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sex
schöne zeit mit freunden haben (essen, ausgehen, quatschen ...)
gutes essen
ein schöner rausch
muße haben
ausschlafen dürfen
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So richtig befreiend finde ich das Meer. Irgendwie hat das so eine beruhigende Wirkung da kann man entspannen ohne Bier und Gras, das ist einfach etwas ganz besonderes.
Fein ist es auch sich beim Trainieren oder Biken richtig auszupowern.
Dazu noch das übliche wie Freundin, Freunde und ab und zu nen anständigen Rausch. (wobei mir letzteres seit längerer Zeit nicht mehr so wirklich viel Freude bereitet)
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
So richtig befreiend finde ich das Meer. Irgendwie hat das so eine beruhigende Wirkung da kann man entspannen ohne Bier und Gras, das ist einfach etwas ganz besonderes.
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Das ist ganz interessant. Ich war dieses Jahr in Kroatien, und weil mich einige Kleinigkeiten genervt haben, hat mich sogar das Meer, was ich ansonsten mag, genervt. Ja, richtig genervt. Wieso musste das ständig plätschern und können die Wellen nichtmal ruhig sein?
Ansonsten viele Dinge, die fasse ich später mal zusammen.
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| Zitat von RushHour
sex
schöne zeit mit freunden haben (essen, ausgehen, quatschen ...)
gutes essen
ein schöner rausch
muße haben
ausschlafen dürfen
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Triffts, ich würd nur noch "neben meiner Freundin aufwachen" hinzufügen
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plingpling
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lässt sich leicht zusammenfassen: lügen erzählen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 21.11.2007 10:02]
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Ich brauch die Natur. Bin auf dem Land aufgewachsen in einer Gegend, wo sich Fuchs und Hase noch Gute Nacht sagen
In letzter Zeit bin ich häufiger am spazieren - Laub kicken, nachdenken und die Kälte im Gesicht spüren.
Die besten Glücksmomente sowie vollkommener, innerer Friede habe ich jedoch beim Tauchen (ok, beim Sex auch). Das Wasser um mich herum, schwebeloser Zustand und einfach nur beobachten. Man ist plötzlich ein Teil einer komplett anderen Welt und alles wirkt unglaublich beruhigend. Allgemein zieht mich Wasser an - im Gefrorenen Zustand, wenn die Flocken vom Himmel kommen, freue ich mich jedesmal wie ein kleines Kind und ich habe meine Kindheit wieder vor den Augen. \o/
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Hmm... seit des Todes meines Vaters vor 1 1/2 Monaten bin ich nicht mehr wirklich glücklich.
Aber in den letzten Tagen ist einiges passiert, was doch auf bessere Zeiten hoffen lässt: Eine neue und wundervolle Freundin "gefunden" und eine Ausbildungsstelle bekommen. Das, zusammen mit Familie, Freunden, Spaß (Sport, Musik, Party), Autofahren und einfach mal die Seele baumeln lassen, wird denke ich in Zukunft dazu führen, dass ich glücklich werde.
Und natürlich mein Lottogewinn heute Abend.
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Meine Freundin, meine Arbeit und meine Familie sind mir im Moment am wichtigsten.
Danach kommt lange nichts, und dann kommen die Dinge/Leute, die zwar sehr wichtig sind, aber niemals eine "Hauptrolle" im Leben spielen werden.
Das ist jetzt so und ich glaube, dass sich das auch nie ändern wird.
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Ich sehe es genau wie Toppi, momentan wankt Uni/Arbeit aber total.
Setze mich übelst unter Stress, das ich es nicht schaffe, obwohl bisher noch nicht so viel passiert ist, ausser das ich einen von 4 Tests in die Tonne gekloppt hab in Mechanik (Man muss nur 2 bestehen).
Konnte bis heute nacht um 5 nicht einschlafen, weil ich einfach beklemmende Angst habe, am Ende als Versager da zu stehen, vor meiner Familie, vor meiner Freundin, vor allen.
