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| | Zitat von -rantanplan-
Die chinesische Führung hat sicher kein Problem damit, xxx-tausend Leute zu opfern, um dann irgendwann wieder auf Normalbetrieb zu kommen.
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Normalbetrieb ist halt so eine Sache. Wenn die scheiße zusammenbricht findet das auch die chinesische Regierung doof. Was überhaupt erst der Grund für die ahrten Maßnahmen war. Mit "nur" einer halben Millionen Toten kann man sich da eben auch nicht einfach freikaufen. Sonst hätten die das schon längst getan.
Aber da der Immunschutz der dortigen Bevölkerung so gering ist, ist jetzt nicht davon auszugehen, dass das in besonderem Maße die Bildung einer immunevasiven Variante für "unsere" Impfstoffe zur Folge hat. Dazu fehlt schlicht der Selektionsdruck.
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Puh die beunruhigenden Nachrichten aus China häufen sich.
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ECMO auch bei Influenza?
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| | Zitat von Affentütü
ECMO auch bei Influenza?
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Auch andere schwere Lungenentzündungen schädigen die Lunge bis zu dem Punkt, an dem der Patient nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen kann, ja.
Der Gerät wurde ja nicht wegen Covid erfunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 19.12.2022 16:09]
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Fuck.....morgen gibts Familienimpfe beim Kinderarzt.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Affentütü
ECMO auch bei Influenza?
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Auch andere schwere Lungenentzündungen schädigen die Lunge bis zu dem Punkt, an dem der Patient nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen kann, ja.
Der Gerät wurde ja nicht wegen Covid erfunden.
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Ja, ECMO gab es schon lange vorher. Hab persönlich bisher nur noch nie von einer Person gehört, der wegen Influenza an die ECMO musste.
Wird einem gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen hoffentlich eher nicht passieren? 
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Es war auch einfach so vorhersehbar. Zuerst haben hauptsächlich die Leute unter Covid gelitten, die Vorerkrankungen hatten. Jetzt ist die Vorerkrankung Covid und die "Normalen" Krankheiten hauen noch mal so richtig rein.
Danke an Alle, die dauernd Covid trotz der frühzeitlich erkennbaren Langzeitfolgen (auch wenn oftmals keine direkten Symptome aufgetreten sind) verharmlost haben und für Durchseuchung (auch nach den Impfungen) eingetreten sind. Das Leben soll ja wieder normal werden.
Herzlichen Glückwunsch. Hier ist euer verficktes Normal.
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Ist denn gesichert, dass die dort mit Influenza auf der Intensivstation Liegenden, durch COVID vorgeschädigt sind? 
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Das ist doch völlig egal wenn man nur nach einem Katalysator für die eigene Misanthropie sucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 19.12.2022 16:53]
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Die direkte Verbindung die MadSpoon zieht erscheint mir zum jetzigen Zeitpunkt ziemlich spekulativ. Wird man dann wohl zu einem späteren Zeitpunkt aufarbeiten können ob da statistische Auffälligkeiten bestehen. Dass ne heftige Grippewelle anrollen wird wurde ja schon lange angekündigt.
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Natürlich ist mein emotionaler Ausbruch absolut spekulativ. Aber es würde halt so perfekt in das passen, was ich schon seit ein paar Monaten nach Beginn des Covid-Ausbruchs erwartet habe. Und ich eh schon so einen kleinen Hass auf all die "Experten" und Politiker habe, die so vieles diesbezüglich am Verharmlosen sind. Und auch auf die, die es eigentlich besser wissen müssten, aber in ihrer politischen Verantwortung viel zu wenig geschissen bekommen.
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| | Zitat von Affentütü
Ja, ECMO gab es schon lange vorher. Hab persönlich bisher nur noch nie von einer Person gehört, der wegen Influenza an die ECMO musste.
Wird einem gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen hoffentlich eher nicht passieren?
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S.77/78 gab es was dazu:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2017/Ausgaben/08_17.pdf?__blob=publicationFile
tldr; kommt immer mal wieder vor. Hat halt nie jemanden interessiert der nicht damit arbeiten musste. Genau wie aktuell der große Aufschrei ausbleibt, wenn die Kinderkliniken wegen rsv Patienten überfüllt sind. Es wird zwar darüber berichtet, aber viel mehr passiert leider nicht.
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*schnauf*
Kann nicht einfach wieder 2019 sein? 
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| | Zitat von Affentütü
*schnauf*
Kann nicht einfach wieder 2019 sein?
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Damit wir den ganzen Scheiß nochmal durchmachen müssen?
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| | Zitat von MadSpoon
Natürlich ist mein emotionaler Ausbruch absolut spekulativ. Aber es würde halt so perfekt in das passen, was ich schon seit ein paar Monaten nach Beginn des Covid-Ausbruchs erwartet habe. Und ich eh schon so einen kleinen Hass auf all die "Experten" und Politiker habe, die so vieles diesbezüglich am Verharmlosen sind. Und auch auf die, die es eigentlich besser wissen müssten, aber in ihrer politischen Verantwortung viel zu wenig geschissen bekommen.
