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| | Zitat von Ameisenfutter
Ich mag. 
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Dann bist du jetzt meine Urlaubsvertretung. Ich stalk dich und trag dich auf meineDB ein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 16.06.2023 14:04]
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| | Zitat von Arkhobal
Dann bist du jetzt meine Urlaubsvertretung. Ich stalk dich und trag dich auf meineDB ein.
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Bittesehr, mich stalken ist leicht.
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| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Arkhobal
Dann bist du jetzt meine Urlaubsvertretung. Ich stalk dich und trag dich auf meineDB ein.
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Bittesehr, mich stalken ist leicht.
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frameworks I like to work with with:
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Es ist halt alles scheiße.
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Nices Teams-Profilbild.
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| | Zitat von Arkhobal
Nices Teams-Profilbild.
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Danke, dafür krieg ich öfters Komplimente.  Schreib mal \o/
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Mit gefällt dein Blog.
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Ich hab meine Faulheit unterschätzt.
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Biostudium und jetzt Entwickler - wie ist das denn passiert?!
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jaja jetzt kommt mal wieder klar ihr Lappen
Che warum ist das Forum eigentlich nocht deindiziert
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| | Zitat von Kane*
Biostudium und jetzt Entwickler - wie ist das denn passiert?!
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Ist in meiner Nische nicht unüblich. Bin allerdings kein web frontend dev
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Was soll ich sagen, Quereinstieg in die Softwarebranche ist halt ezpz.
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früher war es, wer nix wird, wird Wirt - heute sind das halt die DEVler
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Kane*
Biostudium und jetzt Entwickler - wie ist das denn passiert?!
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Ist in meiner Nische nicht unüblich. Bin allerdings kein web frontend dev
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Bei mir auch der Fall und habe ich auch schon von einigen anderen Leuten mitbekommen. Man sieht halt wie scheiße es ist in der Forschung zu arbeiten und sucht sich dann einen Ausweg.
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Ich war letzte Woche auf ner Feier wo ich richtig viele Leute aus dem Studium wiedergetroffen hab, und das war echt die einhellige Stimmung. Richtig viele Leute waren auch richtig abgefuckt von ihren Erfahrungen. Ich hab damals auch sicher 20 Bewerbungen für Promostellen geschrieben, das war... frustrierend. Ein paar ganz wenige sind natürlich in der Forschung, aber mindestens die Hälfte von denen kotzt richtig ab. Abbrecherrate an meinem alten Lehrstuhl ist wohl auch gigantisch hoch (sicher auch ein Lehrstuhlproblem). Ein paar Ökologen sind auf Sekretärstellen in den Naturschutzbehöden gegangen, aber viele machen auch einfach was ganz anderes.
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| | Zitat von Ameisenfutter
Ich war letzte Woche auf ner Feier wo ich richtig viele Leute aus dem Studium wiedergetroffen hab, und das war echt die einhellige Stimmung. Richtig viele Leute waren auch richtig abgefuckt von ihren Erfahrungen. Ich hab damals auch sicher 20 Bewerbungen für Promostellen geschrieben, das war... frustrierend. Ein paar ganz wenige sind natürlich in der Forschung, aber mindestens die Hälfte von denen kotzt richtig ab. Abbrecherrate an meinem alten Lehrstuhl ist wohl auch gigantisch hoch (sicher auch ein Lehrstuhlproblem). Ein paar Ökologen sind auf Sekretärstellen in den Naturschutzbehöden gegangen, aber viele machen auch einfach was ganz anderes.
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Jo, deckt sich mit meinen Erfahrungen, auch wenn das oft Geisteswissenschaftler:innen waren.
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Ach, quasi alle(tm) meiner STEM-Kumpel:inen haben auch pausenlos über ihre Promotion gekotzt. Scheint normal zu sein.
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Ich würde jedem GeWi heute definitiv zur Promotion raten, da man es mit hoher Sicherheit zu einer sicheren Position in der Wissenschaft führt.
Ich hätte lieber auch nochmal ein paar Jahre länger im Elfenbeinturm verbracht, und währenddessen ein nices Uni-Leben gehabt, um am Ende A/E13 zu bekommen.