Ich habe einfach Angst, das irgendwann eine große Erfolgslosigkeit kommt, bei der ich dann für 1200¤ im Monat irgendwo Teller spüle, oder Lager aufräume. Wenn überhaupt.
Ich weiss, eigentlich ist diese Angst unbegründet, weil meine Familie und meine Freundin immer hinter mir stehen werden, egal was passiert.
Nur ist da dieses Gefühl, denen nicht das zu bieten, was man sich vorgenommen hat.
Danke fürs zuhören, das musste ich mir einfach mal von der Seele schreiben, die Nacht war einfach beschissen.
¤:\ Achso, glücklich bin ich eigentlich nur in den Bergen. Einfach durch die Alpen wandern, Berge bezwingen, Natur pur. Wenn alles nichts wird, lebe ich als Erimit irgendwo in einer Berghütte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 21.11.2007 10:48]
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| Zitat von mavchen
Ich sehe es genau wie Toppi, momentan wankt Uni/Arbeit aber total. | |
eigentlich geht es mir aktuell genauso..
mein studium läuft nicht gerade so wie ich es mir vorstelle, und eigentlich würde ich wohl lieber was anderes machen.. ob ich da genommen werde aufgrund meines nicht ganz so berauschenden nc's ist wieder eine sache die mich total fertig macht.
die einzige alternative die es zur uni gibt ist eine ausbildung, nur habe ich da echt probleme mit mir selbst..
(das ist jetzt echt nicht negativ gegenüber den leuten gemeint die eine ausbildung machen / gemacht haben)
zum einen denke ich mir "wozu hast du abitur gemacht wenn du jetzt eine ausbildung machst", zum einen habe ich ein jahr wiederholt und könnte meine ausbildung ja auch erst herbst '08 starten.. sprich 2 jahre verloren in denen ich eigtl. die ausbildung hätte machen können :/
mir fällt es schon schwer an einer fh zu studieren weil ich denke das die ganzen uni leute besser sind als ich
ich werde glaube ich durch eine ausbildung einfach nicht befriedigt..
dazu kommen noch meine eltern, meine freundin und deren eltern und alle möglichen engeren freunde..
die haben eigtl. immer große stücke auf mich gehalten und jetzt habe ich einfach das gefühl das ich dem nicht gerecht werde..
sicherlich werden die mich auch noch unterstützen wenn ich was anderes mache (egal was) aber trotzdem.. irgendwie
ganz komisches gefühl, das mich momentan einfach total fertig macht.. ich weiss einfach nicht wohin mein weg gehen soll...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ReAl` am 21.11.2007 11:02]
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| Zitat von ReAl`
| Zitat von mavchen
Ich sehe es genau wie Toppi, momentan wankt Uni/Arbeit aber total. | |
eigentlich geht es mir aktuell genauso..
mein studium läuft nicht gerade so wie ich es mir vorstelle, und eigentlich würde ich wohl lieber was anderes machen.. ob ich da genommen werde aufgrund meines nicht ganz so berauschenden nc's ist wieder eine sache die mich total fertig macht.
die einzige alternative die es zur uni gibt ist eine ausbildung, nur habe ich da echt probleme mit mir selbst..
(das ist jetzt echt nicht negativ gegenüber den leuten gemeint die eine ausbildung machen / gemacht haben)
zum einen denke ich mir "wozu hast du abitur gemacht wenn du jetzt eine ausbildung machst", zum einen habe ich ein jahr wiederholt und könnte meine ausbildung ja auch erst herbst '08 starten.. sprich 2 jahre verloren in denen ich eigtl. die ausbildung hätte machen können :/
mir fällt es schon schwer an einer fh zu studieren weil ich denke das die ganzen uni leute besser sind als ich
ich werde glaube ich durch eine ausbildung einfach nicht befriedigt..
dazu kommen noch meine eltern, meine freundin und deren eltern und alle möglichen engeren freunde..
die haben eigtl. immer große stücke auf mich gehalten und jetzt habe ich einfach das gefühl das ich dem nicht gerecht werde..
sicherlich werden die mich auch noch unterstützen wenn ich was anderes mache (egal was) aber trotzdem.. irgendwie
ganz komisches gefühl, das mich momentan einfach total fertig macht.. ich weiss einfach nicht wohin mein weg gehen soll...
