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| | Zitat von BulletTime
Kann jemand eine Dokumentation zu mRNA empfehlen, die sich NICHT mit Corona befasst? Also wahrscheinlich alles was mindestens ein Jahr alt ist? Würde das Thema gerne mal neutral ohne die aktuellen Geschehnisse betrachten.
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Ich weiß nicht genau was du erwartest, aber wenn du einfach nur wissen willst, was das ist und wie das funktioniert sind deine Stichworte "transcription", "translation" und "(alternative) splicing". Es gibt eine Menge lectures dazu, weiß nicht ob (m)RNA vor Corona so von Interesse war dass es eine Doku wert wäre.
Ich habe immerhin eine coole Animation von CSH für dich!
https://dnalc.cshl.edu/resources/3d/rna-splicing.html
/Ich warne dich schonmal vor: wenn du lectures suchst ist das ein ziemliches rabbit hole (cool und faszinierend) in dem du verschwindest 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 27.04.2021 6:19]
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| | Zitat von Tobit
| | | Bereits bei einmal wöchentlicher Testung jedes Mitarbeitenden (d.h. Durchführung von 8.500 Tests pro Woche) mit einem Antigen-Schnelltest (angenommene Spezifität 97%) würden pro Woche etwa 255 falsch positive Ergebnisse anfallen bei gleichzeitig nur 8.5 richtig positiven Ergebnissen. Alle im Antigen-Schnelltest positiv getesteten Mitarbeiter müssten sich zunächst in häusliche Selbstabsonderung begeben und benötigen dann eine Bestätigung bzw. einen Ausschluss der mutmaßlichen Infektion durch einen SARS-CoV-2-PCR-Test, woraus sich erhebliche personelle, organisatorische und logistische Konsequenzen für den Dienstbetrieb am UKER ergeben würden. | |
Es kommen keine Tests 
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Haha
https://www.nordbayern.de/region/erlangen/streit-um-corona-schnelltests-in-erlanger-uniklinik-1.11028079
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Merkel, gib impfe! unser unternehmen hat bereits die Impfstraßen ready und kann innerhalb einer Woche alle 9000 Mitarbeiter am Standort besaften! ggogogo!
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Ja, es hat wirklich oberste Priorität, dass in den großen Unternehmen keine Mitarbeiter ausfallen!
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Ein möglicher großer cluster wäre damit aber elimiert.
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Ich fände ja geimpfte Lehrer ganz nice und bin da sehr selbstsüchtig.
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| | Zitat von caschta
Ein möglicher großer cluster wäre damit aber elimiert.
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So kann man überall argumentieren. Solange Gruppe 2 in vielen Ländern noch läuft und Gruppe 3 nur vereinzelt Termine kriegt und es nicht an der Logistik und den Kapazitäten in den Zentren oder bei den Hausärzten scheitert, sollten Unternehmen einfach mal die Klappe halten. mfm
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In der FDP Thüringen rumort es. Teile der Basis wollen die Abgeordnete Ute Bergner aus der Partei ausschließen
| | Sie führen umfassend aus, dass Bergner zunächst ihren Austritt aus Partei und Fraktion ankündigte, aber nichts dergleichen vollzogen wurde. Die Mitgliedschaft der Unternehmerin in der Partei ruht, Fraktionsmitglied ist sie weiterhin. An dem Status habe sich nichts geändert, bestätigte sie auf Anfrage.
Insbesondere Bergners Engagement beim Verein „Bürger für Thüringen“ wird kritisch gesehen. In der Funktion als Vereinsvorsitzende schwingt sie sich zu einer prominenten Kritikerin der Corona-Maßnahmen auf. Dabei, so wird ihr in dem Antrag vorgehalten, habe sie immer wieder, ob bewusst oder unbewusst, die Nähe zu Rechtspopulisten und Querdenkern gesucht. Das monieren die Antragsteller.
