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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Luzides Träumen ( einen Versuch wert! )
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.No Limit

Arctic
 
Zitat von Becks_und_so

 
Zitat von .No Limit

ich hab aufgehört, irgendwie hats mein erinnerungsvermögen total zerstört. die träume haben sich mit den realen sachen vermischt und irgendwann hab ich teile von beidem zu vergessen angefangen. im moment ist es echt übel, kommt öfters vor dass ich in die küche geh um milch zu holen und aufeinmal mit sprühsahne wieder hier oben bin... oder so wie gestern. "oh, wie, wir fangen schon zur ersten stunde an mit der klausur?"

vorsicht kinder, das ist nicht das einzige was kaputtgehen kann. außerdem hab ich seitdem recht üble albträume, das raubt einem auf zeit den schlaf.




einfach bisschen weniger kiffen und mehr schlafen peinlich/erstaunt



ich kiffe nicht viel.

*nighttalk aufmach*

 
Zitat von X-Viper-X

Kann man mit dieser Technik auch Alpträume in den Griff bekommen?

In letzter Zeit träume ich andauernd, dass die Welt aus irgendwelchen übernatürlichen Gründen untergehen würde. Meist höre ich dabei ein sehr lautes und undefinierbares, ekelhaftes Geräusch (verbunden mit Stimmen etc.), merke eine Erschütterung und weiß einfach, dass etwas nicht stimmt.

Ziemlich gruselige und subtile Art des Alptraums.



kann man, man kanns aber auch verkacken und dann wird alles nur noch schlimmer.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von .No Limit am 22.03.2007 1:55]
22.03.2007 1:51:20  Zum letzten Beitrag
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Tabris

Arctic
Wo ich eben zufällig etwas über "innerkörperliche Vibrationen/Schwingungen" und so gelesen habe und die Diskussion hier auch so halbswegs abdriftet, hier ein Monsterpost:

Eine Erfahrung die ich gemacht habe, hat sich mir ziemlich heftig eingeprägt... ich konnte das ganze leider nur ansatzweise und eher zufällig reproduzieren, aber es war ziemlich erstaunlich für mich:

Vor knapp einem Jahr lag ich mal Nachts auf meinem Bett und weil ich nicht schlafen konnte, hab ich halt leise Musik gehört und dabei über allerhand Dinge nachgedacht - entspannt und etwas in der Musik versinken halt.
Irgendwann merkte ich, wie ich doch sehr entspannt wurde, auch körperlich - dieses wohlige, warme Gefühl breitete sich im Körper aus, meine Atmung war tief und gleichmäßig und ich hatte das Gefühl, das mein Geist sehr ruhig war. Ich hatte die Augen geschlossen und bekam allmählich immer weniger von meiner Umgebung mit, ähnlich wie beim Einschlafen.
Mir gefiel dieses Gefühl und ich wollte mich darin etwas versinken lassen...

... und nach einer Weile begann ich so etwas wie einen Fortschritt zu machen: Ich hatte das Gefühl, als ob die Oberfläche meiner Haut pulsieren würde... zunächst war es wie ein Kribbeln, vielleicht entfernt vergleichbar mit dem Gefühl einer Gänsehaut - nur an- und abschwellend und mit jeder Schwingung stärker werdend. Umso mehr ich mich darauf konzentrierte (was nicht schwer war, kaum etwas hat mich abgelenkt und es war ein faszinierendes Gefühl), umso schneller stieg es an - es war nicht wirklich wie ein physisches Gefühl, eher so wie man sich das Gefühl vorstellen würde, wenn man "Energie abstrahlt".
Ich hatte auch gleichzeitig das Bild vor augen, als ob die Konturen meines Körpers von Strahlen umgeben wären... ähnlich wie in alten Gemälden Heiligenscheine dargestellt werden. Diese Strahlen entsprachen diesem Pulsieren... ich konzentrierte mich immer mehr auf diese Strahlung und das dazugehörige Gefühl, weitete sie immer weiter aus. Dieses energetische Pulsieren wurde immer heftiger, bis ich irgendwann das Gefühl hatte mich auf einen Schwellenpunkt zu zu bewegen. Es war in gewisser Weise anstrengend mich darüber hinwegzusetzen und irgendwie auch leicht beängstigend, aber als ich diesen Punkt überschritt, war es als ob diese Energie die in dem Pulsieren steckte sich schlagartig in meinem ganzen Körper ausbreitete und das Pulsieren an sich einem gleichmäßigen Energieniveau Platz machte, was sich unbeschreiblich angefühlt hat... ich muss zugeben, dass es in gewisser weise einem Orgasmus glich, nur ohne jeglichen sexuellen Bezug und weitaus kontrollierter und gleichmäßiger Mata halt...