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Bei mir siehts genau so aus. Ich sehe in deinem Text in einen Spiegel. Werde da wohl am Wochenende mit meiner Freundin drüber reden. Die studiert unter der Woche woanders. Sie stützt mich da zum Glück genauso, wie ich sie unterstütze.
Ich habe ein Abi von 3,6, wer will mich bitte als Azubi haben? Ich hatte ja selbst schwierigkeiten einen Nebenjob zu finden mit der Grundlage. Aber jetzt arbeite ich 50h im Monat in einer Softwarefirma und bin hier zumindest Glücklich, und meine Chefs auch. Also unfähig bin ich nicht.
Wohl eher pragmatiker, und die gehen in der Uni leider unter
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Das meiste wurde schon genannt, obwohl ich die Postings nur überflogen habe.
Meine Familie, meine Freunde, Sport & Arbeit sind mir extrem wichtig; nur wird das den meisten so gehen. Unterschiede gibts dann wohl nur noch in der Gewichtung der einzelnen Punkte.
Glücklich macht so vieles aber man strebt halt grundsätzlich ne Perfektion an, so ist der Mensch. Die größte Bedeutung haben da sicherlich zwischenmenschliche Dinge. Freundschaft, Liebe, Kontakt zu Menschen. Darauf basiert grundsätzlich alles, was der Mensch mit Glück verbindet (bis auf einige Ausnahmen). Diese Ausnahmen sind allerdings auch wieder wertlos, wenn eben dieses Backround nicht stimmt. Somit kann ich persönlich sagen, dass alle materiellen Dinge einfach wertlos sind, wenn man keine Menschen hat mit denen man das teilen kann.
Ich gehör zu denen, den´ es viel besser ging: Geld war nie das Problem. Es war immer genug am start, meine eltern haben´s bloß gespart. ich fand´s damals hart, nicht zu kriegen, was man will, doch heut find ich´s smart
Um nochmal etwas on Topic zu kommen: Freude macht mir, ein Ziel vor Augen zu haben und dieses Stück für Stück zu verwirklich, das erfüllt mich einfach und gibt einem natürlich auch Kraft & Selbstbewusstsein, egal in welchem Bereich. Das Ganze hier um nur einen Bereich aufzugreifen, hier wurde schon viel anderes genannt was ich genauso unterschreiben kann.
Glücklich macht es auf jeden Fall auch, die kleinen Dinge des Lebens schätzen zu wissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 21.11.2007 11:09]
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| Zitat von Toppi
Ich habe fünf Standpfeiler in meinem Leben: Familie, Freundin, Freunde, Uni/Arbeit, Sport
Wenn ich mit denen allen zufrieden bin, bin ich grundlegend glücklich. Problematisch war bspw. meine Knieverletzung, die mir den Sport zeitweise genommen hat, was mich tatsächlich etwas aus dem Gleichgewicht warf. Der einzige Punkt, an dem ich exzessiv gewinnen kann, ist der Bereich Uni/Arbeit. Erfolge in dem Sektor wirken wie Drogen, jede Klausur oder jeder Schritt in die richtige Richtung sind für mich einfach unglaublich belebend, obwohl es eigentlich schon zur Gewohnheit geworden sein sollte.
Ich stelle nur leider fest, dass ich nicht mehr längere Zeit die Sachen genießen kann, die andere für klassisch schön und entspannend halten. Da gibt es diese idyllischen Momente, die manche eine Stunde genießen können, ich genieße es zwar auch, allerdings nur für wenige Minuten und bin dann wieder irgendwo anders.