Bergner gilt als designierte Spitzenkandidatin der Partei „Bürger für Thüringen“ für eine nächste Landtagswahl. Offiziell gehört sie ihr aber gar nicht an. In Pressemitteilungen, zuletzt vergangene Woche, tritt sie dennoch gemeinsam mit dem Parteivorsitzenden Steffen Teichmann auf. Der Parteitag am Wochenende fand in den Räumen ihres Unternehmens statt. Es besteht also eine maximale Nähe.
Kurz darauf fordern sie aber selbst den Eingriff in ein Grundrecht – das der Pressefreiheit, in dem sie formulieren: „Wir bitten Sie und weitere politische Vertreter darum, die einseitige Angstkampagne zu beenden und dahingehend auch auf die Medien einzuwirken.“
Zum Eingriff in die Pressefreiheit aufgefordert
Ute Bergner bestreitet auf Anfrage nicht, dass die Passage in dem Brief als Forderung zum Eingriff in die Pressefreiheit gesehen werden könnte. „Ja, dass kann man so interpretieren“, sagt sie, um dann das nächste Narrativ der „Einheitsmeinung in den Qualitätsmedien“ und von Journalisten, „die nicht berichten dürfen, was sie recherchieren“ zu streuen. Wie sie darauf kommt? Als Beleg berichtet sie von einem Kamerateam, dass zu ihrer Idee einer Expertenregierung für Thüringen „einen halben Tag bei ihr gedreht“ habe – davon aber nichts gesendet habe. Dass sie mit ihrem Konzept unter anderem bei „Fakt ist!“ im MDR auftreten durfte und darüber hinaus Verbreitung fand, räumt sie erst auf Nachfrage ein.
Quelle
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Maximale kognitive Dissonanz. Sich angeblich für Pressefreiheit einsetzen und dann der Presse vorschreiben wollen, was sie berichten darf.
Behaupten, dass sie von den Medien boykottiert wird, während sie im ÖR von ihren Konzepten erzählen darf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 27.04.2021 10:44]
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| | Zitat von BulletTime
Kann jemand eine Dokumentation zu mRNA empfehlen, die sich NICHT mit Corona befasst? Also wahrscheinlich alles was mindestens ein Jahr alt ist? Würde das Thema gerne mal neutral ohne die aktuellen Geschehnisse betrachten.
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Das Problem ist, dass mRNA im therapeutischen Einsatz im Prinzip absolute Spitzenforschung war, daher gibt es hierzu kaum populärwissenschaftliche Aufbereitungen, die nicht mit Corona zu tun haben.
Klar kann man hier jetzt Paper und Univorträge und Symposien zusammengoogeln, die sind aber wie jedes sehr wissenschaftliche Quellengemenge von unterschiedlicher Qualität und beschränkter Zugänglichkeit.
Als Einstieg in die Geschichte der mRNA im therapeutischen Kontext empfehle ich das Protrait zu Katalin Kariko, die ungarische Forscherin hat an dem Konzept - mit viel Gegenwind aus der Fachwelt und einem konstanten Kampf um Forschungsgelder - schon vor Jahrzehnten gearbeitet. Heute ist sie, nachdem ihre Stelle an der Uni gestrichen und Krebs bei ihr diagnostiziert wurde, VP von BioNTech.
Für mich sollte die Frau ganz oben auf der Liste für den Nobelpreis Medizin stehen.
Etwas mehr in die Hintergründe der Technik geht der Atlantic, leider auch retrospektiv mit Corona, aber auch mit viel Hoffnungsporno für künftige Anwendungen:
| | But mRNAs story likely will not end with COVID-19: Its potential stretches far beyond this pandemic. This year, a team at Yale patented a similar RNA-based technology to vaccinate against malaria, perhaps the worlds most devastating disease. Because mRNA is so easy to edit, Pfizer says that it is planning to use it against seasonal flu, which mutates constantly and kills hundreds of thousands of people around the world every year. The company that partnered with Pfizer last year, BioNTech, is developing individualized therapies that would create on-demand proteins associated with specific tumors to teach the body to fight off advanced cancer. In mouse trials, synthetic-mRNA therapies have been shown to slow and reverse the effects of multiple sclerosis. Im fully convinced now even more than before that mRNA can be broadly transformational, Özlem Türeci, BioNTechs chief medical officer, told me. In principle, everything you can do with protein can be substituted by mRNA.
