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Man ey, ich brauche schneller warmes Wasser ihr Spleaser.
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Dann dreh halt erstmal die beiden rechten Rädchen voll auf, 35° ist ja auch nichtmal Urintemperatur.
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Äh, sollte die Temperatur nicht schon vong Hygiene her höher sein?
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| Zitat von DeathCobra
Äh, sollte die Temperatur nicht schon vong Hygiene her höher sein?
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Zumindest mal 1x pro Woche fett aufheizen
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Was muss generell ich bei WPC Terrassedielen beachten?
Die gibts im Baumarkt für ~10¤/m und hier im örtlichen Holz-Fachhandel für ~20¤/m...
E: ah, Hohlkammer und Vollprofil
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gilb@Fun am 06.05.2023 0:04]
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| Zitat von kl3tte
Moin, ich habe genau 0 IQ-Punkte in Maschendrahtzäunen, daher frag ich hier mal nach.
Ich möchte in einem Maschendrahtzaun eine Öffnung einbauen. Im einfachsten Fall reicht mir das, wenn ich einfach genau zwischen zwei Pfosten eine dauerhafte Öffnung habe. Im Idealfall brauche ich nur einen Spannstab, so dass ich eine Art "wabbeliges Tor" habe.
Die Spanndrähte oben und unten sind nicht sonderlich fest gespannt, wie man am Eckpfosten sieht (man beachte das Durchhängen):
https://i.imgur.com/vFuPdhF.jpg
Und ich möchte mitten drin eine Öffnung erzeugen zwischen zwei Pfosten (einen Pfosten weiter rechts als auf dem Bild):
https://i.imgur.com/xbC2VtO.jpg
Wie gehe ich am besten vor? Meine Idee war, den oberen und unteren Spanndraht jeweils so ca. 0,50m vom Pfosten entfernt zu kappen und dann einfach darumzuwickeln. Alles an Draht zwischen dem oberen und unteren Spanndraht verdrille ich miteinander an den Enden und nehme einen Geflechtspannstab, den ich dann nicht komplette an den Pfosten befestige, sondern nur lose in den Boden stecke und oben am Pfosten mit einer Rohrschelle, lösbaren Kabelbindern oder Ähnlichem festmache. Alternativ lass ich es einfach offen.
Die Pfosten sind sehr fest einbetoniert (ich krieg da nix gewackelt).
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Help?
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| Zitat von kl3tte
| Zitat von kl3tte
Moin, ich habe genau 0 IQ-Punkte in Maschendrahtzäunen, daher frag ich hier mal nach.
Ich möchte in einem Maschendrahtzaun eine Öffnung einbauen. Im einfachsten Fall reicht mir das, wenn ich einfach genau zwischen zwei Pfosten eine dauerhafte Öffnung habe. Im Idealfall brauche ich nur einen Spannstab, so dass ich eine Art "wabbeliges Tor" habe.
Die Spanndrähte oben und unten sind nicht sonderlich fest gespannt, wie man am Eckpfosten sieht (man beachte das Durchhängen):
https://i.imgur.com/vFuPdhF.jpg
Und ich möchte mitten drin eine Öffnung erzeugen zwischen zwei Pfosten (einen Pfosten weiter rechts als auf dem Bild):
https://i.imgur.com/xbC2VtO.jpg
Wie gehe ich am besten vor? Meine Idee war, den oberen und unteren Spanndraht jeweils so ca. 0,50m vom Pfosten entfernt zu kappen und dann einfach darumzuwickeln. Alles an Draht zwischen dem oberen und unteren Spanndraht verdrille ich miteinander an den Enden und nehme einen Geflechtspannstab, den ich dann nicht komplette an den Pfosten befestige, sondern nur lose in den Boden stecke und oben am Pfosten mit einer Rohrschelle, lösbaren Kabelbindern oder Ähnlichem festmache. Alternativ lass ich es einfach offen.
Die Pfosten sind sehr fest einbetoniert (ich krieg da nix gewackelt).
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Help?
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Moin, wenn die Spanndrähte gekappt werden, müssen die so entstehenden Endpfosten mit diagonalen Streben gegen Kippen in Spannrichtung gesichert werden (siehe Foto vom Eckpfosten).