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Ich bin kein Psychologe, aber so wie ich dass bei dir lese bist du mit Sachen Arbeit/Uni "...obwohl es eigentlich schon zur Gewohnheit geworden sein sollte." aber auch mit dem letzten Satz "Da gibt es diese idyllischen Momente, die manche eine Stunde genießen können, ich genieße es zwar auch, allerdings nur für wenige Minuten und bin dann wieder irgendwo anders." irgendwie so einer wie mein Vater. Der hat sein Leben lang gearbeitet und immer zum Erfolg hingezielt (den er auch in Form einer eigenen Praxis + ein angesehener Arzt in der Stadt) gekriegt hat, aber irgendwie ist er auch sein Leben lang nicht wirklich 100% glücklich gewesen. Jedenfalls hab ich das so erlebt, denn er war einer von denen die immer arbeiten wollten, die immer Sport machen wollten. Wenn er jetzt einen Tag nichts machen konnte, keiner Zeit, meiner Mutter keine Lust, dann hatte er direkt schlechte Laune. Ich würde das im Auge behalten, denn nichts ist schlimmer als wenn man nicht einfach mal ruhig rumsitzen und nichts machen kann ohne gleich den Drang zu haben was zu machen.
Gammeln muss man auch können!
e/ Ach ja, bei mir ist es im Moment eigentlich so:
Famile - Freunde - Sport
Wenn in der Familie schlechte Laune ist kann ich einfach nicht ruhig sein. Ich hasse es, denn ich gehör zu den Menschen die ganz und gar selten schlecht drauf sind. Ich streite mich so gut wie nie und hab glaub ich einen Familenangehörigen oder einen Freund noch nie angeschnautzt. Aber wenn schlechte Laune in der Familie ist bin ich einfach auch voll bedrückt.
Genau so mit den Freunden. Leider sind ein paar sehr gute Freunde für 1/2 - 1 jahr im Ausland. Es geht nicht mehr viel am Wochenende und ja, mir fehlt einfach mal wieder ein schöner Rausch unter Freunden mit anschließenden Pennen und Kater. Ausgelassenheit und so, einfach mal die Sau raus lassen (vielleicht brauch ich das ja weil ich nie Leute anschnauze). Und wenn mal am Wochenende nichts geht, bin ich meist ziemlich schlecht drauf. Sowas hasse ich.
Da hilft nur Sport. Früher hab ich Taekwondo gemacht, da konnte ich immmer schön die Wut raus lassen und mal aktiv sein. Jetzt mach ich nur noch Badminton, aber das funktioniert auch ganz gut. Vielleicht fang ich ja wieder mit Taekwondo an...
Aber zweimal in der Woche richtig kaputt vom Sport sein muss einfach sein. Am besten noch am Wochenende 4-5 Stunden Klettern mit anschließendem Krafttraining. Das führt zwar zu 3 Tagen Muskelkater, am lässt mich einfach nur gut fühlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monjet am 21.11.2007 11:16]
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| Zitat von mavchen
Bei mir siehts genau so aus. Ich sehe in deinem Text in einen Spiegel. Werde da wohl am Wochenende mit meiner Freundin drüber reden. Die studiert unter der Woche woanders. Sie stützt mich da zum Glück genauso, wie ich sie unterstütze.
Ich habe ein Abi von 3,6, wer will mich bitte als Azubi haben? Ich hatte ja selbst schwierigkeiten einen Nebenjob zu finden mit der Grundlage. Aber jetzt arbeite ich 50h im Monat in einer Softwarefirma und bin hier zumindest Glücklich, und meine Chefs auch. Also unfähig bin ich nicht.