In principle is the billion-dollar asterisk. mRNAs promise ranges from the expensive-yet-experimental to the glorious-yet-speculative. But the past year was a reminder that scientific progress may happen suddenly, after long periods of gestation. This has been a coming-out party for mRNA, for sure, says John Mascola, the director of the Vaccine Research Center at the National Institute of Allergy and Infectious Diseases. In the world of science, RNA technology could be the biggest story of the year. We didnt know if it worked. And now we do.
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Then theres cancer. Scientists may never devise a single vaccine for cancer, because cancer is not a single disease but a constellation of more than 100 maladies, which we usually name for the place on the body where they originate. But what if we could respond to these hundreds of cancers with our own constellation of therapies that could train the body to attack a specific tumor?
This is the idea behind BioNTechs cancer-immunotherapy research. It works something like this: For each cancer patient, BioNTech takes a tissue sample from a tumor to perform a genetic analysis. Based on that test, the company designs an individually tailored mRNA vaccine, which tells the patients cells to produce proteins associated with that specific tumors specific mutation. The immune system learns to search-and-destroy similar tumor cells throughout the body.
This cycle of analysis and design is not so different from the way BioNTech and Moderna swiftly analyzed Chinese scientists sequencing of SARS-CoV-2, identified the spike protein for attack, and made an effective therapy. We hope that everything weve learned from COVID about producing and manufacturing mRNA can cross-fertilize the work on our off-the-shelf cancer treatments, BioNTechs Özlem Türeci told me. The company is currently in clinical trials for personalized vaccines in basically every solid cancer, she said, including melanoma, breast cancer, and ovarian cancer. A 2021 analysis by University of North Carolina researchers in the journal Molecular Cancer pointed out that these cancer treatments have been slow to develop in recent years but that the COVID-19 breakthrough coincided with promising clinical trials in cancer vaccines. We envision the rapid advancing of mRNA vaccines for cancer immunotherapy in the near future, they concluded.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.04.2021 10:59]
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| | Zitat von loliger_rofler
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von caschta
Ein möglicher großer cluster wäre damit aber elimiert.
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So kann man überall argumentieren. Solange Gruppe 2 in vielen Ländern noch läuft und Gruppe 3 nur vereinzelt Termine kriegt und es nicht an der Logistik und den Kapazitäten in den Zentren oder bei den Hausärzten scheitert, sollten Unternehmen einfach mal die Klappe halten. mfm
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Es liegen aber 5mion dosen rum. Die Betriebsärzte haben schon die Strukturen und die impfbereitschaft ist sicherlich auch höher als wenn man sich alleine anmelden muss. Man könnte damit also 1. Große cluster beseitigen und 2. den impfstau schnell abbauen. Klappt mit Hausärzten und Impfzentren wohl nicht dies zu tun.
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Fast 90% der Dosen, die man hat sind verimpft und soweit ich weiß ist die Reserve überwiegend Absicht, um Zweitimpfungen zu garantieren wenn es zwischenzeitlich zu Verzögerungen bei den Lieferungen kommt. Die Zahlen zeigen imho auch, dass man längst nicht an der Kapazitätsgrenze ist bei den Hausärzten.
Ich finds richtig, wenn Unternehmen vorbereitet sind, aber für Forderungen nach Impfstoff ist es meiner Einschätzung nach zu früh, wenn Mitglieder von Risikogruppe 3 und teilweise auch 2 teils noch Wochen warten müssen beim Hausarzt. So Leute wie Volkmar Denner haben sich da ja schon vor 3-4 Wochen entsprechend geäußert. Wie uneigennützig!
