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| | Zitat von *tilt*
| | Zitat von Smoking
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von loliger_rofler
Muss hier abbrechen, trage aber nach.
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Hier erzählt Lauterbach, Dealer machen über verstärkte Suchtwirkung Leute abhängig um ihnen dann andere Sachen die profitabler sind wie Amphis und H und Fentanyl anzudrehen. 
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Das ist wohl tatsächlich ein reales Problem in den US of A. Mit Fentanyl o.ä. gestrecktes Weed auf dem Schwarzmarkt, damit die Boyz and Girlz nen ordentlichen Kick haben der besser ist als bei der Konkurrenz.
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Gibt’s dazu verlässliche Quellen? Diese Gruselgeschichten über mit Koks, PCP, Heroin, etc gestrecktem Gras gibt es doch schon ewig
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Hier an der Grenze zu NL gab es mehrmals Fälle mit Blei.
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| | Zitat von Aspe
Die Herausforderung mit potentiellen Clubplätzen in Ballungszentren hat butch doch oben beschrieben.
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Wird man dann sehen müssen. Fände als jemand, der auch nur recht unregelmäßig konsumieren würde, natürlich auch gut regulierte Kaufmöglichkeiten super. Ich kann ja nichtmal bauen  Sowas wäre jedenfalls eine deutlich bessere Lösung als Eigenanbau mit Kindern im Haushalt.
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Wie ist das denn in der Praxis dann?
Man bzw. die Clubs dürfen Samen kaufen? Oder Setzlinge?
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| | Zitat von Kung Schu
Wie ist das denn in der Praxis dann?
Man bzw. die Clubs dürfen Samen kaufen? Oder Setzlinge?
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Aus:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Cannabis/Gesetzentwurf_Cannabis_Kabinett.pdf
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Umgang mit Cannabissamen
(1) Der Umgang mit Cannabissamen ist erlaubt, sofern die Cannabissamen nicht zum
unerlaubten Anbau bestimmt sind.
(2) Abweichend von Absatz 1 ist die Einfuhr von Cannabissamen zum Zweck des pri-
vaten Eigenanbaus von Cannabis nach § 9 oder des gemeinschaftlichen Eigenanbaus von
Cannabis in Anbauvereinigungen nach Kapitel 4 nur aus Mitgliedstaaten der Europäischen
Union erlaubt.
(3) Die Bestimmungen zum Umgang mit Vermehrungsmaterial nach § 10 sowie Kapi-
tel 4 bleiben von Absatz 1 unberührt.
(4) Cannabissamen, die entgegen Absatz 2 eingeführt worden sind oder eingeführt
werden sollen, können in analoger Anwendung des § 2 Absatz 5 sichergestellt werden. | |
| | (1) Anbauvereinigungen dürfen nur das beim gemeinschaftlichen Eigenanbau gewon-
nene Vermehrungsmaterial innerhalb ihres befriedeten Besitztums weitergeben an
1. ihre Mitglieder,
2. Nichtmitglieder, die
a) das 18. Lebensjahr vollendet haben und
b) ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben, oder
3. andere Anbauvereinigungen.
Bei der Weitergabe müssen die weitergebende Person und die entgegennehmende Person
persönlich anwesend sein.
(2) Bei jeder Weitergabe von Vermehrungsmaterial an die in Absatz 1 Satz 1 genann-
ten Personen, haben Anbauvereinigungen sicherzustellen, dass eine strikte Kontrolle des
Alters sowie des Wohnsitzes oder des gewöhnlichen Aufenthalts in Deutschland durch Vor-
lage eines amtlichen Lichtbildausweises erfolgt.
(3) Anbauvereinigungen dürfen an eine in Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 2 genannte
Person pro Monat höchstens sieben Samen oder fünf Stecklinge oder höchstens insgesamt
sieben Samen und Stecklinge weitergeben.
(4) Eine Weitergabe von Vermehrungsmaterial nach Absatz 1 darf ausschließlich zu
folgenden Zwecken erfolgen:
1. zum privaten Eigenanbau im Fall einer Weitergabe an die in Absatz 1 Satz 1 Nummer
1 oder Nummer 2 genannten Personen,
2. zur Qualitätssicherung des Cannabis, das in der Anbauvereinigung, die das Vermeh-
rungsmaterial annimmt, angebaut wird, im Fall einer Weitergabe an andere Anbauver-
einigungen nach Absatz 1 Satz 1 Nummer 3.
