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Der Anzugsträger kommt nicht ohne den Fabrikarbeiter aus und umgekehrt.
Klar, denn ohne Essen, ein Dach über den Kopf und den täglichen Wohlstandsprodukten nützt dem reichsten Mann auch nicht sein vieles Geld. Und ohne den mehr Befähigten wird der einfache Arbeiter in wüsten Chaos enden und/oder nicht den einfachen Wohlstand von heute erreichen können. Sie sind beide von einander abhängig, haben beide ihren Arbeitsalltag, sie bestehen aus Fleisch und Blut, haben sich in ihrem Bereich spezialisiert und trotzdem trennt sie etwas: Geld!
Kein Lohnzettel gleicht dem anderen und dies finde ich ungerecht.
Jeder der arbeitet sollte das gleiche Geld verdienen!
Denn, arbeitet man besser wenn man mehr bekommt als andere?
Reicht einem nicht das Geld, welches zu einem guten Leben in Wonne und Wohlstand führt?
Ist es notwenig Menschen das Gefühl zu geben, dass sie angeblich niedrige Arbeit verrichten?
Ein Miteinander.
Überrascht mich!
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Seit du deinen neuen Bender hast, bist du sehr kommunistisch geworden, Atello.
Ich mache mir Sorgen.
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Wow, die Lehrer inner DDR hattens ja wirklich drauf.
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imo bin ich unterbezahlt und ich bräucht nur etwas mehr fürn glückliches leben + job dermich ausfüllt.
aber der faktor mensch ist hier auch der übeltäter. macht korrumpiert, wer viel geld hat will mehr haben und vorallem gibts immer welche die anderen etwas nicht vergönnen oder selbst sehr egoistisch getrimmt sind.
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meiner meinung nach ist aber nicht jede arbeit gleichviel wert.
es wäre schlicht und einfach unfair für jeden job gleichviel geld zu bezahlen, da mann bei gewissen jobs mehr leistung bringen muss als bei anderen.
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Kommunist
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Dienstleistungen die man erst nach einer intensiven Schulung in einem Gebiet vollbringen kann sind mehr wert und besser zu bezahlen als buddeln mit ner Schüppe.
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Wieso kriegen Erzieher so "wenig" Geld, obwohl sie eigentlich etwas für die Zukunft Deutschlands tun?
Das ist Beschiss.
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Arbeit ist Verrat am Proletariat!
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| Zitat von i pwn n00bs
Seit du deinen neuen Bender hast, bist du sehr kommunistisch geworden, Atello.
Ich mache mir Sorgen.
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Er kommt doch aus der Zone, immer diese neidischen Ossis
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Nein. Gleicher Fleiß sollte mit gleichem Lohn vergolten werden, nicht Arbeit im allgemeinen.
Ansonsten muss ein gewisser Wettbewerb natürlich bleiben, ich sehe aber kaum eine Rechtfertigung das ein einzelner Mensch wirklich mehr als 100000-150000 Euro im Jahr verdienen kann. Die kann er vielleicht bekommen, verdient haben es aber andere für ihn. Noch schlimmer ist das solche Leute meistens im Falle des Fehlschlages die Verantwortung von sich schieben können, das kann der Bauarbeiter der gerade mit seinem Presslufthammer den halben Neubau ruiniert hat nicht.
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| Zitat von mformkles
Wieso kriegen Erzieher so "wenig" Geld, obwohl sie eigentlich etwas für die Zukunft Deutschlands tun?
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Weil Ihr elende Waschlappen seid.
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| Zitat von smoo
Dienstleistungen die man erst nach einer intensiven Schulung in einem Gebiet vollbringen kann sind mehr wert und besser zu bezahlen als buddeln mit ner Schüppe.
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Und da legst Du wo die Meßlatte an?
Oder: wie begründest Du das?
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| Zitat von mformkles
Wieso kriegen Erzieher so "wenig" Geld, obwohl sie eigentlich etwas für die Zukunft Deutschlands tun?
Das ist Beschiss.
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schau dir die zukunft mal an
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hattet ihr die sache mit der ddr in der schule?
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wie war das noch?
in der Theorie Marx, in der Praxis Murx...oder so
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| Zitat von Klages
meiner meinung nach ist aber nicht jede arbeit gleichviel wert.
es wäre schlicht und einfach unfair für jeden job gleichviel geld zu bezahlen, da mann bei gewissen jobs mehr leistung bringen muss als bei anderen.
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Eben, is' aber auch recht offensichtlich. Atello, meinst du das ernst?
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| Zitat von Atello
| Zitat von smoo
Dienstleistungen die man erst nach einer intensiven Schulung in einem Gebiet vollbringen kann sind mehr wert und besser zu bezahlen als buddeln mit ner Schüppe.
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Und da legst Du wo die Meßlatte an?
Oder: wie begründest Du das?
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Ganz einfach...
Ich bin kompetenter als der, der mit der Schippe rumhantiert. Diese Kompetenz lasse ich mir eben bezahlen. Weil ich egoistisch bin.