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Also völlig hanebüchen ist das doch nicht. "Wir" wissen, dass etliche Viruserkrankungen das Immunsystem schädigen. Wenn man jetzt eine Viruserkrankung auf Basis von Eigenverantwortung, trotz Kenntnissen wie Long Covid, einfach laufen lässt und eine Stiko hat, die sich während einer Pandemie häufig eher negativ zu Impfung geäußert hat, kriegt man eben sowas:
Eine relativ geringe Impfquote/Boosterquote für Covid, dazu covidbedingten Mangel an Immunitäten und Grippeimpfung macht doch sowieso keiner.
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| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von Affentütü
*schnauf*
Kann nicht einfach wieder 2019 sein?
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Damit wir den ganzen Scheiß nochmal durchmachen müssen?
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Man müsste natürlich zu Silvester 2018/2019 Wuhan komplett wegsprengen.
Xi wäre sicherlich einverstanden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Affentütü am 19.12.2022 17:53]
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| | Zitat von MadSpoon
[...] und für Durchseuchung (auch nach den Impfungen) eingetreten sind. [...]
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wie schaut denn das langzeitgame (~seit april 2022 bis die nächsten fünf jahre) in deiner welt diesbezüglich aus?
wie hättest du es gern gehabt?
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| | Zitat von DerKetzer
| | Zitat von MadSpoon
Natürlich ist mein emotionaler Ausbruch absolut spekulativ. Aber es würde halt so perfekt in das passen, was ich schon seit ein paar Monaten nach Beginn des Covid-Ausbruchs erwartet habe. Und ich eh schon so einen kleinen Hass auf all die "Experten" und Politiker habe, die so vieles diesbezüglich am Verharmlosen sind. Und auch auf die, die es eigentlich besser wissen müssten, aber in ihrer politischen Verantwortung viel zu wenig geschissen bekommen.
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Also völlig hanebüchen ist das doch nicht. "Wir" wissen, dass etliche Viruserkrankungen das Immunsystem schädigen. Wenn man jetzt eine Viruserkrankung auf Basis von Eigenverantwortung, trotz Kenntnissen wie Long Covid, einfach laufen lässt und eine Stiko hat, die sich während einer Pandemie häufig eher negativ zu Impfung geäußert hat, kriegt man eben sowas:
Eine relativ geringe Impfquote/Boosterquote für Covid, dazu covidbedingten Mangel an Immunitäten und Grippeimpfung macht doch sowieso keiner.
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Welche nicht-persistenten Viren schädigen denn das Immunsystem dauerhaft?
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Wo steht da was von dauerhaft?
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Weil zumindest eine längere immunsuppression bei covid auftreten müsste, damit es für andere Infektionskrankheiten eine ernsthafte Rolle spielen würde.
Und weil es bei langzeitfolgen ja immer wieder diese saudämlichen vergleiche mit Ebstein Barr und Herpes gibt.
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Muss es? Wir reden doch aktuell davon, dass sich jetzt Leute mit Influenza infizieren, die in den letzten 6-12 Monaten Covid ein- oder mehrmals durchgemacht haben, (und) die zumindest anteilig keinen oder über ein Jahr alten Impfschutz hatten.
Wie definierst du 'lange' bei der Immunsuppression?
Und ich hatte an Masern gedacht was die Problematik angeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 20.12.2022 6:53]
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Deutlich länger als die eigentliche Infektion. Masern sind ein Spezialfall und sowas hätte man bei der Masse an Studien auch schon lange gefunden.
Und gegen die These: covid schädigt das Immunsystem über einen langen Zeitraum spricht halt, dass man aus Afrika nichts von irgendwelchen katastrophalen rsv und Grippe Wellen gehört hat und da gab es viel höhere covid Raten als hier.
Service edit: Südafrika hatte dieses Jahr eine ziemlich normale grippesaison, wie präcovid. 2020 wegen lockdown ausgefallen, 2021 abgeschwächt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 20.12.2022 15:56]
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Heute ein Meeting mit unserem Shanghai-Büro gehabt. Mehr als 50% der Belegschaft fallen uns. Also auch aus Homeoffice nicht arbeitsfähig. Das rauscht da echt gewaltig und heftig durch in China.
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Anschauliche Aufbereitung:
Mann, was haben wir für ein Glück gehabt, dass Impfungen doch recht zeitig verfügbar waren! Die 5. Welle würde sonst bestimmt noch viel fieser aussehen als alles davor.
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| | Zitat von -rantanplan-
Mann, was haben wir für ein Glück gehabt, dass Impfungen doch recht zeitig verfügbar waren! Die 5. Welle würde sonst bestimmt noch viel fieser aussehen als alles davor.
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Die Chinesen haben gleich beide Probleme gleichzeitig. Impfstoffe und -quote die nur so lala sind. Aber eben auch Nullcovid zu lange durchgezogen.
Eine über 2 Jahre natürlich aufgebaute Immunität zumindest bei den Jüngeren haben sie dadurch auch nicht. Und jetzt bekommen es alle gleichzeitig ab. Im Umkehrschluss haben es in wenigen Wochen dann auch alle hinter sich, aber eben mit zig Tausenden unnötigen Toten.
Der Rest der Welt bekommt jetzt unfreiwillig gezeigt, was passiert wäre, wenn man anfangs auf alle Maßnahmen verzichtet hätte.
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Du vergisst den Punkt, dass eine einmalige Infektion keine gescheite immunität bietet.
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stimmt schon. Andererseits wäre in der Zeit ohne deren Strategie mehr als eine Version durchgelaufen, wie im Rest der Welt eben.
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| Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |
