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und was ist dramatisch daran. ich bezweifle stark dass china weltweit den export einfach kappen wird, warum auch?
das problem liegt so oder so wo anders, im artikel steht ja dass die USA selber auch abgebaut haben, offensichtlich das ganze aber wieder eingestellt wurde, wahrscheinlich (meine mutmassung) weil es in china einfach billiger geht. somit ist "man" schlussendlich (einmal mehr) das opfer der eigenen tiefpreispolitik und profitgier. hausgemachtes problem.
dass "man" mit dem ganzen outsourcing nach fernost halt vom selbigen abhängig wird, ne, das hätte "man" sich auch vorher denken können. aber da blinkt dann halt nur noch $$$$$ in ganz grellen farben.
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| Zitat von Shooter
und was ist dramatisch daran. ich bezweifle stark dass china weltweit den export einfach kappen wird, warum auch?
das problem liegt so oder so wo anders, im artikel steht ja dass die USA selber auch abgebaut haben, offensichtlich das ganze aber wieder eingestellt wurde, wahrscheinlich (meine mutmassung) weil es in china einfach billiger geht. somit ist "man" schlussendlich (einmal mehr) das opfer der eigenen tiefpreispolitik und profitgier. hausgemachtes problem.
dass "man" mit dem ganzen outsourcing nach fernost halt vom selbigen abhängig wird, ne, das hätte "man" sich auch vorher denken können. aber da blinkt dann halt nur noch $$$$$ in ganz grellen farben.
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Das dramatische daran ist, dass Teile unserer Wirtschaft auf diese Rohstoffe angewiesen sind. Gleichzeitig hat China momentan das Monopol und schränkt die Ausfuhren ein.
Mein Vater arbeitet bei einem Hersteller für hochpräzise Messgeräte. Dort können manche Materialien momentan nicht geordert werden, weil einfach nichts auf dem Markt vorhanden ist.
Sicherlich ist der Rest der Welt an dieser Situation nicht unbeteiligt. Wie du schon gesagt hast wurde die Produktion durch die konkurrenzlos tiefen Preise der Chinesen unrentabel und nach China verlagert. Die Chinesen nutzen diese Situation jetzt eben schamlos aus um ihre Wirtschaft besser zu positionieren.
¤: Zu der Drosselung der Ausfuhren auch noch eine Quelle
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 16.11.2010 14:43]
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kapitalismus für den gewinn.
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| Zitat von Buxxbaum Die Chinesen nutzen diese Situation jetzt eben schamlos aus um ihre Wirtschaft besser zu positionieren. | |
Everything is worth what its purchaser will pay for it.
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| Zitat von Buxxbaum
Es werden für so gut wie jedes high-tech Produkt seltene Erden wie z.B. Neodym (Magenete) benötigt. Da geht es nicht nur um die Waffenproduktion. Handys,Computer,Akkus etc. sind abhängig von diesen Metallen.
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So schauts aus.
Gerade im Hinblick auf die angesprochene Tiefpreispolitik würde es mich echt mal interessieren, wie dumm manche aus der Wäsche glotzen würden, wenn obige Produkte einen angemessenen Preis hätten. Außerdem sind seltene Erden ja erst der Anfang.
Hätte ich doch bloß im Jahr 2000 massiv Indium gekauft... Verzehnfachung des Rohstoffpreises in drei Jahren ist schon ne Ansage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 16.11.2010 14:57]
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China hat auch Minen in Australien gekauft und in Afrika sind sie ja auch aktiv.
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Die Welt wird sich in ihrem Rausch nach immer mehr Rohstoffverzehr verdammt abhängig von Peking machen.
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Dafür ist Peking schon lange vom Rest der Welt abhängig, was das essen betrifft. Na gut, Peking nicht, aber der Rest des Landes.
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| Zitat von Shooter
momentan sind sie nur zahlenmässig überlegen (china unterhält die grösste armee der welt), technologisch und vom ausbildungsstandard ist die chinesische armee der der USA aber sicher noch deutlich unterlegen, die meisten truppen sind nur mit veralteter ausrüstung gestellt. die frage die sich aufdrängt ist eher, wie lange das noch so bleiben wird. china investiert einiges um die truppen zu modernisieren.
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Das auch. Dazu kommt, dass die US-Armee im Gegensatz zur Chinesischen Armee einen riesigen Erfahrungsschatz hat und fast permanent im Einsatz ist. Zwei Golfkriege, Afghanistan, Serbien in der jüngsten Vergangenheit. Die Chinesen sind höchstens im Tibeterverkloppen geübt. Alles andere ist halt die Stärke aufm Papier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 16.11.2010 15:20]
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Wieviel Prozent der US-Streitkräfte sind nicht mehr einsatzfähig wenn GPS ausfällt? Da war doch was...
