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| Zitat von gwc
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von gwc
Ahoi!
Ich hab da ein etwas beunruhigendes Problem bei mir in der Bude (ca. sechs Jahre alt, Gewährleistung seit einem Jahr abgelaufen) festgestellt. Im Technikraum im Keller kam gestern ein kleines Rinnsal aus der Decke:
https://abload.de/img/pxl_20230402_10155572phfk6.jpg
Am Boden hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, so wirklich viel Wasser war es aber nicht. Das gleiche ist mir vor Monaten schon mal aufgefallen, nur dachte ich da an verschüttetes Wasser, da die Hauptwasserleitung mit Zapfhahn gleich nebenan sind und auch ein Heizungsbauer was an der Heizungs-Kondensatpumpe gemacht hatte.
Jetzt war die Pfütze allerdings wieder da und passenderweise hatte ich ca. 30 Minuten vorher noch geduscht und das Bad liegt direkt darüber. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das in zeitlichem Zusammenhang steht, da das Wasser an der Betonwand ziemlich schnell wegtrocknet, aber noch frisch war. Draußen hat es nicht geregnet, sodass ich Wassereintritt von außen ausschließen würde.
An der Stelle in der Decke/Wand verlaufen die Fallrohre für Dusche und Badewanne sowie wahrscheinlich die Wasserleitung für Dusche und Badewanne. Als wieder alles weggetrocknet war, habe ich mittlerweile folgendes getestet, ohne dass es nochmal zu Wasser im Keller kam:
- Mischerbatterie von Dusche kalt und warm
- Zuleitung von Mischerbatterie zu Regenwasserdusche
- Zuleitung von Mischerbatterie zu Handbrause
- Duschrinne/Ablauf
- Boden von Dusche (es gibt kein Duschwanne, nur abgedichteten Boden mit Fliesen)
- Badewannenablauf + Handbrause + Wasserhahn
Die Wasserleitungen an sich müsste ich ja grundsätzlich schon ausschließen können, da diese immer unter Druck stehen und das Wasser daher dauerhaft im Keller rauslaufen sollte.
Ich bin gerade etwas ratlos und beunruhigt
Was tun?
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Bei uns war es die Kaltwasserleitung im Versorgungsschacht, die Lecksuchboys haben das in 5 Minuten ermittelt und 550¤ kassiert. Um zu prüfen, ob es der Ablaufstrang ist, kann auch das Hauptfallrohr geblockt werden, dann voll laufen lassen bis das Wasser am tiefsten Abfluss aufsteigt und gucken, ob es trotzdem weiter abfließt.
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550 EUR nur für die Suche aber nicht für die Behebung, oder?
Können solche Firmen auch nur sich sporadisch bemerkbare Leckagen finden?
| Zitat von chuck.sports
Prüfen, ob in der Wohngebäudeversicherung Leckageortung mitversichert ist, auch wenn es sich um keinen versicherten Schaden handelt. Ansonsten die 5-700€ zahlen. Die meisten Anbieter sind schon sehr gut bei der Suche nach Leckagen.
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Sehr guter Tipp. In meinen AVB steht:
Leckortungskosten bei vermutetem Rohrbruch
Der Versicherer ersetzt, soweit die Gefahr Leitungswasser nach Abschnitt A § 3 VGB 2010 versichert ist, die Kosten für die Ursachensuche bei an versicherten Gebäuden festgestellter Nässe auch dann, wenn sich durch die Untersuchung herausstellen sollte, dass kein Rohrbruch gemäß Abschnitt A § 3 Nr. 1 und Nr. 2 VGB 2010 vorliegt. Die Entschädigung ist je Versicherungsfall auf 5.000, - Euro begrenzt.
Leitungswasser ist bei mir enthalten. Fällt Abwasser (falls es das sein sollte) dann auch unter Leitungswasser oder wie geht man sowas denn dann am besten an? Über check24 rantasten oder gleich direkt an den Versicherer wenden?