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Fast 90% der Dosen, die man hat sind verimpft und soweit ich weiß ist die Reserve überwiegend Absicht, um Zweitimpfungen zu garantieren wenn es zwischenzeitlich zu Verzögerungen bei den Lieferungen kommt. Die Zahlen zeigen imho auch, dass man längst nicht an der Kapazitätsgrenze ist bei den Hausärzten.
Ich finds richtig, wenn Unternehmen vorbereitet sind, aber für Forderungen nach Impfstoff ist es meiner Einschätzung nach zu früh, wenn Mitglieder von Risikogruppe 3 und teilweise auch 2 teils noch Wochen warten müssen beim Hausarzt. So Leute wie Volkmar Denner haben sich da ja schon vor 3-4 Wochen entsprechend geäußert. Wie uneigennützig!
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Wir bauen auch schon neben der Teststrasse mit Schnelltests eine Impfstrasse per Container und Pavillon am zweiten Werkstor auf, prospektiv auch for die Bevölkerung, nicht nur für Mitarbeiter.
Haben extra noch zwei AssitentInnen für den Betriebsarzt ausgeschrieben und diskutieren mit der Stadt.
Die BASF ist uns da sogar voraus und impft bereits berechtigte MitarbeiterInnen.
Ich denke schon dass Unternehmen auch in der Gemeinde einen guten Impact haben können, wenn man den Betrieb einer Impfstrasse auch für Anwohner zur Bedingung für Kontingente macht.
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Ausserdem kann man im Betrieb Impfgegner sehr gut mobben.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ja, es hat wirklich oberste Priorität, dass in den großen Unternehmen keine Mitarbeiter ausfallen!
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Ja genau das hab ich damit ausdrücken wollen. m(
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| | Zitat von caschta
Es liegen aber 5mion dosen rum. Die Betriebsärzte haben schon die Strukturen und die impfbereitschaft ist sicherlich auch höher als wenn man sich alleine anmelden muss. Man könnte damit also 1. Große cluster beseitigen und 2. den impfstau schnell abbauen. Klappt mit Hausärzten und Impfzentren wohl nicht dies zu tun.
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Wo siehst du hier Dosen die rumliegen? Wenn alles gelieferte eine Woche später weg ist, kann der "Impfstau" ja nicht so schlimm sein.
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Bei uns denkt eigentlich kaum einer darüber nach sich jetzt gesondert impfen zu lassen.
Fast alle die jetzt noch keine Berechtigung haben warten eigentlich nur darauf das endlich der Betriebsarzt impfen darf.
Von der Grippeimpfung sind das ja alle gewohnt.
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| | Zitat von DeathCobra
Ausserdem kann man im Betrieb Impfgegner sehr gut mobben.
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Überzeugt. Glaub im Compliancetraining wurde gesagt, dass Mobbing vom Impfgegner und Schwurblern ok ist. Irgendwas war da auch mit "Geimpfte dürfen Impfgegner boxen", aber da bin ich mir bei den Details nicht ganz sicher.
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von caschta
Es liegen aber 5mion dosen rum. Die Betriebsärzte haben schon die Strukturen und die impfbereitschaft ist sicherlich auch höher als wenn man sich alleine anmelden muss. Man könnte damit also 1. Große cluster beseitigen und 2. den impfstau schnell abbauen. Klappt mit Hausärzten und Impfzentren wohl nicht dies zu tun.
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Wo siehst du hier Dosen die rumliegen? Wenn alles gelieferte eine Woche später weg ist, kann der "Impfstau" ja nicht so schlimm sein.
https://abload.de/image.php?img=screenshot2021-04-27adkjtz.png
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Die Lieferungen werden nachträglich eingepflegt. Man muss die Prognosen mit reinnehmen.
