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Mindestens zwei Jahre noch!
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| Zitat von Real_Futti
Bis ich mit 57 in Altersteilzeit gehe, dauert noch sehr lang
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Corona hat uns doch gezeigt, wie schnell drei Jahre umgehen.
| Zitat von catch fire
Mindestens zwei Jahre noch!
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Bisschen mehr Taktgefühl bitte!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hidayat am 14.06.2023 15:12]
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| Zitat von caschta
Es wäre besser gewesen, wenn jede/r Mitarbeitende den Wert des Rucksacks zur selbstbestimmten Verwendung erhalten hätte.
Vermutlich werden einige dieser Rucksäcke nicht abgeholt oder landen gar im Müll - wie passt das zur Nachhaltigkeitsstrategie der $$$?! | |
[/quote]
Es ist so. Sprich Wahrheit zur Leistung
Bei capital one gab's auch ständig irgendwelche Geschenke. Die Quote an guten Sachen war erstaunlich hoch, dennoch wäre mir Geld (oder eher gift cards denn Besteuerung ist natürlich Diebstahl) lieber gewesen
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| Zitat von Kane*
Freunde! Ich hab's geschafft. Morgen frei, Freitag und Montag noch und Dienstag is Hardware-Abgabe und saufieren im Office und dann ist's rum!
Hab gerade allerdings schon die quasi letzte "echte" Mail geschrieben - ein alles andere als komisches Gefühl. Richtig gut!
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Glückwunsch zum Verlassen dieser Elendsbranche
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| Zitat von Do`Urden
Kann mir mal jemand der "keine kurzen Hosen" Fraktion erklären, welchen Sinn das hat, wenn man keinen Kundenkontakt hat?
Also wirklich ernsthaft, außer, dass es schon immer so gemacht wurde. Dass es kacke aussieht, zählt nicht, das bleibt ja jedem selbst überlassen.
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Drei Seiten hinten dran...
Ästhetik bleibt, wie gewünscht, außen vor.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich für die Gruppe "keine kurzen Hosen" qualifiziert bin.
Mir ist nur unverständlich, wieso ausgerechnet kurze Hosen an der Arbeit so gefeiert werden.
Am Ende sitzt ihr immer noch da und verrichtet Lohnarbeit, ihr Knechte.
Ein funktionelles Argument hat futti schon gebracht: Eine Hose aus Schurwolle oder eine Chino sind im Sommer im Büro sehr angenehm.
Für mein persönliches Empfinden bringt eine kurze Hose einen verschwindenden Mehrgewinn in Sachen Komfort.
Zudem möchte ich gerne eine gewisse Verbindlichkeit bei den verschiedenen KollegInnen für die verschiedenen Arbeitsthemen erzeugen.
Kleidung wird da immer in der Kommunikation mitgelesen. Kommunikationspsychologisch würde man wohl von der Selbstkundgabe einer Nachricht sprechen.
Das kann man (durchaus zurecht) kritisieren oder zu einem Stück einfach akzeptieren und für sich nutzen.
Und wenn mir das auch für 1 Promille dabei hilft, dass der Job schneller oder entspannter erledigt ist, dann ist es mir die lange Hose wert.
Dann hätte ich da noch ein mentales Argument, ich mag nämlich gerne eine Trennschärfe zwischen Arbeit und Freizeit. Ich will da eine ganz klare Heavyside-Funktion.
Das Anlegen einer kurzen Hose nach der Arbeit ist für mich quasi eine physische Manifestation, dass jetzt halt Freizeit ist und die dreckige Erwerbsarbeit für die nächsten Stunden nicht mehr tangiert.
Hilft mir tatsächlich auch im HomeOffice, wo ich zwischen Büro/Freieit nicht mal mehr den physischen Raum/Stuhl/Tisch/Monitor wechsele.
Dann kommt dazu noch ein Kostenargument hinzu. Stichwort "Minimal Wardrobe". Es gibt in meinem Kleiderschrank keinen großen Unterschied zwischen Freizeit und Büroklamotten.
Das geht jetzt allerdings in die Richtung Kleidungsstil/Ästhetik.
Um nochmal die Ebene weg von kurzen Hosen zu wechseln: Zu guter letzt drücken die meisten Menschen über Äußerlichkeiten auch ihre Persönlichkeit aus (siehe das Kommunikationsargument oben).
Einige nutzen dafür Nagellack, Schmuck, Frisuren oder Tattoos und andere eben (auch) Kleidung.