(5) Der Versand und die Lieferung von Stecklingen sind verboten. | |
| | Zu Absatz 5
Zu Nummer 1
Nummer 1 verhindert, dass Anbauvereinigungen Vermehrungsmaterial weitergeben, das
sie nicht selbst gemeinschaftlich angebaut bzw. gewonnen haben. Anbauvereinigungen
dienen dem gemeinschaftlichen Eigenanbau. Es soll verhindert werden, dass Vermeh-
rungsmaterial, insbesondere Stecklinge, vom Schwarzmarkt über die Anbauvereinigungen
weitergegeben wird. Zudem soll verhindert werden, dass Anbauvereinigungen Vermeh-
rungsmaterial in Umlauf bringen, das nicht von ihnen gewonnen und keiner Form von Qua-
litätsprüfung unterfallen. | |
| | Zu Absatz 4
Absatz 4 sieht vor, dass Vermehrungsmaterial nur für den privaten Eigenanbau an natürli-
che Personen weitergegeben werden darf. Eine Weitergabe zu gewerblichen Zwecken ist
verboten (vgl. § 2 Absatz 1 Nummer 6). Die Weitergabe von selbst hergestelltem Saatgut
und Stecklingen zwischen Anbauvereinigungen muss der Qualitätssicherung dienen (Num-
mer 2). Anbauvereinigungen haben die Erstattung der für die Herstellung entstandenen
Selbstkosten von Anbauvereinigungen zu verlangen (vgl. § 25 Absatz 3) | |
Wo das initiale Material für die Clubs herkommen soll, ist nicht so richtig kontrolliert oder definitiert über "muss EU Land sein" hinaus. In der Realität werden die ersten Mutterpflanzen aus privat beschafftem Saatgut gezogen werden, das z.B. aus Spanien eingeführt wird, wo Saatgut frei verkauft werden kann.
Wenn hier mal ein paar Clubs etabliert sind, wird dieser Weg wahrscheinlich der einfachste sein, um an bereits vorgezogene Klone zu kommen, die man nur noch auf den Balkon stellen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.08.2023 10:56]
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Bin jetzt nicht wirklich in der Thematik, aber wie hoch ist die Chance, dass in einem Jahr der absolute Gelegenheitskiffer auf dem Heimweg von der Arbeit irgendwo einen fertig gedrehten Joint* kaufen kann, um ihn daheim zu rauchen?
//Oh ich sehe, das ist fast E-Razors Frage ...
*am besten noch mit mildem Gras was sich pur konsumieren lässt bzw. sehr mildem/ohne Tabak
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 17.08.2023 11:01]
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| | Zitat von *Morphy*
Bin jetzt nicht wirklich in der Thematik, aber wie hoch ist die Chance, dass in einem Jahr der absolute Gelegenheitskiffer auf dem Heimweg von der Arbeit irgendwo einen fertig gedrehten Joint* kaufen kann, um ihn daheim zu rauchen?
//Oh ich sehe, das ist fast E-Razors Frage ...
*am besten noch mit mildem Gras was sich pur konsumieren lässt bzw. sehr mildem/ohne Tabak
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Null, wenn der Joint legal sein soll.
Du musst entweder selbst anbauen oder in einer genossenschaftlich organisierten Anbauvereinigung (Cannabis Club) angemeldet sein um dort das Produkt zu erhalten - das ist dann aber kein fertig gedrehter Joint sondern Blütenmaterial oder gesiebte und gepresste Trichomen (Haschisch).
Die Weitergabe von konsumfertigen Produkten (Joints) ist auch durch die Clubs nicht erlaubt, ebensowenig die Herstellung und Weitergabe von Edibles.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.08.2023 11:12]
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Nach dem bisherigen Gesetzentwurf musst du dir das Zeug entweder selbst anbauen (und dabei sicherstellen, dass die Pflanzen nicht von Kindern etc. erreichbar sind) oder Mitglied in so einem Club sein. "Einfach" kaufen wird vorerst nicht gehen. Oder du musst einen Freund haben, der das Zeug anbaut und dir in seiner Wohnung einen Joint zum unmittelbar danach folgenden Konsum überreicht. e: stimmt leider nicht, das stand in einer früheren Fassung des Gesetzentwurfs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 17.08.2023 12:04]
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Was allerdings im nächsten Jahr um diese Zeit vielleicht zumindest im Bundestag beschlossen werden kann, ist die Säule 2 mit Verkauf in lizensierten Geschäften in Modellregionen.