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Aus meiner Biobubble hat tatsächlich kein einziger die Fachrichtung so grob wechseln müssen, bzw. sind sie entweder in der Forschung, bei NGOs oder in den wohlig-warmen Armen des öD gelandet.
Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es Ökologen ohne gescheite, nachfrageangepasste Spezialisierung es deutlich schwerer haben.
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| | Zitat von statixx
Ach, quasi alle(tm) meiner STEM-Kumpel:inen haben auch pausenlos über ihre Promotion gekotzt. Scheint normal zu sein.
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Immerhin gibt's richtig abnormal fett $$$ als STEM Dissling, im Vergleich zu Geiwis. Das tröstet(e)
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| | Zitat von catch fire
Aus meiner Biobubble hat tatsächlich kein einziger die Fachrichtung so grob wechseln müssen, bzw. sind sie entweder in der Forschung, bei NGOs oder in den wohlig-warmen Armen des öD gelandet.
Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es Ökologen ohne gescheite, nachfrageangepasste Spezialisierung es deutlich schwerer haben.
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Aus meinem Umfeld fällt mir auch nur einer ein. Der hat neben dem Studium schon als webentwickler gearbeitet und ist dann dabei geblieben.
In der akademischen Forschung geblieben ist aber auch kaum einer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 16.06.2023 16:09]
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| | Zitat von catch fire
Ökologen ohne nachfrageangepasste Spezialisierung
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Was ist das für ein Lindner Mindset frage ich dich
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| | Zitat von catch fire
Aus meiner Biobubble hat tatsächlich kein einziger die Fachrichtung so grob wechseln müssen, bzw. sind sie entweder in der Forschung, bei NGOs oder in den wohlig-warmen Armen des öD gelandet.
Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es Ökologen ohne gescheite, nachfrageangepasste Spezialisierung es deutlich schwerer haben.
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Was hast du eigentlich für eine Fachrichtung? Irgendwas mit Kloaken? Gefühlt kannst du zu allem immer irgendwas sagen was sich klug anhört.
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Dies sey das eigentliche Problem.
Gefühlt verschärft es sich aber im Bereich der Ökologie. Umweltgutachten nutzen halt nur bestimmte Tier- und Pflanzenarten für ihre Modellierung (bzw. gibt's dafür überhaupt erst und international etablierte Verfahren) und wenn man im Feld unterwegs sein möchte, muss man das Förderungs- und Drittmittelgame gut spielen können. Also auch unabhängig von der rein wissenschaftlichen Karriere. Das machst du in Deutschland leider nicht mit südamerikanischen Zwergcichliden, sondern mit einheimischen Fledermäusen.
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| | Zitat von M`Buse
Was hast du eigentlich für eine Fachrichtung? Irgendwas mit Kloaken? Gefühlt kannst du zu allem immer irgendwas sagen was sich klug anhört.
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Das liegt natürlich daran, dass ihr alle nicht die Hellsten seid und nicht erkennen könnt, wenn ich plausibel klingenden Bullshit erzähle.
Mit Agrarwissenschaften deckst du halt alles oberflächlich ab, wirklich spezialisiert bin ich aber eigentlich auf den Tierwohlbereich. Irgendwann soll es auch wieder in die Richtung gehen.
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| | Zitat von flowb
Aus meinem Umfeld
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Darüber muss ich immer nachdenken und lachen, wenn hier im Forum über "das Umfeld" gesprochen wird.
Von meinen 20 engsten Freunden haben nur 4 überhaupt studiert. Dazu zähle ich mich selbst, der seine Bachelorarbeit nie abgegeben und lediglich alle Klausuren geschrieben hat. Der Rest ist einfach Standard mit Ausbildung und ggf. Meister/Techniker am Start
Die meisten hier diskutierten Probleme (nicht nur in diesem thread sondern Forenweit) sind für nichtnerds und Akademiker einfach überhaupt nicht existent. Mich erheitert es immer, in diese beiden Welten Einblick zu erhalten.
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Da es gerade um die Karriere nach dem biostudium ging, war damit mein Umfeld aus dem Biochemie Studium gemeint.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 46 ( Commitment overdrive! ) |
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