Jedenfalls versuchte ich mich weiter auf dieses Gefühl zu konzentrieren, nachdem die anfängliche Überraschung überwunden war... und es klappte! Wieder begann ich eine Schwingung zu fühlen, diesmal aber innerlich, als ob sich mein Inneres hin und her bewegen würde, ohne jedoch meinen Körper auch nur ansatzweise zu bewegen (meinen Körper nahm ich währenddessen sowieso nur entfernt war... ich konnte ihn fühlen und bewegen wenn ich daran dachte, aber meine Aufmerksamkeit war ganz woanders. Ähnlich wie man nicht merkt, wie man Blinzelt - bis man darüber nachdenkt).

Wieder versuchte ich dieses Gefühl zu vertiefen und die Schwinung wurde stärker und stärker... jetzt war es wirklich anstrengend das ganze aufrecht zu erhalten. Natürlich war ich körperlich absolut entspannt, aber innerlich war ich absolut konzentriert und angestrengt.
Wieder merkte ich, wie ich mich auf einen Schwellenpunkt zubewegte, aber umso näher ich an diesen kam, umso mehr hatte ich das Gefühl, dass es mich innerlich zerreisst.
Wenn ich physikalisch vergleichen sollte, was ich innerlich zu dem Zeitpunkt "gefühlt" habe, so würde ich es wohl so beschreiben: Stellt euch vor eurer Körper würde in weniger als einem Sekundentakt jeweils einen Meter hin und her schwingen.
Einerseits wollte ich unbedingt wissen, was hinter diesem Schwellenpunkt liegt, ich hatte das Gefühl, dass dort irgendetwas auf mich wartet, was ich unbedingt erfahren wollte... aber andererseits hatte ich in dem Moment wirklich ziemliche Angst, weil ich gleichzeitig das Gefühl hatte, ich würde irgendwas in meinem Kopf/Geist öffnen oder berühren - oder gar zerbrechen, was dieser "Barriere" entsprach vor der ich mich befand - was ich nicht wollte.

Irgendwann konnte ich die Konzentration einfach nicht mehr aufrecht erhalten und das Gefühl ebbte langsam ab, bis die "Schwingung" immer weniger wurde und ich langsam wieder das Gefühl hatte, mit geschlossenen Augen auf meinem Bett zu liegen... die leise Musik begann wieder in mein Aufmerksamkeitsfeld zu gelangen und ich fühlte mich ziemlich "ausgebrannt" und ein gewisses Gefühl der Ernüchterung blieb. Ähnlich wie es einem nach einer mehrstündigen, schweren Klausur geht, aus der man doch eindeutig erschöpft kommt, obwohl man nur "rumgesessen" hat - geistig erschöpft nunmal.

Ja ich weiß - das klingt alles nach einem merkwürdigen Trip auf irgendeiner Droge... aber ich weiß, dass das ein ganz anderes Kaliber für mich war und ich zu dem Zeitpunkt auch nüchtern war.
Für mich war das der entscheidende Moment, der mich dazu gebracht hat Dinge wie Hypnose, Meditation und dergleichen zwar kritisch, aber offen zu betrachten. Ich habe es sogar manchmal geschafft dieses Pulsieren auf der Haut wieder herbeizuführen, aber konnte bisher nie diesen ersten Schwellenwert wieder übersteigen...

Da sich hier noch so manche interessanten Gestalten rumtreiben wollte ich mal fragen was ihr von so einer Erfahrung haltet oder ob ihr wisst, wo ich möglicherweise mehr darüber erfahren kann?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tabris am 22.03.2007 2:08]
22.03.2007 2:02:43  Zum letzten Beitrag
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Todesgeweihter

Marine NaSe
Hab da mal was gefunden. Obs stimmt muss jeder selbst entscheiden.

