von Monsieur Chrono
Also manche Strecken sind mit Flat-Pedals einfach gefährlich. Ich finde gerade die Stabilität, die man auf dem Rad gewinnt, bei clipless unglaublich mental entspannend.
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Bei der einen Situation dürften mich die Klickschuhe mal vor nem Unfall bzw. den Folgen davon bewahrt haben (denk ich zumindest  ), hab nen (dummen) Fehler beim Überholen eines anderen Radlers gemacht und einen entgegenkommenden Radfahrer übersehen bzw. die Distanz überschätzt. Dann voll in die Eisen, zwar etwas rumgeschlingert danach, aber Rad erfolgreich abgefangen, nicht abgerutscht, niemanden ist etwas passiert (außer kleiner Schock ).
Achja: Ich hab die Shimano M324 Kombipedale im Einsatz, haben sich bisher gut bewährt. Zugegeben, manchmal nervig wenn man erst die richtige Seite "suchen" muss, aber ansonsten einwandfrei.
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| | Zitat von Shooter
Ne ernsthaft, bin früher viel MTB mit Klicks gefahren und so gesehen kein Anfänger. Aber meiner Erfahrung nach passieren die klassische Klickumfalle (!) auch eher wenn man stoppt, nicht ausklickt und dann panisch versucht den Fuss (nach oben oder seitlich) vom Pedal zu nehmen und die Drehbewegung nicht macht. Da kan ich jedem Neuling nur empfehlen vor einem geplanten Stopp (an ner Ampel zbsp) schon zwei drei Meter bevor man anhält auszuklicken. So nimmt man die Panik und den Stress raus bis man es sich gewohnt ist. Die Situationen wo man wirklich notfallmässig vom Pedal muss sind ja eher selten.
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Hab beim Einkaufen letztens mal nicht die Klickschuhe (Vaude mit super Sohle zum Entspannten laufen), sondern normale Schuhe auf den Kombipedalen genommen.
Und mich beim zweiten Mal anhalten gefragt habe, was sich so seltsam anfühlt.
Ich hab einfach automatisch mit Seitdrehung ausgeklickt - mit den Straßenschuhen auf der Plattformseite 
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Ich hab einfach automatisch mit Seitdrehung ausgeklickt - mit den Straßenschuhen auf der Plattformseite
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Pass damit auf. Genau so etwas war meine bisher schlimmster Unfall. Ich bin umgefallen weil ich ausklicken wollte aber Flats gefahren bin. Volles Pfund auf die Schulter geknallt 
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Wohl in der Grundschule nicht aufgepasst im Fahrradkurs. Wtf
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Ich find's auch echt nicht intuitiv die Füße hoch zu nehmen anstatt sie einfach aus den Klicks zu drehen. Wer denkt sich denn so etwas aus?
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Vielleicht kennt sich ja jemand hier mit einer Rockshox Reverb Stealth aus.
Beim ablassen der Luft aus dem Ventil ist mir ein O-Ring entgegen gekommen. Wo zum Teufel muss der wieder hin?
In der Verschlusskappe ist noch ein zweiter O-Ring, der kann also hier wohl nicht fehlen.
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Wieviele Watt verliert man an Reibungskräfte durch diese Konstruktion am Pedal? :/
/und, also ich verstehe das nicht ganz, im Grunde hat man da nur Druck auf dem Pedal wenn man rechts tritt, mit dem linken Pedal trägt man nicht wirklich was zur Fortbewegung bei, kann das sein? Hä?
/ACH, das hat so eine Konstruktion auf BEIDEN Seiten, oge.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 11.08.2022 10:44]
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| | Zitat von Shooter
Wieviele Watt verliert man an Reibungskräfte durch diese Konstruktion am Pedal? :/
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Wenn das eine wälzgelagerte Hülse ist, möglicherweise gar nicht so viel. Das ist doch aber wieder eine Lösung auf der Suche nach einem Problem, oder?
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Gestern seit vielen Jahren mal wieder den Hausberg per MTB bezwungen (~660 HM auf ~8km), man quält sich also die Forstautobahnen rauf und neben einem huschen die E-Biker aufwärts nur so vorbei mit wehenden offenen Softshelljacken. Da kriegst du ja Hassgefühle
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Egal, habe gerade das hier gesehen:
Bin überzeugt!
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Also ich finde, dass die wunderbar geschwungene Form durch das Schlagenmuster nicht richtig zur Geltung kommt.
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| Thema: Fahrrad-Thread ( 36°C Edition ) |