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| Zitat von #ePn| Fraggy
Dazu kommt, dass die US-Armee im Gegensatz zur Chinesischen Armee einen riesigen Erfahrungsschatz hat und fast permanent im Einsatz ist. Zwei Golfkriege, Afghanistan, Serbien in der jüngsten Vergangenheit. Die Chinesen sind höchstens im Tibeterverkloppen geübt. Alles andere ist halt die Stärke aufm Papier.
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naja, nur lernen sie nicht daraus
| Zitat von horscht(i)
Wieviel Prozent der US-Streitkräfte sind nicht mehr einsatzfähig wenn GPS ausfällt? Da war doch was...
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da haben die USA ja glück dass sie wenigstens GPS nicht outgesourced haben
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| Zitat von Shooter
momentan sind sie nur zahlenmässig überlegen (china unterhält die grösste armee der welt), technologisch und vom ausbildungsstandard ist die chinesische armee der der USA aber sicher noch deutlich unterlegen, die meisten truppen sind nur mit veralteter ausrüstung gestellt.
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schonmal zerg gegen protoss gespielt?
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nein. aber in sudden strike mit nem sniper und ner panzerhaubitze ein besetztes dorf erobert.
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| Zitat von Shooter
momentan sind sie nur zahlenmässig überlegen (china unterhält die grösste armee der welt), technologisch und vom ausbildungsstandard ist die chinesische armee der der USA aber sicher noch deutlich unterlegen, die meisten truppen sind nur mit veralteter ausrüstung gestellt. die frage die sich aufdrängt ist eher, wie lange das noch so bleiben wird. china investiert einiges um die truppen zu modernisieren.
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und wenn schon. Die Amis werden ja nicht mal mit kleinen Dritte Welt Ländern wie dem Irak wirklich fertig. Und wozu die USA angreifen, wenn man sie einfach kaufen kann? Abgesehen davon, dass keiner ein paar hundert Millionen fette Hilfsarbeiter braucht.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Shooter
momentan sind sie nur zahlenmässig überlegen (china unterhält die grösste armee der welt), technologisch und vom ausbildungsstandard ist die chinesische armee der der USA aber sicher noch deutlich unterlegen, die meisten truppen sind nur mit veralteter ausrüstung gestellt. die frage die sich aufdrängt ist eher, wie lange das noch so bleiben wird. china investiert einiges um die truppen zu modernisieren.
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und wenn schon. Die Amis werden ja nicht mal mit kleinen Dritte Welt Ländern wie dem Irak wirklich fertig.
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Das kann man ja vergleichen.
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Nationbuilding hat nicht so wahnsinnig viel mit konventionellem Krieg zu tun. Den tatsächlichen Krieg zum Irakdebakel haben sie in ~10 Tagen bei ~150 eigenen Verlusten, gegen eine doppelt so große Armee gewonnen.
Und da nicht mal die Chinesen die Luftüberlegenheit der Amerikaner gefährden ist der gequetschte Hodensack schlicht Schmarrn.
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Mutmaßlicher Dieb mit Auto verfolgt und angefahren
Ziesar/Brandenburg/Havel (dpa/bb) - Bei der Verfolgung eines mutmaßlichen Ladendiebs mit einem Auto hat ein 38-Jähriger den Flüchtigen angefahren und verletzt. Der 15-Jährige sei zur Beobachtung in eine Klinik gebracht worden, berichtete die Polizei am Dienstag in Brandenburg/Havel. Der Jugendliche war in Ziesar (Potsdam-Mittelmark) am Montag ertappt worden, als er nicht bezahlte Ware mitgehen lassen wollte. Er lief weg, der Verkäufer setzte sich ins Auto und fuhr hinterher. Als er mit dem Wagen auf der Höhe des Flüchtenden war, geriet der Junge ins Straucheln, stürzte und wurde vom Auto erfasst. Die Kriminalpolizei ermittelt.
:O
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| Zitat von Shooter
[...]die frage die sich aufdrängt ist eher, wie viele 5 jährige Chinesische Soldaten schafft ein Ami?
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"Nur" zahlenmäßig überlegen ist relativ. Bei Kampffahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen ist das absolut richtig, bei Infanterie ist das "nur" relativ(je nach Verhältnis natürlich) fehl am Platz. Jene ist eben noch(?) nicht ganz unwichtig.
Mal abgesehen davon hatte ich mal so ne Militärdoktrin in der Hand, da gings um die Technologie im Krieg und da war es nur eine Frage von (ka mehr, irgendwas zwischen 6 Monaten, bis 2 Jahren) bis der Technologievorsprung eingeholt wird. Das ging in dem Papier darum, wie lange ein Angriffskrieg gegen ein feindliches Land höchstens dauern darf und wie lange er mindestens gegen ein Land im Besitz von Atombomben dauern muss (irgendwas von wegen Rücken zur Wand, *Atombombeschmeiss*, aber nur, wenns zu schnell ginge, ka). Da müsste man mal den Waffenthread fragen.