Dafür gibt es großes Interesse und wenn Du entsprechend Glück hast, macht Deine Gemeinde da mit.
Dann könnte es Mitte/Ende 2024, vielleicht eher 2025, so weit sein, dass Du Dir eine Sportzigarette im Vorbeigehen kaufen kannst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.08.2023 11:12]
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Das ist ja ernüchternd. Hatte auch die Hoffnung, alle Jubeljahre mal für die Lulz eine Premium-Sportzigarette einfach kaufen zu können.
So muss ich wohl weiterhin beim Kumpel schnorren.
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| | Zitat von Smoking44*
Das ist ja ernüchternd. Hatte auch die Hoffnung, alle Jubeljahre mal für die Lulz eine Premium-Sportzigarette einfach kaufen zu können.
So muss ich wohl weiterhin beim Kumpel schnorren.
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Mach's wie bei gutem Whiskey, einfach immer ein Glas im Schrank haben.
Wird ja nicht schlecht, solange es lichtgeschützt, kühl und bei korrekter Feuchte gelagert wird.
Im Club anmelden und ein oder zwei Mal im Jahr 20 Gramm abholen.
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Wie soll ich denn die korrekte Feuchte sicherstellen? Noch dazu habe ich keine Blättchen und nix; darüber hinaus waren meine gedrehten Zigaretten schon vor 10 Jahren, als ich noch rauchte, die übelsten Frankensteinmonster. Ich will das delegieren. Und ich zahle sicher keine monatliche Gebühr, wenn ich ein Mal im Jahr kiffen will.
Ich finds schon gut, dass sich da was tut in dem Gebiet, aber als Minderkonsument ändert sich für mich dann eher wenig. Ist ja auch okay so.
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Und eine Pflanze for the lulz als Zimmerpflanze großziehen (vielleicht mit wenig Ertrag, weil keine super Bedingungen) ist keine Option?
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| | Zitat von Smoking44*
So muss ich wohl weiterhin beim Kumpel schnorren.
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Was aber ja auch grundsätzlich eine gangbare Lösung ist, denke ich. Wird bei mir wahrscheinlich auch darauf hinauslaufen. Ändert sich für mich also quasi nix. Gelegentlich auf Parties oder auf der Arbeit nach Feierabend.
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| | Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Und eine Pflanze for the lulz als Zimmerpflanze großziehen (vielleicht mit wenig Ertrag, weil keine super Bedingungen) ist keine Option?
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Es stinkt, und and auf dem Balkon hast du dann wieder den Aufwand sie zu verbergen.
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Und muss man das dann nicht irgendwie angemessen lagern und fermentieren oder so damit es n1 wird
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| | Zitat von Smoking44*
Wie soll ich denn die korrekte Feuchte sicherstellen? Noch dazu habe ich keine Blättchen und nix; darüber hinaus waren meine gedrehten Zigaretten schon vor 10 Jahren, als ich noch rauchte, die übelsten Frankensteinmonster. Ich will das delegieren. Und ich zahle sicher keine monatliche Gebühr, wenn ich ein Mal im Jahr kiffen will.
Ich finds schon gut, dass sich da was tut in dem Gebiet, aber als Minderkonsument ändert sich für mich dann eher wenig. Ist ja auch okay so.
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Zur Feuchtekontrolle einfach so ein Ding ins Einmachglas werfen:
https://www.amazon.de/Boveda-2-Way-Humidity-Control-gram/dp/B00JV27MF4
Haben sich auch auf dem medizinischen Sektor auch bewährt und werden oft dem verschriebenen Cannabis direkt beigelegt.
Grade wenn Du super selten konsumieren würdest, ist ein kleiner Vorrat meiner Meinung nach besser als die Möglichkeit für Impulskäufe. Man sieht es ja sehr gut an Spätis - die Personen die impulsiv noch Alkohol kaufen, tendieren eher zum Missbrauch.
Und man muss ja keine Sportzigarette drehen. Entsprechende Glasware kostet praktisch nichts, Verdampfer kriegst Du auch nachgeschmissen. Für jemandem mit dem "alle paar Wochen mal" Profil reichte ggf. auch wirklich ein Billoteil aus gehärtetem Chinesium. Es muss nicht gleich Storz&Bickel sein.
| | Zitat von AJ Alpha
Und muss man das dann nicht irgendwie angemessen lagern und fermentieren oder so damit es n1 wird
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Die meisten Weedfluenzer-Websites machen da ein riesiges Geschiss drum:
https://www.leafly.com/learn/growing/harvesting-marijuana/drying-curing-cannabis
Es ist aber eigentlich sehr einfach.