Schritt 1
Man begibt sich in den warmen, dunklen Raum und legt sich in bequemer Körperhaltung und entspannt hin. Der Kopf sollte hierbei immer nach Norden zeigen, da sich dies als die optimalste Ausrichtung erwiesen hat.


Schritt 2
Nun entspannt man sich körperlich und geistig, schließt seine Augen und atmet gleichmäßig und entspannt mit leicht geöffnetem Mund.


Schritt 3
Man konzentriert sich auf ein inneres Bild, egal welches, während man langsam einschlummert. Ist die Grenze zwischen Wachsein und Schlaf erreicht, so intensiviert man die Entspannung indem man sich auf das Nichts oder das Dunkel hinter den Augenlidern konzentriert.


Schritt 4
Nun erreicht man einen Punkt, an welchem man Schwingungen verspüren kann. Sollte man bereits diese Schwingungen verspüren kann man direkt zu Schritt 5 übergehen. Falls man keine Schwingungen wahrnehmen kann, welche den Beginn einer Astralreise signalisieren, so konzentriert man sich auf einen imaginären Punkt, etwa 30 cm vom Kopf entfernt. Man verlängert diese Distanz allmählich auf eine Entfernung von etwa 1,80 m und stellt sich eine parallel zum Körper verlaufende Ebene vor. Nun konzentriert man sich auf diese Ebene, imaginiert Schwingungen und holt diese hinab in den Kopf.

Laut Beschreibungen vieler Personen äußern sich diese Schwingungen ganz verschieden. Die einen vernehmen diese als eine Art Flimmern, andere wie Wellenbewegungen oder gar wie ein leichtes Erdbeben. Wiederum andere umschreiben diese Schwingungen wie Zitterbewegungen, welche langsam den Körper zu erfassen scheinen und manche beschreiben diese als ein Gefühl, ähnlich jenem von eingeschlafenen Gliedmaßen. Hierbei kann man keine eindeutige Aussage treffen wie sich diese Schwingungen nun exakt äußern, denn offensichtlich nimmt jeder Mensch der eine Astralreise unternimmt diese ganz und gar auf seine eigene Weise wahr.


Schritt 5
Man versucht diese Schwingungen zu steuern und durch den Körper zu leiten, und zwar vom Kopf, wo diese ihren Anfang im Körper nehmen, zu den Zehen und wieder zurück. Sobald man es erlernt hat diese Schwingungen auf Wunsch zu erzeugen ist man bereit seinen Körper zu verlassen und eine Astralreise zu beginnen.


Schritt 6
Um den eigenen Körper verlassen zu können, konzentriert man sich nunmehr auf das angenehme Gefühl und die Vorstellung des Aufwärtsschwebens. Bei genügend intensiver Konzentration sollte der Astralleib nun den Körper verlassen und man kann seine Astralreise beginnen.


Schritt 7
Um letztendlich wieder in den eigenen Körper zurückzukehren, konzentriert man sich auf die Wiedervereinigung zwischen Astralleib und physischem Körper. Mit der festen Vorstellung an die Wiedervereinigung kann man sehen wie man sich dem eigenen Körper wieder nähert und letztendlich wieder mit diesem verschmilzt. Somit endet dann eine Astralreise.


Diese sieben Schritte bieten eine recht schnell zu erlernende Möglichkeit selbst die Fähigkeit zu Astralreisen zu erlernen. Vielfach wird es bei den ersten Versuchen noch Schwierigkeiten mit der völligen Entspannung geben, doch je häufiger man diese Methode versucht, desto faszinierender sind die Ergebnisse welche man damit erzielen kann. Während den ersten eigenen Versuchen ist es ratsam immer eine weitere Person in der Nähe zu haben, welche im Notfall eingreifen und die ausführende Person wachrütteln kann, sofern etwas nicht zu stimmen scheint.
22.03.2007 2:15:22  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Luzides Träumen ( einen Versuch wert! )
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