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550¤ für die Ortung durch Messung der Wandfeuchte und genaue Bestimmung per Thermographie, man konnte den Bereich sehr deutlich erkennen. Die Trocknung kostete 485¤ ohne die Energiekosten. Die Leckortung wurde von der Versicherung erbeten und die Kosten wurden übernommen. Installateur war mit zwei Leuten 6,5h beschäftigt, Trockenbauer 1,5h und Maler 14h. Betroffen waren Küche und Flur.
/ Bei uns war die geortete Stelle auch die Schadstelle, die Installateure meinten aber, dass es nicht immer so einfach zu bestimmen sei. Der alte Spruch „Wasser sucht sich seinen Weg“ eben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 04.04.2023 12:51]
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| Zitat von seastorm
Willst du wirklich den ganzen Pfosten einbetonieren oder könnte man da nicht auch eine Halterung (z. B. ein Rohr) einbetonieren, in das man den Pfosten nach Wunsch reinschieben kann? Man muss natürlich die Passsung beachten und eventuell unten offen lassen damit Wasser versickern kann.
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Eigentlich nicht, aber die zugehörige Bodenhülse kostet bei dem Anbieter lockere 360€.
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Sind die Alupfosten vom Hersteller?
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| Zitat von RushHour
Ich musste an der Küchenzeile diesen Kantenschutz aus Kunststoff abmontieren, der der den Winkel zwischen Küchenplatte und Wand wasserdicht abschließen soll. Leider war das undicht geworden und ziemlich verrottet. Ich hab den Kantenschutz abgezogen, und die Profile dadruter, in die er eingesteckt war, rausbrechen müssen, da die Schrauben verrostet waren, mit denen das in der Küpchenplatte verankert war, und sich nicht lösen ließen.
Ich habe jetzt hinter der Spüle in der Küchenplatte sechs Schraubköpfe, die weitgehend verrostet sind und fest stecken. Die muss ich wegbekommen, sonst kriege ich da ja keine neue Leiste plan drauf und vernünftig wasserdicht abschließend. Leider habe ich a) wenig Platz, die Schrauben sind ca. 5mm von der Fliesenwand entfernt, ist also schwer ranzukommen, größere Zangen passen schon mal nicht. Und b) sind sie wirklich oberflächlich sehr verrostet, Schraubendreher kann man auch nicht mehr ansetzen, das Kreuzprofil auf dem Kopf zerbröselt einfach.
Frage: Wie kriege ich diese Schraubenköpfe am besten weg? Und nein, ich will nicht die ganze Küchenzeile inkl. Syphon, Spülmaschiene etec. abbauen, da hab ich keine Zeit für, und vermutlich müsste ich die Küchenmöbel dann auch eh verschrotten, die haben das Ende ihrer Lebenszeit nahezu erreicht. Ich möchte nur jetzt ne provisorische Abdichtung gegen Spritzwasser neu machen, und alles wieder festknallen, damit das nochmal ein, zwei, drei Jahre hält. Muss nicht schön werden, nur wasserdicht. Nur eine Silikonfuge geht wohl nicht, dazu sind die Spaltmaße zu groß und es ist wohl auch etwas zu wackelig.
Ideen?
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Elektrisches Oszillationswerkzeug(Multitool, gibt es auch von Makita) in deiner Preisklasse kaufen und brrrrt.
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Moin. Ich habe ja die eine Kellerwand aufgegraben, abgedichtet und dämme sie dann morgen. Freigelegt habe ich dabei auch die Anschlüsse für Strom, Wasser, und Gas, die an unterschiedlichen Stellen aus der Kellerwand kommen.
Wenn ich das ganze wieder auffülle und verdichte, etwa weil oben nachher Pflaster, oder das Fundament für das Außenteil der Wärmepumpe hinkommt, muss ich mir da Sorgen machen, dass ich die Anschlüsse beschädige? Das ganze Füllmaterial drückt dann ja von oben drauf. Ich kann natürlich bis auf das Niveau der Leitungen auffüllen und auf beiden Seiten schonmal verdichten, dann die nächste Schicht, usw. Aber direkt unter der Leitung geht's eben nicht.