Wieso da bestimmte Kleidungsstile ganz generell als rückständig angesehen werden, z.B. der viel zitierte Anzug im Büro, "weil man das ja schon immer so gemacht hat" und andere eher gefeiert werden, verstehe ich nicht.
Konsequenterweise möchte ich GF Egon Boomeier nicht seinen Schlips verbieten und dem ITler Parge Lenis Python nicht seine Tarnfleck-Cargo.
Die jeweilige Belegschaft wird das schon unausgesprochen aushandeln und entsprechende soziale Normen etablieren.
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Der Kritikpunkt ist weniger, dass Leute einen Anzug tragen, sondern eher, dass anderen Leuten ein Anzug vorgeschrieben wird.
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...herzlichst, Ihr ChatFJW
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Vor allem fahren die ganzen boomer natürlich von klimatisiertem Raum zu klimatisiertem Raum, klar, dass einem da die lange Hose egal ist. Ich verlasse das Büro aber manchmal, und draußen ist Hades
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Hier in der Firma bekommt man bei Einstellung einen Schrieb, dass in der Firma Business Casual gilt, aka Anzug ohne Schlips.
Bis vor zwei Wochen konnte man sagen, dass abseits des ersten Arbeitstages das wirklich niemand beachtet hat (inklusive Geschäftsleitung). Stoffhose und Hemd ist das absolute Maximum was man sieht. Jetzt haben wir einen neuen Manager, der hält das Sakko tragen schon zwei Wochen durch.
Aber gut, der steht auch immer ewig in der Toilette vorm Spiegel und richtet seine Haare.
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| Zitat von horscht(i)
Ich will da eine ganz klare Heavyside-Funktion.
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Das so zu beschreiben wäre mir ja peinlicher als ein Kurzarm- oder Camp davis Hemd
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von Do`Urden
Kann mir mal jemand der "keine kurzen Hosen" Fraktion erklären, welchen Sinn das hat, wenn man keinen Kundenkontakt hat?
Also wirklich ernsthaft, außer, dass es schon immer so gemacht wurde. Dass es kacke aussieht, zählt nicht, das bleibt ja jedem selbst überlassen.
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Drei Seiten hinten dran...
Ästhetik bleibt, wie gewünscht, außen vor.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich für die Gruppe "keine kurzen Hosen" qualifiziert bin.
Mir ist nur unverständlich, wieso ausgerechnet kurze Hosen an der Arbeit so gefeiert werden.
Am Ende sitzt ihr immer noch da und verrichtet Lohnarbeit, ihr Knechte.
Ein funktionelles Argument hat futti schon gebracht: Eine Hose aus Schurwolle oder eine Chino sind im Sommer im Büro sehr angenehm.
Für mein persönliches Empfinden bringt eine kurze Hose einen verschwindenden Mehrgewinn in Sachen Komfort.
Zudem möchte ich gerne eine gewisse Verbindlichkeit bei den verschiedenen KollegInnen für die verschiedenen Arbeitsthemen erzeugen.
Kleidung wird da immer in der Kommunikation mitgelesen. Kommunikationspsychologisch würde man wohl von der Selbstkundgabe einer Nachricht sprechen.
Das kann man (durchaus zurecht) kritisieren oder zu einem Stück einfach akzeptieren und für sich nutzen.
Und wenn mir das auch für 1 Promille dabei hilft, dass der Job schneller oder entspannter erledigt ist, dann ist es mir die lange Hose wert.
Dann hätte ich da noch ein mentales Argument, ich mag nämlich gerne eine Trennschärfe zwischen Arbeit und Freizeit. Ich will da eine ganz klare Heavyside-Funktion.
Das Anlegen einer kurzen Hose nach der Arbeit ist für mich quasi eine physische Manifestation, dass jetzt halt Freizeit ist und die dreckige Erwerbsarbeit für die nächsten Stunden nicht mehr tangiert.
Hilft mir tatsächlich auch im HomeOffice, wo ich zwischen Büro/Freieit nicht mal mehr den physischen Raum/Stuhl/Tisch/Monitor wechsele.
Dann kommt dazu noch ein Kostenargument hinzu. Stichwort "Minimal Wardrobe". Es gibt in meinem Kleiderschrank keinen großen Unterschied zwischen Freizeit und Büroklamotten.
Das geht jetzt allerdings in die Richtung Kleidungsstil/Ästhetik.