Aber momentan sieht es ganz gut aus, nur Moderna sammelt sich an, und da kommen jetzt fette Lieferungen:
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 27.04.2021 12:21]
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von DeathCobra
Ausserdem kann man im Betrieb Impfgegner sehr gut mobben.
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Überzeugt. Glaub im Compliancetraining wurde gesagt, dass Mobbing vom Impfgegner und Schwurblern ok ist. Irgendwas war da auch mit "Geimpfte dürfen Impfgegner boxen", aber da bin ich mir bei den Details nicht ganz sicher.
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Die korrekte Formulierung ist "defäkieren in die Kaffeetassen von Kollegen ist nicht gestattet, es sei denn, es handelt sich um einen lautstarken Impfgegner".
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bitte Speedrun auf 75%, glitchless
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 27.04.2021 12:39]
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| | Zitat von fatal-x
bitte Speedrun auf 75%
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"Um den mühsamen Grind zu überspringen, können wir hier im Sommer 2020 direkt an den Debatten in der EU-Kommission vorbeiglitchen und die Bestellmenge der Impfstoffe erhöhen. Das macht uns auch den Bossfight gegen den Föderalismus 2021 leichter. Wer jetzt wirklich gutes Timing hat, kann auch schon 2020 direkt Laschet und Streek von der Bühne treten, was die Lockerungsdiskussion am Ende des Runs direkt rausnimmt".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.04.2021 12:42]
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Antigen test nach impfung
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Wir hatten ja neulich die Frage, wann man sich nach einer Impfung auf Antikörper testen lassen soll.
Bei mir wurden jetzt Proben von Tag 14 und 17 getestet und in diesen 3 Tagen hat sich der Wert mehr als verdoppelt. Von daher würde ich sagen, eher nach 3 als nach 2 Wochen testen lassen.
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So funktioniert das nicht mit der Evidenz.
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Flowb hat nur so viele Antikörper, weil er so viel getestet wird.
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Und wir haben nur so viel Impfstoff, weil so viel geliefert wird.
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Das ist, ehrlich gesagt, erschreckend wenig. Wir kommen damit auf keine 4 Mio/Woche, bräuchten aber etwa 5,5 Mio/Woche, um Ende Mai bei 50% Erstimpfquote zu sein.
Hinzu kommt, dass J&J schon wieder die Lieferungen gekürzt hat und bei AZ mittlerweile niemand mehr weiß was wann kommt. Es steht die Behauptung im Raum, dass diese Woche noch über 2 Mio Dosen kommen sollten, aber man kann sich auf nichts verlassen.
Wenn Moderna und BNT/Pfizer zuverlässig sind, brauchen wir 6 Mio extra Dosen für Mai. Mir ist unklar, wo die herkommen sollen.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Flowb hat nur so viele Antikörper, weil er so viel getestet wird.
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| | Zitat von Flashhead
Das ist, ehrlich gesagt, erschreckend wenig. Wir kommen damit auf keine 4 Mio/Woche, bräuchten aber etwa 5,5 Mio/Woche, um Ende Mai bei 50% Erstimpfquote zu sein.
Hinzu kommt, dass J&J schon wieder die Lieferungen gekürzt hat und bei AZ mittlerweile niemand mehr weiß was wann kommt. Es steht die Behauptung im Raum, dass diese Woche noch über 2 Mio Dosen kommen sollten, aber man kann sich auf nichts verlassen.
Wenn Moderna und BNT/Pfizer zuverlässig sind, brauchen wir 6 Mio extra Dosen für Mai. Mir ist unklar, wo die herkommen sollen.
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Hast du die eingelagerten 4Mio mit eingerechnet?
/Aber ja, für Astra und Janssen gibt es keinen aktuellen Lieferplan. 
//Und woher hast du die 50% Ende Mai als Zielgröße?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 27.04.2021 13:41]
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