Wie wird das fachgerecht gemacht?
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Zur Not immer einsanden, gewaschener Sand 0/2 z.B. der umschließt auch, aber verhindert dass spitze Steine drankommen können.
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Okay, danke für den Tipp. Mir geht's aber darum, dass die Rohre nach unten gedrückt werden und damit am Anschluss zum Haus irgendwie beschädigt werden.
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| Zitat von Oli
Okay, danke für den Tipp. Mir geht's aber darum, dass die Rohre nach unten gedrückt werden und damit am Anschluss zum Haus irgendwie beschädigt werden.
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wie weit hängen die in der Luft? Geht aber prinzipiell trotzdem so, brauchst mehr Sand, kann man mit Wasser einschlemmen, dann wandert das in jede Stelle auch darunter - so macht mans auch mit den Abwasserrohren aus selbigen Gründen - aber mal sehen was Profis wie Spange und LoRo dazu sagen - insbesondere da du auch von Gas schreibst
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| Zitat von Schm3rz
Sind die Alupfosten vom Hersteller?
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Ja. Der Anbieter liefert Segel, Pfosten und Befestigungsmaterial.
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Oli die Gas, Wasser, Strom Leitungen sind doch so 5cm im Durchmesser?
Da kannst doch easy mit der Rüttelplatte bis ganz knapp hinfahren. Die Verdichtung wirkt dann auch unter die Rohre.
Dann lagenweise 20-30cm drüber verdichten, die Rohre eingesandet.
Da sollte doch nix fehlen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gilb@Fun am 04.04.2023 22:33]
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Mit dem Rüttler komme ich da aus Platzgründen nicht hin, ich stampfe das mit nem Kantholz. Ist aber auch in 1,5m Tiefe, ich mache es so wie ihr sagt und verdichte mit dem Rüttler erst viel weiter oben. Dann bewegt sich da unten hoffentlich nicht mehr so viel.
Danke!
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Denk daran, ein Warnband o. ä. Mit etwas Abstand darüber zu verbuddeln
| Zitat von chuck.sports
| Zitat von Schm3rz
Sind die Alupfosten vom Hersteller?
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Ja. Der Anbieter liefert Segel, Pfosten und Befestigungsmaterial.
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Und das sind natürlich irgendwelche speziellen Durchmesser von Pfosten und Hülse?!
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| Zitat von Oli
Mit dem Rüttler komme ich da aus Platzgründen nicht hin, ich stampfe das mit nem Kantholz. Ist aber auch in 1,5m Tiefe, ich mache es so wie ihr sagt und verdichte mit dem Rüttler erst viel weiter oben. Dann bewegt sich da unten hoffentlich nicht mehr so viel.
Danke!
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mal zur Orientierung Sand 0/2 kostet hier 16 Euro pro Tonne im Kieswerk - bei sowas lohnt meist eher da statt zum Baumarkt hinzufahren wenn in der Nähe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 05.04.2023 8:29]
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Und wie schon gesagt, immer moderat feucht halten bei der Verdichtung.
Stichwort: Proctordichte
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| Zitat von Oli
Moin. Ich habe ja die eine Kellerwand aufgegraben, abgedichtet und dämme sie dann morgen. Freigelegt habe ich dabei auch die Anschlüsse für Strom, Wasser, und Gas, die an unterschiedlichen Stellen aus der Kellerwand kommen.
Wenn ich das ganze wieder auffülle und verdichte, etwa weil oben nachher Pflaster, oder das Fundament für das Außenteil der Wärmepumpe hinkommt, muss ich mir da Sorgen machen, dass ich die Anschlüsse beschädige? Das ganze Füllmaterial drückt dann ja von oben drauf. Ich kann natürlich bis auf das Niveau der Leitungen auffüllen und auf beiden Seiten schonmal verdichten, dann die nächste Schicht, usw. Aber direkt unter der Leitung geht's eben nicht.