Wohl eher pragmatiker, und die gehen in der Uni leider unter
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mir geht es da wieder ähnlich.. habe abi von 3,0
das ist jetzt nicht sooo schlecht langt aber für die tollen studiengänge.. gerade an einer fh auch nicht wirklich!
meinen nebenjob in einer videothek habe ich durch meine schwester bekommen.. und das ist auch wirklich das einzige was mir aktuell richtig spaß macht (und der job ist eigtl. total scheisse )
ich arbeite teilweise in der firma von meinem vater oder meiner mutter und die sind auch alle froh wenn ich dort erscheine und dort helfe..
auf den kopf bin ich sicherlich auch nicht gefallen.. aber die mischung aus faul und stur ist sehr gefährlich :-/
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| Zitat von uniQ
Um nochmal etwas on Topic zu kommen: Freude macht mir, ein Ziel vor Augen zu haben und dieses Stück für Stück zu verwirklich, das erfüllt mich einfach und gibt einem natürlich auch Kraft & Selbstbewusstsein, egal in welchem Bereich.
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ich wünschte ich hätte irgendwie ein genaues ziel
ausser "viel geld verdienen und glücklich sein" habe ich nichts als ziel..
ich habe ja nichtmal eine genaue vorstellung von dem was ich jetzt machen möchte
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Seit meine kleine Cousine vor 16 Monaten geboren ist, hat sich auf jeden Fall einiges an meiner Gesamteinstellung geändert. Gibt für mich nix schöneres als Zeit mit ihr zu verbringen, zu beobachten wie sie sich ständig entwickelt, läuft, redet.. Vor allem kennt sie mich auch, freut sich wenn sie mich sieht, kommt schmusen etc.. Ich sag euch, gibt nix besseres auf dieser Welt als ein kleines Kind, welches mit einem Lachen im Gesicht auf euch zugestolpert kommt..
Kp, ob man das so nachvollziehen kann.
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| Zitat von mavchen
Konnte bis heute nacht um 5 nicht einschlafen, weil ich einfach beklemmende Angst habe, am Ende als Versager da zu stehen, vor meiner Familie, vor meiner Freundin, vor allen.
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Hmn, was studierst du denn?
Ich habe in letzter Zeit auch hin und wieder Schlafprobleme, aber ich kann die Ursachen nicht so wirklich konkretisieren.. Es liegt hauptsächlich wohl daran, dass ich hier in meiner Unistadt noch keine wirklichen Leute gefunden habe, mit denen ich was unternehmen kann und bei denen ich merke, dass auf meine Anwesenheit wert gelegt wird.
Ich studiere Physik an einem relativ kleinen Fachbereich, ich kenne daher bereits alle meine Komilitonen und habe noch keinen entdeckt, der zu mir passen würde. Die paar Leute mit denen ich bisher was gemacht habe geben mir nicht das Gefühl, es würde für sie einen Unterschied machen ob ich dabei wäre oder nicht, ich fühl mich quasi jetzt schon wie das 5. Rad am Wagen.
Das Vorurteil, dass Physiker etwas realitätsfremd sind, bestätigt sich leider bei einem großen Teil meiner Komilitonen. Die sind vielleicht absolute Cracks in Mathe & co, aber irgendwie hab ich das Gefühl, Freunde, Mädchen, Kneipen, Partys usw. interessieren die überhaupt nicht. Mich dafür um so mehr. Passt nicht. Manchmal denk ich fast, ich bin "zu normal". Aber was ist das schon?
Grüße
PS: Toppi, der Thread läuft so ein bisschen in die falsche Richtung, hab ich das Gefühl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 21.11.2007 11:20]
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aufwachen und sich gesund fühlen. immer wieder nett. vor allem wenn es für einen nicht selbstverständlich ist.
e: und außerdem viel positives feedback zu bekommen. dass das, was man tut, anderen tatsächlich hilft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ABC-Schütze am 21.11.2007 11:22]
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| Zitat von Zane
Seit meine kleine Cousine vor 16 Monaten geboren ist, hat sich auf jeden Fall einiges an meiner Gesamteinstellung geändert. Gibt für mich nix schöneres als Zeit mit ihr zu verbringen, zu beobachten wie sie sich ständig entwickelt, läuft, redet.. Vor allem kennt sie mich auch, freut sich wenn sie mich sieht, kommt schmusen etc.. Ich sag euch, gibt nix besseres auf dieser Welt als ein kleines Kind, welches mit einem Lachen im Gesicht auf euch zugestolpert kommt..
Kp, ob man das so nachvollziehen kann.
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Doch! Mein Cousin ist jetzt ich glaube 2-3 keine Ahnung ehrlich gesagt. Hab ihn auch erst 2 mal gesehen, aber das war wirklich toll. Der guckt immer lieb und fragt selbst in dem Alter imm Sachen wie "Woher kommen die Sterne?" und "Wieso leuchtet die Sonne?" dazu noch wenn er von seinem Tag erzählt und dabei richtig süß redet - Einfach nur toll... Leider bin ich jüngster in der Familie...
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| Zitat von Zane
Kp, ob man das so nachvollziehen kann.
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Kann ich.
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| Zitat von Monjet
| Zitat von Zane
Seit meine kleine Cousine vor 16 Monaten geboren ist, hat sich auf jeden Fall einiges an meiner Gesamteinstellung geändert. Gibt für mich nix schöneres als Zeit mit ihr zu verbringen, zu beobachten wie sie sich ständig entwickelt, läuft, redet.. Vor allem kennt sie mich auch, freut sich wenn sie mich sieht, kommt schmusen etc.. Ich sag euch, gibt nix besseres auf dieser Welt als ein kleines Kind, welches mit einem Lachen im Gesicht auf euch zugestolpert kommt..
Kp, ob man das so nachvollziehen kann.
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Doch! Mein Cousin ist jetzt ich glaube 2-3 keine Ahnung ehrlich gesagt. Hab ihn auch erst 2 mal gesehen, aber das war wirklich toll. Der guckt immer lieb und fragt selbst in dem Alter imm Sachen wie "Woher kommen die Sterne?" und "Wieso leuchtet die Sonne?" dazu noch wenn er von seinem Tag erzählt und dabei richtig süß redet - Einfach nur toll... Leider bin ich jüngster in der Familie...
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Will dich nicht blöd anmachen, aber ich glaub nicht, dass du mich verstanden hast Da gibt's noch n gewaltigen Unterschied zwischen "oh ist der süss" und dem, was ich empfinde..
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Olioli:
ich studier Umwelttechnik und Ressourcenmanagement. Ist ein Mischstudium der Fakultäten Bauingenieurwesen und Maschinenbau. Davor habe ich schon 2 Semester Geowissenschaften studiert, zwar erfolgreich, aber das war definitiv nicht das was ich mal machen will.
Jetzt ist alles eine Spur krasser, und hab einfach angst das ich es nicht schaffe. Meine Kommilitonen, ich weiss nicht, in der Uni kann ich mit denen, aber privat bin ich immer noch mit meinen alten Freunden unterwegs. Studiere nur 15km von zu Hause weg...
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| Zitat von mavchen
Olioli:
ich studier Umwelttechnik und Ressourcenmanagement. Ist ein Mischstudium der Fakultäten Bauingenieurwesen und Maschinenbau. Davor habe ich schon 2 Semester Geowissenschaften studiert, zwar erfolgreich, aber das war definitiv nicht das was ich mal machen will.
Jetzt ist alles eine Spur krasser, und hab einfach angst das ich es nicht schaffe. Meine Kommilitonen, ich weiss nicht, in der Uni kann ich mit denen, aber privat bin ich immer noch mit meinen alten Freunden unterwegs. Studiere nur 15km von zu Hause weg...