Wie du danach den Maschendraht befestigst, ist dann Geschmackssache. Ggf. Kann man den überstehenden Teil zurückschneiden und an den Pfosten befestigen/spannen. Da kannst dich da vielleicht am Bestand orientieren.
Das sind jetzt aber auch alles Tipps, die man in 5 Minuten in der OBI-Anleitung findet.
Das ist bestimmt kein Hexenwerk.
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Also nix weiter beachten als die Basics beim nachträglichen Auftrennen?
Joa gut. Dann mach ich das mal.
Ich werde mal so mutig sein und mir das Abspannen sparen, da die jeweiligen Stücke keine 10m lang sind und schon lapprig herumstehen. Soll auch nur ne provisorische Lösung sein.
Ne clevere Lösung als „Übergangstor“ mit dem Drahtrest?
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kennt einer ne günstige bezugsquelle für alu extrusions - primär richtung 4040 und 8020?
solange sie gerade und stabil sind, brauch ich keine "markenware".
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Motedis
/die Optionen für den Zuschnitt beachten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 09.05.2023 0:42]
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naja, 15-20¤ fürn meter - solche preise, teils sogar etwas günstiger hab ich schon bei div. anderen händlern gefunden. nicht grad das schnäppchen, was ich such.
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Ich hatte zumindest nix günstigeres gefunden, wäre sonst durchaus auch interessiert.
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Motedis waren mal Vorreiter in der Sache. Mittlerweile bieten viele Kleinmengen in dem Preisniveau. Billiger wird es in der Menge wohl kaum.
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Ich habe gerade zum ersten Mal einen Hängeschrank für Geschirr montiert und nun stellt sich mir (halb aus Neugier, halb aus Respekt vor Physik) die Frage nach der Belastbarkeit dieser Aufhängung:
Der Schrank (1m breit, wiegt nach Schätzung ca. 15kg) hängt mit 2 von diesen Haken an einer Schiene mit ausreichend Schrauben und Dübeln in einer tragenden Backsteinwand, über die Befestigung da mache ich mir keine Sorgen, aber was halten diese zwei Haken so an Gewicht aus, bevor die Verbindung zum Korpus überstrapaziert wird? Gibt es da Normen oder Erfahrungsberichte?
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Ich denke mehr als Genug, aber kommt auf die Befestigung am Möbel darauf an.
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Da die untere Kante von Hängeschränken an der Wand "lehnt" bekommt das Teil wohl nahezu Null Biegemoment ab und nur Quer- und Normalkraft
Also die Metallaufhängung selbst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gilb@Fun am 09.05.2023 22:10]
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@Lunovis: Eine gute Frage, habe den Schrank gebraucht bekommen und die waren schon montiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NDA]Keldorn am 09.05.2023 22:13]
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| Zitat von Gilb@Fun
Da die untere Kante von Hängeschränken an der Wand "lehnt" bekommt das Teil wohl nahezu Null Biegemoment ab und nur Quer- und Normalkraft
Also die Metallaufhängung selbst
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Ja genau so etwas in der Art dachte ich mir schon. Allerdings ist mein IQ in Statikfragen nicht sehr hoch und die Arten von Kräften sagen mir nicht so viel /e: Google hilft
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NDA]Keldorn am 09.05.2023 22:21]
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Eventuell steht eine Bodengeschossdeckendämmung von oben aus an.
Welche Dämmwolle ist denn zu empfehlen? Der Markt ist ja gigantisch.
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Bodengeschoss = Erdgeschoss?
Deckendämmung = wie ist der genaue weitere bestehende Aufbau der Decke/Geschosse?
"von oben" kann man unterschiedlich interpretieren.
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Dachboden, der nicht ausgebaut wird, sondern nur als Abstellfläche genutzt wird.
Es handelt sich um ein Mansardwalmdach. Die Deckenhöhe ist völlig ausreichend, um die Dämmung auf die Holzdielen zu legen. Was unter den Holzdielen ist, ist unbekannt und wird aus besagten Grund auch unbekannt bleiben.
Auf die Dämmung würde z.B. schwimmend OSB oder so verlegt werden.
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Wolle würde ich nicht nehmen, da musst du ja wieder stressig die Belüftung sicherstellen.