Wie wird das fachgerecht gemacht?
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Anschlüsse bis ca 10cm unterkant auffüllen und verdichten, dann die Rohre selber einsanden, danach weiter verfüllen und schichtweise verdichten.
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Danke. Der Sand verdichtet sich selbst nicht mehr viel?
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Der Sand muss natürlich eingeschwemmt werden
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| Zitat von Oli
Mit dem Rüttler komme ich da aus Platzgründen nicht hin, ich stampfe das mit nem Kantholz. Ist aber auch in 1,5m Tiefe, ich mache es so wie ihr sagt und verdichte mit dem Rüttler erst viel weiter oben. Dann bewegt sich da unten hoffentlich nicht mehr so viel.
Danke!
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Da passiert nix, machen die ganzen kabelfritzen doch auch so. Steinfreien Sand bis 30cm übers Kabel füllen und verdichten. Wenn du hast, kannst auch so ein Stück geripptes schutzrohr aufschneiden und drüber machen.
Da drüber kann dann auch wieder mutterboden rein
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Ich hab häufiger gesehen, dass man zB auf der innenseite von Stürzen ne OSB-Platte gehenzwingt, damit der Stopfmörtel nicht wieder rausdrückt - muss das von der Oberfläche OSB sein oder bindet der Mörtel nie mit Holz ab?
Hintergrund: bei ner 24er Mauer kommen Stürze rein, klassisch ja erst eine Seite nen 11.5er - auf der anderen Seite zu dem Zeitpunkt noch "Alt"-Mauerwerk - dieses würde ich ungern an den neuen Mörtel anbinden
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ich hab auch mal wieder was zum shaaren was hier vielleicht die ein oder andere Person interessiert
Für meine kleine Fräsmaschine hatte ich so einen windigen Stahlständer, der mit so china-heberollen ausgestattet war, um das teil sowohl sicher abstellen zu können, als auch mal eben zur seite schieben/umziehen zu können. Die dinger sind eigentlich super, haben aber sehr harte Rollen und nur etwa 10mm Bodenfreiheit im Rollmodus, dazu sind die Rollen mit 50mm relativ klein
Nachdem sich der bisherige Ständer sowieso als zu unstabil erwiesen hatte musste was anderes her.. ich war schon sehr angetan von den verschiebbaren Werkbänken von Rau/Stier wie _Shopping_STIER_PMax&gclid=Cj0KCQjw_r6hBhDdARIsAMIDhV-caZBPsJsLAbSIFPwc6wMKrtOKnIullm9f67ZUOhdIvMn4oYYjwrsaAm7lEALw_wcB]so einer der mechanismus ist natürlich genial, aber bodenunebenheiten können nicht gut ausgeglichen werden mit den Starren füßen, außerdem konnte ich 600¤ für so ein vergnügen nicht so recht rechtfertigen. Da ich noch Zugang zu Schweißmöglichkeiten hatte, hab ich mich dann doch für einen Eigenbau entschieden..
Aus Winkelstahl habe ich zwei Rahmen gemacht, die Beine ebenfalls aus winkelstahl, allerdings etwas fetter
ein Hund entsteht. Die Alu-lenkrollen haben 80mm durchmesser, einen elastischen belag und etwa 180kg tragrkraft pro stück
Fertiich mit (etwas zu langen) M16 Stellfüßen mit Kontermutter und Gummiauflage, das einigermaßen schlecht lackiert in Hammerschlag Silbergrau. Die 40mm Platte oben liegt im Rahmen, beim Unteren liegt sie auf. Ich habe jetzt etwa 40mm Bodenfreiheit, die Kiste steht sehr stabil und lässt sich trotz des hohen Gewichtes (400kg?) noch gut verschieben. Ein vollgepackter alter schubladenschrank passt auch noch rein und nimmt dem ganzen etwas die kopflastigkeit
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[quote=219315,1249885916,"Flitzpiepe42"]
Ich hab häufiger gesehen, dass man zB auf der innenseite von Stürzen ne OSB-Platte gehenzwingt, damit der Stopfmörtel nicht wieder rausdrückt - muss das von der Oberfläche OSB sein oder bindet der Mörtel nie mit Holz ab?