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Warte erstmal die ersten Klausuren ab. Ich mach mir auch Gedanken, weil die ganzen Physik Zettel so unglaublich schwer sind, die würde ich alleine niemals schaffen. Aber Sorgen kann ich mir nach den Klausuren machen, jetzt drüber nachzudenken ist eh quatsch.
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| Zitat von OliOli
| Zitat von Zane
Kp, ob man das so nachvollziehen kann.
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Kann ich.
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Wenn man so ein Kind nur als Entertainment sieht, und wenns anfängt zu kreischen Nachts um 3 und wenn die Hose vollgeschissen ist, hat man nix damit zu tun, ist es halt so ne Sache
Ne klar, selbst diese unvermeidbaren Sachen können dieses "Erlebnis Kind" nicht schmälern, machen dann aber umso mehr klar, dass es auch sehr anstrengend ist. Ab und zu mal mit nem Kind zu spielen macht jedem Spaß...
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Das wichtigste:
Familie 1 (eltern, Opa, oma usw.)
Familie 2 (Freundin, ihre Kinder, unsere Katzen)
Was mir Spass macht, ist einfach von morgends bis abends in einer Kneipe rumhängen, Fussball dabei schauen, Bier trinken, Skat spielen, halt so ein "Männertag"
Musik hatte mal ein hohen Stellenwert, inzwischen naja, man hört sie halt hin und wieder.
Partys und abends feiern gehen haben gar keinen Stellenwert mehr. Auch wenns irgendwie doof klingt, aber ich glaube, es liegt am Alter. Fühl mich in Clubs, Disco usw. einfach nicht mehr wohl.
Kleinen Freunden sind zb. wenn unsere 3 grossen Katzen auf die Jagd gehen, und immer Geschenke mitbringen
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| Zitat von Zane
Seit meine kleine Cousine vor 16 Monaten geboren ist, hat sich auf jeden Fall einiges an meiner Gesamteinstellung geändert. Gibt für mich nix schöneres als Zeit mit ihr zu verbringen, zu beobachten wie sie sich ständig entwickelt, läuft, redet.. Vor allem kennt sie mich auch, freut sich wenn sie mich sieht, kommt schmusen etc.. Ich sag euch, gibt nix besseres auf dieser Welt als ein kleines Kind, welches mit einem Lachen im Gesicht auf euch zugestolpert kommt..
Kp, ob man das so nachvollziehen kann.
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Ich schon, auf jeden Fall
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| Zitat von Zane
| Zitat von Monjet
| Zitat von Zane
Seit meine kleine Cousine vor 16 Monaten geboren ist, hat sich auf jeden Fall einiges an meiner Gesamteinstellung geändert. Gibt für mich nix schöneres als Zeit mit ihr zu verbringen, zu beobachten wie sie sich ständig entwickelt, läuft, redet.. Vor allem kennt sie mich auch, freut sich wenn sie mich sieht, kommt schmusen etc.. Ich sag euch, gibt nix besseres auf dieser Welt als ein kleines Kind, welches mit einem Lachen im Gesicht auf euch zugestolpert kommt..
Kp, ob man das so nachvollziehen kann.
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Doch! Mein Cousin ist jetzt ich glaube 2-3 keine Ahnung ehrlich gesagt. Hab ihn auch erst 2 mal gesehen, aber das war wirklich toll. Der guckt immer lieb und fragt selbst in dem Alter imm Sachen wie "Woher kommen die Sterne?" und "Wieso leuchtet die Sonne?" dazu noch wenn er von seinem Tag erzählt und dabei richtig süß redet - Einfach nur toll... Leider bin ich jüngster in der Familie...
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Will dich nicht blöd anmachen, aber ich glaub nicht, dass du mich verstanden hast Da gibt's noch n gewaltigen Unterschied zwischen "oh ist der süss" und dem, was ich empfinde..