Für den Hausgebrauch wäre der Weg:
-1 kleinen Feuchtemesser kaufen, gibt es für paar Euro im Internet
-zum Trocknen die Äste mit Blüten dran in einem geschlossenen Raum aufhängen
-Luftzirkulation sicherstellen (kleiner Ventilator auf niedrigster Stufe reicht)
-wenn die Äste knacken beim biegen die Blüten abmachen und nochmal 3 Tage lose in Papiertüten trocknen
-die Blüten in Einmachgläser geben
-die Einmachgläser einen Monat täglich für ein paar Minuten entlüften
-wenn der Feuchtemesser im Glas sich bei 60-65% einpendelt geschlossen halten und lagern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.08.2023 12:23]
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Gerade in den IG Kommentaren der Bundesregierung gesehen, dass da Gesetz nicht durch den Bundesrat muss, damit ist es ja quasi legalisiert ab 01.01.?!
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| | Zitat von RageQuit
Gerade in den IG Kommentaren der Bundesregierung gesehen, dass da Gesetz nicht durch den Bundesrat muss, damit ist es ja quasi legalisiert ab 01.01.?!
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Jo, das war schon klar seit der Ankündigung für das Säulen Modell.
E: Darum waren auch so viele Leute mett, dass sie das bis zum Sommer noch rausgebummelt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.08.2023 17:54]
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Spricht eigentlich irgendwas dagegen das Gras weiterhin im Darknet zu bestellen? Ist das aus Käufersicht nicht dann auch de facto legal?
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Dachte eigentlich nicht, was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?
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| | Zitat von Lord-McViper
Spricht eigentlich irgendwas dagegen das Gras weiterhin im Darknet zu bestellen? Ist das aus Käufersicht nicht dann auch de facto legal?
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Naja, da man nur legal selbst oder in Clubs anbauen darf und selbst oder in Clubs weder ge-, noch verkauft werden darf, wuerde ich jetzt sagen: ja klar
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Wird es aber nicht praktisch so sein, dass niemand mehr kehrt, solange man jederzeit weniger als 25g besitzt?
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Führ mal bitte deinen Gedankengang komplett aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 17.08.2023 20:50]
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Es kehrt ja jetzt schon keiner, wenn man sich nicht erwischen laesst. Daher mach was du willst, legal ist es halt nicht
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Deine Lunge kehrt über Pesitzide und Streckmettel, Bruder.
Wenn schon das Argument der gesellschaftlichen Akzeptanz und des Nichtunterstützens von Kriminellen Netzwerken zieht, die auch Menschen verletzen.
E: Und da Versand weiter verboten bleibt, wird der Zoll natürlich weiter genau gucken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.08.2023 20:54]
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Aber ein paar buds aus dem coffeeshop mit nach Hause nehmen müsste ja jetzt klar gehen, oder denke ich falsch. Besitz ist ja ok.
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| | Zitat von Admiral Bohm
Aber ein paar buds aus dem coffeeshop mit nach Hause nehmen müsste ja jetzt klar gehen, oder denke ich falsch. Besitz ist ja ok.
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Einfuhr auch weiter verboten, wenn ich den Entwurf richtig verstanden habe, könnte also Geld kosten.
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Aber mit Gras rumlaufen dürfte ja tatsächlich unproblematisch werden, denn man kann ja immer behaupten, dass das aus der eigenen Ernte ist.
Der legale Anbau ist schon eine mächtige Veränderung. Wer will denn zum Beispiel verhindern, dass Menschen nun anfangen, das Zeug zu produzieren und fröhlich im Bekanntenkreis zu verteilen. Das könnte doch dem bestehenden Schwarzmarkt echte Bauchschmerzen bereiten. Denkbar auch, dass besorgte Eltern ihren Kids gutes Zeug anbauen, damit sie keinen Mist vom dealer bekommen. Wäre ja alles extrem schwer strafrechtlich zu verfolgen...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 17.08.2023 21:33]
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| | Zitat von Lord-McViper
Dachte eigentlich nicht, was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?
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Die Abgabe aus lizensierten Geschäften soll legalisiert werden vs. "weiterhin" (auch irgendwie nicht so schlau) aus dem Darknet bestellen, das klingt irgendwie nicht ganz durchdacht.
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| Thema: Bubatz ab 01.04.2024 legal ( Happy 420! ) |
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