Um nochmal die Ebene weg von kurzen Hosen zu wechseln: Zu guter letzt drücken die meisten Menschen über Äußerlichkeiten auch ihre Persönlichkeit aus (siehe das Kommunikationsargument oben).
Einige nutzen dafür Nagellack, Schmuck, Frisuren oder Tattoos und andere eben (auch) Kleidung.
Wieso da bestimmte Kleidungsstile ganz generell als rückständig angesehen werden, z.B. der viel zitierte Anzug im Büro, "weil man das ja schon immer so gemacht hat" und andere eher gefeiert werden, verstehe ich nicht.
Konsequenterweise möchte ich GF Egon Boomeier nicht seinen Schlips verbieten und dem ITler Parge Lenis Python nicht seine Tarnfleck-Cargo.
Die jeweilige Belegschaft wird das schon unausgesprochen aushandeln und entsprechende soziale Normen etablieren.
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Danke für die ausführliche Antwort. Ich trage meistens auch lange Hosen, wenn es nicht gerade fürchterlich heiß ist und in dem Coworking-Space laufen eh komische Menschen rum, deshalb hat mich das aber trotzdem interessiert, warum man eher zum langen Bein steht.
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| Zitat von Abso
Der Kritikpunkt ist weniger, dass Leute einen Anzug tragen, sondern eher, dass anderen Leuten ein Anzug vorgeschrieben wird.
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Ich beantworte eine Frage, in der eine um kurze Hosen bzw. die Sichtweise der "keine kurzen Hosen" Fraktion ging.
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Ich war neulich auf ner Tagung mi Hoodie und Cap wo "smart casual" in der Einladung stand, die ich natürlich nicht gelesen hatte.
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Smart Casual schlimmer als Business casual mfm
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von horscht(i)
Ich will da eine ganz klare Heavyside-Funktion.
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Das so zu beschreiben wäre mir ja peinlicher als ein Kurzarm- oder Camp davis Hemd
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Den Namen dann auch noch falsch zu schreiben ist die Kirsche obendrauf
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Was ist das Problem Irdosagg
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So, 2,5 Wochen Urlaub.
Auch wenn es mich jetzt schon wieder gruselt, wie anstrengend es ist, danach wieder in den Takt des Hamsterrades zu kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 14.06.2023 18:03]
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| Zitat von AJ Alpha
Was ist das Problem Irdosagg
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Ha!
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| Zitat von AJ Alpha
Was ist das Problem Irdosagg
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Ist das 1 Beleidigung gegen Mod Irdosagg oder gegen User Irdosagg?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 14.06.2023 17:49]
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Gegen das linke Ei des Mods und das rechte Ei des Users
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von AJ Alpha
Was ist das Problem Irdosagg
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Ha!
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Scheisse krass ausgesmarted
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| Zitat von AJ Alpha
Was ist das Problem Irdosagg
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Bitte was?
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Ich bin nicht sicher ob ich mit diesem laufenden Knebel warm werde
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Hab ich hier irdoschwanz gehört?
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Gehört, gerochen, so etwa in der Reihenfolge
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| Zitat von Mobius
Smart Casual schlimmer als Business casual mfm
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Weil keiner schnallt wie das genau aussieht, oder man kommt daher wie ein Fuccboi der auf business macht.
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Ja ich fand mich eigentlich sowohl smart als auch casual
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Ich bin ja demnächst bei nem anderen Arbeitgeber, ein Kollege von mir geht auch. Die Stellen werden voraussichtlich nicht nachbesetzt. Seit 2019, als ich angefangen habe, ist das Team dann von 9 auf 5 Leute geschrumpft. Keiner hat mehr Bock, man schafft es gerade so den Laden am Laufen zu halten und unsere Geldgeber wundern sich, dass keine übers Tagesgeschäft hinaus keine zusätzlichen Leistungen mehr erbracht werden.
Ist extrem schade, sowas zu sehen, insbesondere weil es ein absolut exzellentes Team ist/war, mit dem man sehr viel hätte bewegen und vor allem langfristig sehr viel Geld sparen können.
Whatever. Bin bald weg, die Kollegen werden auch keine Probleme haben was neues zu finden. Dann geht das Thema wieder an einen doppelt so teuren Dienstleister, den man "einatmen und ausatmen " kann, und irgendwelche Manager kriegen einen Bonus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 15.06.2023 13:38]
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| Zitat von AJ Alpha
Gegen das linke Ei des Mods und das rechte Ei des Users
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Der hat nur eins.
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Thema: Vorstellungsgespräche 46 ( Commitment overdrive! ) |