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Ja das kommt jetzt ein wenig doof rüber weil ich doch oft einfach nur "toll" geschrieben hab weil mir ehrlich gesagt die Worte nicht einfallen, aber ich empfinde da einfach sofort Freude. Ich weiss noch das ich beim ersten "Treffen" recht schlecht drauf war, weiss gar nicht mehr so genau wieso, aber als ich dann meinen Cousin sah war ich sofort glücklich. Keine Ahnung wieso, aber ich finde das heitert einen sofort auf und lässt einen alle Sorgen vergessen.
Und das er doch, obwohl er mich erst einmal gesehen hat mich trotztdem wieder erkannt und erzählt hat, was wir letztes mal gemacht haben, da dachte ich nur "wow, wie war ich doch nicht nur irgendein Fremder, der mit ihm gespielt hat, sondern einer an den er sich auch noch errinnert". Schwer auszudrücken, aber Babys geben einen irgendwie immer das Gefühl, das da doch noch was Gutes ist - egal wie man sich fühlt...
e/ Auch geben sie einen das Gefühl nicht "irgendjemand" zu sein, sondern einer der wirklich was in ihrem Leben macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monjet am 21.11.2007 11:43]
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Zur Zeit stellt das Leben solch hohen Erwartungen an mich, dass ich mich unfähig fühle Glück und Freude in Perfektion zu spüren.
Ich fühl mich teilweise überfordert, obwohl ich größere Dinge schon über- und bestanden habe. Jedoch macht es zur Zeit die Masse.
Was mich aber ruhig stimmt sind mir freundlich gesonnene Stimmen. Da schaltet mein Körper und Geist ab und ich kann durchatmen. Aber richtiges Glück ist aufgrund des Drucks nicht vorhanden.
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Ich hab mich neulich auf einer Uni-Party so dermaßen betrunken, dass meine Erinnerung ab 3.30 Uhr aussetzt und ich mich samstags morgens gegen 7 Uhr auf einem Bahnhof wiederfinde - 40km von zu Hause entfernt. Währenddessen hat mein Mitbewohner fast drei Stunden vor der Haustür gewartet, weil er seinen Schlüssel vergessen hatte und ich, wie gesagt, am anderen Ende der Welt war und ewig gebraucht hab, um nach Hause zu kommen.
Wir habens überlebt und am Ende fand ichs unfassbar lustig.
Warum ich das erzähle? Solche intensiven Erfahrungen bringen Farbe in den Alltag. Ich bin immer glücklich, wenn ich irgendwas erlebe, was ich davor noch nicht kannte. All das, was mir mein Leben schon gezeigt hat, ist wie mein morgendliches Frühstück - ich kenns, es ist zu einem gewissen Grad Bestandteil meines Lebens, aber es macht mich nicht glücklich, weils bereits bekannt ist und mich in keiner Weise schockt. Überdies nimmt mein Alltag so viel Zeit in Anspruch, das ich diese Erlebnisse einfach brauche, um festzustellen, dass ich noch lebe.
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| Zitat von Toppi
Ich habe fünf Standpfeiler in meinem Leben: Familie, Freundin, Freunde, Uni/Arbeit, Sport
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Du sagst es! Und bis vor 4 Wochen hat auch alles gepasst...
Nur dann hat mich nach 4 Jahren meine Freundin verlassen und etz bin ich wirklich ziemlich derb aus dem Gleichgewicht.
Ein paar Stunden lassen sich mit mehr Sport und Aktivitäten mit Freunden sicher ausgleichen.
Aber im Großen und Ganzen gehts mir z.Z. ziemlich scheisse. Gerade an so Tagen an denen sie normalerweise da gewesen wäre ist es besondern schlimm.
Und nach 4 Jahren wieder auf den Singel-Markt geschmissen zu werden is au hart! Da muss ich mich etz erstmal wieder zurechtfinden...
Und nein ich werde nicht in den WKDGFB Thread gehen
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Thema: Freude am Leben ( für dich ) |
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