Ne schüttung ist unter umständen wieder gewichtsmäßig ein problem.
Also am einfachsten wahrscheinlich mit eps/xps Platten auslegen und da dann schwimmend dein osb drauf. Wenn man 2 12er osb Schichten macht, dann kann man sich auch ne unterkonstruktion sparen, dann einfach die Schichten untereinander verschrauben. Oder nur eine 25er oder 22er und dann verleimen.
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Deutsch, ey.
Mansardwalmdach.
Majbihbsalmfsstbwach.
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| Zitat von Spangenkopf
Wolle würde ich nicht nehmen, da musst du ja wieder stressig die Belüftung sicherstellen.
Ne schüttung ist unter umständen wieder gewichtsmäßig ein problem.
Also am einfachsten wahrscheinlich mit eps/xps Platten auslegen und da dann schwimmend dein osb drauf. Wenn man 2 12er osb Schichten macht, dann kann man sich auch ne unterkonstruktion sparen, dann einfach die Schichten untereinander verschrauben. Oder nur eine 25er oder 22er und dann verleimen.
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Ist Schüttung soviel schwerer als eps/xps?
An die Dachschrägen bekomme ich es nicht, weil ich dann die Balken aufdoppeln müsste und dies der Statiker vorher prüfen müsste. Diesen Kostenpunkte wollte ich eigentlich vermeiden.
Nachdem ich dieses Video gesehen habe, gefällt mir der Gedanke der Füllung/Schüttung
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Ja, kommt drauf an was für eine schüttung . Wir haben mal eine gehabt, das waren im Prinzip kleine tonkügelchen, die fand ich schon recht schwer, aber das haben wir auf Beton Decke gekippt, da war Gewicht nicht so das Problem.
Aber es gibt ja auch diese Polystyrol Kügelchen, die sind deutlich leichter. Also damit wirds gehen.
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Die Schüttungen haben normalerweise aber einen deutlich schlechteren dämmwert als EPS Platten oder so, deshalb würde ich sowas verlegen. Wie wäre es mit EPS+fermacell 2e22?
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| Zitat von Atello
Was unter den Holzdielen ist, ist unbekannt und wird aus besagten Grund auch unbekannt bleiben.
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Das ist aber ein wichtiger Punkt.
Entweder das ist jetzt schon zum darunterliegenden Geschoss dicht (z.b. Betonplattenboden) oder du musst es "dicht machen" (indem du eine Dampfsperre unter die Dämmung legst)
.
Denn von unten darf keine Feuchtigkeit hoch in das Dämmaterial steigen und sich dort dann ansammeln.
In dem Video oben haben die ja den "best case" mit Betonboden gezeigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 11.05.2023 7:21]
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Zwei illustre Fragen:
a) wie rückstandsfrei bekäme man Bauschaum von Porenbetonstein ab? Frage für eine provisorische Badtür (hier das Provisorium ).
meine ersten Beplankungsversuche sind ne Katastrophe, aber hey, es tut. Und die ~30m lange Abwasserstrecke funktioniert, bin ich nen bischen stolz drauf. Im Bild auch zu sehen die umstrittene Innenraumbelüftung entgegen DIN-Norm - ich wollte es dennoch mal testen (danke für Links und Input, ist definitiv nirgendwo freigegeben o.ä.) da es in einigen Neubauten zu umgesetzt wurde - ohne irgendeine Möglichkeit der Dachentlüftung.
b) Ich habe einen alten Dielenboden: Holzbalkenlage (Höhe 9cm), dazwischen nen Haufen Sand bis Oberkante Holzbalken, darauf die Dielen. Nun muss ein Teil raus und durch Estrich ersetzt werden. Wie bekomm ich am cleversten eine Trennung hin ohne dass die Sandschüttung verloren geht?
Hab nen paar halbgare Ideen aber nichts was mich selbst so richtig überzeugt ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 11.05.2023 16:04]
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Ist zwar nicht deine Frage, aber ist eines davon ne Außenwand? Wäre ich sehr vorsichtig mit Vorsatzschale.
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Wegen Gammel innen drin?
Hier hab ich auch 1 Scheisshaus mit Vorwandinstallation an Außenwand. Ist das immer dumm? Bj 95, Holzständeraußenwand
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( www.pothammer.de ) |