Egal, ich möchte nur nicht einen Krieg zwischen Atommächten erleben müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 16.11.2010 17:08]
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Häh, warum sollte denn China die USA angreifen? Ich mein da gabs ja schon paarmal Panikmache im Spiegel, dass die militärisch stärker werden als die USA, aber wayne? Ist doch deren Problem, wenn die ihr Geld für ihre Armee raushauen.
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| Zitat von Multi
Häh, warum sollte denn China die USA angreifen? Ich mein da gabs ja schon paarmal Panikmache im Spiegel, dass die militärisch stärker werden als die USA, aber wayne? Ist doch deren Problem, wenn die ihr Geld für ihre Armee raushauen.
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Eben. Don't bite the hand that feeds you. Und die meisten Exporte aus China gehen nunmal in die USA.
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Ein Szenario wäre ja, wenn der momentan inaktive Krieg in Korea wieder ausbricht. Im Moment (das ist aber zu relativieren, das kommt durchaus öfter vor) haben sich bei denen Ja Zwischenfälle gehäuft.
Man sollte ja nicht vergessen, dass nur wegen China ein geteiltes Korea existiert(wobei sie in dem Krieg gegen über USA einen deutlichen Versorgungsvorteil hatten). Ob sie heute noch einspringen würden ist fraglich, da sich die Interessen eben verschoben haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 16.11.2010 17:25]
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Falls es etwas Positives an dem Run für seltene Erden geben könnte, wäre das unter Umständen das Erwachen der Politik was die Erschaffung von Gesetzen und Richtlinien angeht bezüglich Recycling von Handys, Computern etc.
Wird höchste Zeit, dass wir das Zeug nicht einfach nur im Meer verklappen oder nach Afrika verschiffen, wo es teilweise vor sich hin rottet und den Boden und die Bevölkerung vergiftet.
(Ja, ein Teil wird schon wiederverwertet, aber leider erstaunlich wenig.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EinMannWieEineGanzeArmee am 16.11.2010 18:05]
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nö, die wollen nur demonstrationen zu illegalen veranstaltungen machen. ist doch für die cdu jetzt nicht so ungewöhnlich.
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Dann stell ich aber auch jede überflüssige Laterne und jedes redundante Strassenschild in Rechnung. Der Verursacher der Kosten muss da schließlich dran beteiligt werden....
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Also zum einen muss man ja zugeben, dass sie nicht komplett Unrecht haben, es ist nicht immer friedlich und Gleise zu besetzen, oder gar zu beschädigen ist eben nicht annähernd im Rahmen einer angemeldeten Demonstration. Es ist verboten unnd da gibts nunmal nichts drann rumzudiskutieren, das sollte jedem (ob Beführworter, oder Gegner) bewusst sein. (Ich finde es im Übrigen sehr Schade, dass so etwas viel zu selten von entsprechenden Stellen in öffentlichen Diskussionen betont wird. JA, es gibt Gewaltäter in unseren Linien und wir finden das sehr Schade und können dies nicht Unterstützen. Und schon verliert der CDU-Hansel ne wichtige Grundlage und man stellt sich sehr gut vorm Zuschauer dar. An stelle dessen wird meist versucht das irgendwie zu verteidigen und zu rechtfertigen. Wenn man einen manipulativen Gegner hat, muss man sich ein wenig anpassen)
Aber dieses Beiteiligen an den Polizeikosten ist meiner Meinung nach ganz krasse Meinungsmache. Hier wird nicht versucht politisch zu agieren und dem Volkswillen nachzukommen, sondern eben jenen Umzuformen. Und das geht am bessten dadurch, dass man alle als Gewalttäter abstempelt, was natürlich nicht zutrifft (das sollte jedem, egal ob bef...). Zum anderen wird es eben übers Geld versucht. Wenn man den Bürgern sagt, dass IHR Geld zum Fenster rausgeschmissen wird, lassen die sich auch gerne mal Augen von Wasserwerfern rausschießen. Vielleicht funktionierts ja auch im Sinne der CDU, wieso also nicht versuchen? -MEINE MEINUNG-
Ich find das richtig billig und unverschämt.
Man muss natürlich auch zugeben, dass die Idee mit der Kostenbeiteiligung nicht im geringsten mit Demonstrationen(nach deutschem Recht) zusammenhängt. (lieber Aerocore, mir geht da wirklich auch einiges gegen den Strich und vielleicht hast du nichtmal Unrecht, aber zumindest in diesem Zusammenhang kann ich dir nicht zustimmen.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 16.11.2010 19:40]
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| Zitat von Kampfferkerl
und Gleise zu besetzen, oder gar zu beschädigen ist eben nicht annähernd im Rahmen einer angemeldeten Demonstration. Es ist verboten unnd da gibts nunmal nichts drann rumzudiskutieren, das sollte jedem (ob Beführworter, oder Gegner) bewusst sein.
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"In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte."
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