Hintergrund: bei ner 24er Mauer kommen Stürze rein, klassisch ja erst eine Seite nen 11.5er - auf der anderen Seite zu dem Zeitpunkt noch "Alt"-Mauerwerk - dieses würde ich ungern an den neuen Mörtel anbinden
[/quote
Ist eigentlich egal welches Holz. Wenn man verhindern will, dass der beton/Mörtel dran klebt, dann bisschen schalöl draufpinseln.
Aber normal den quellmörtel reinstopfen und dann kann die Schalung ja auch schon wieder ab.
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| Zitat von Spangenkopf
[quote=219315,1249885916,"Flitzpiepe42"]
Ich hab häufiger gesehen, dass man zB auf der innenseite von Stürzen ne OSB-Platte gehenzwingt, damit der Stopfmörtel nicht wieder rausdrückt - muss das von der Oberfläche OSB sein oder bindet der Mörtel nie mit Holz ab?
Hintergrund: bei ner 24er Mauer kommen Stürze rein, klassisch ja erst eine Seite nen 11.5er - auf der anderen Seite zu dem Zeitpunkt noch "Alt"-Mauerwerk - dieses würde ich ungern an den neuen Mörtel anbinden
[/quote
Ist eigentlich egal welches Holz. Wenn man verhindern will, dass der beton/Mörtel dran klebt, dann bisschen schalöl draufpinseln.
Aber normal den quellmörtel reinstopfen und dann kann die Schalung ja auch schon wieder ab.
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merci!
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Bin mir nicht sicher ob hier oder der "ich brauch was neues" Thread der richtigere wäre:
2 der 4 Rollen meines Handgepäckstrolleys geben leider den Geist auf:
Es handelt sich um einen Delsey Stratus 4-Rollen-Bordtrolley 54 cm, silber
Kennt Ihr die möglichkeit an Ersatzteile zu kommen? Gerne auch mit besseren Rollen.
Danke!
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Moin Leute
In Zukunft werde ich ja keine Standard-Stahlbetonwände mehr haben, sondern Wände aus Porenbeton mit bisschen Maschinenputz drüber. Hatte ich noch nie, daher will ich hier mal das Wissen zur Befestigungstechnik in Porenbeton (PPW2-PPW4) abgreifen.
- Drehbohren statt Schlagbohren?
- Gasbetondübel statt Universalsübel? (Speziell bei Schwerem wie TV z.B.)
- Sonstige Tipps?
Danke
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Ja, ohne Schlag bohren, dann werden die Löcher nicht größer als sie sollen.
Und dübel müssen nicht zwingend ytong dübel sein, außer bei wirklich großen Sachen. Fischer duopower oder die roten von tox gehen auch sehr gut. Hauptsache die haben so extra rippen, die als verdrehsicherung funktionieren.
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| Zitat von Spangenkopf
Fischer duopower
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All the way!
So gute Dinger. Darüber mal informiert wo man die überall einsetzen kann (nahezu überall) und direkt mal so einen Sortimentskoffer geholt.
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Jo die nehm ich auch für so ziemlich alles. Beste Dübel, abgesehen von Spezialfällen immer idiotensicher.
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Danke Leute
Die Dübel hab ich bisher auch überall genommen - dann behalte ich das bis auf wenige Ausnahme auch so bei!
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Sind die geiler als 08/15 Fischer? Die kauf ich
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( www.pothammer.de ) |