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| Zitat von Atello
| Zitat von smoo
Dienstleistungen die man erst nach einer intensiven Schulung in einem Gebiet vollbringen kann sind mehr wert und besser zu bezahlen als buddeln mit ner Schüppe.
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Und da legst Du wo die Meßlatte an?
Oder: wie begründest Du das?
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Jemand der Studiert hat, hat für seine Aubildung wesentlich mehr Geld aufwenden müssen und weniger Zeit zum arbeiten. Deswegen muss er auch im einzelnen Monat mehr verdienen als jemand, der mit 15 angefangen hat.
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| Zitat von Klages
es wäre schlicht und einfach unfair für jeden job gleichviel geld zu bezahlen, da mann bei gewissen jobs mehr leistung bringen muss als bei anderen.
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So sollte es auch nach sozialistischer Vorstellung sein, allerdings in einem anderen Maße als heute.
Heutzutage können sich Vorstandsmitglieder ohne jedwede Kontrolle die Millionen selbst in die Tasche stecken, das ist grad der springende Punkt. Ungleiche Bezahlung für ungleiche Jobs geht auch nach sozialistischer Vorstellung in Ordnung, ein Chirug soll mehr verdienen als ein Bäcker, aber die Relationen sollen gewahrt bleiben ...
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| Zitat von Atello
| Zitat von smoo
Dienstleistungen die man erst nach einer intensiven Schulung in einem Gebiet vollbringen kann sind mehr wert und besser zu bezahlen als buddeln mit ner Schüppe.
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Und da legst Du wo die Meßlatte an?
Oder: wie begründest Du das?
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Zeit und Intensität der Ausbildung, sowie die Zeit, die man gebraucht hat um die nötigen Qualifizierungen zu erreichen. Je länger und besser, desto mehr Geld. Ganz einfach.
Irgendwo muss man ja dann auch die "verlorenen" Jahre, in denen man nicht arbeiten konnte, geldtechnisch aufholen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=]MgT@[=-PRimETime am 13.02.2007 15:17]
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Gleiche Bezahlung für jeden Job halte ich für falsch. Gleichzeitig sind viele Jobs meiner subjektiven Meinung nach unterbezahlt (Pfleger, Erzieher etc) und viele überbezahlt ("Topmanager" etc).
Die Unterbezahlung folgt größtenteils aus mangelnder Internalisierung externer Effekte, die durch die Tätigkeit ausgeführt/verhindert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 13.02.2007 15:19]
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Eine Anzahl Testpersonen wurde vor die Wahl gestellt: 50.000 Eruo jährlich in einem Unternehmen, wo alle anderen 45.000 jährlich bekommen, oder 65.000 in einem Unternehmen, wo alle anderen 70.000 bekommen. Jetzt ratet mal, was fast alle gewählt haben.
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| Zitat von WIU
| Zitat von Klages
es wäre schlicht und einfach unfair für jeden job gleichviel geld zu bezahlen, da mann bei gewissen jobs mehr leistung bringen muss als bei anderen.
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So sollte es auch nach sozialistischer Vorstellung sein, allerdings in einem anderen Maße als heute.
Heutzutage können sich Vorstandsmitglieder ohne jedwede Kontrolle die Millionen selbst in die Tasche stecken, das ist grad der springende Punkt. Ungleiche Bezahlung für ungleiche Jobs geht auch nach sozialistischer Vorstellung in Ordnung, ein Chirug soll mehr verdienen als ein Bäcker, aber die Relationen sollen gewahrt bleiben ...
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was die löhne von oberbossen angeht bin ich auch nicht einverstanden weil es einfach in keinem verhältnis zu den normalen löhnen steht.
e: zu niedere löhne gibts natürlich auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 13.02.2007 15:18]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Gleiche Bezahlung für jeden Job halte ich für falsch. Gleichzeitig sind viele Jobs meiner subjektiven Meinung nach unterbezahlt (Pfleger, Erzieher etc) und viele überbezahlt ("Topmanager" etc).
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I second that!
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| Zitat von Atello
| Zitat von smoo
Dienstleistungen die man erst nach einer intensiven Schulung in einem Gebiet vollbringen kann sind mehr wert und besser zu bezahlen als buddeln mit ner Schüppe.
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Und da legst Du wo die Meßlatte an?
Oder: wie begründest Du das?
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Beim Buddeln mit der Schaufel kannst du nix falsch machen.
Wenn du was komplizierteres machst und eh weisst du bekommst das gleiche wie alle, vollkommen egal was du machst dann werden die Leute, da eh alles gleich bezahlt wird nur die einfachen Sachen machen, oder sich schlicht keine Mühe geben.
Weiterhin: Sagen wir du hast erstmal 10 Jahre studiert um dich auf deinen Spezialjob zu spezialisieren (Und diese Leute sind auch wichtig die sowas tun) - kämst du dir dann nicht verarscht vor für diese 10 Jahre nichts verdient zu haben, und von dem Aufschub bzw der Zeit die du da ins Studium gesteckt hast so letztendlich nichts zu haben?
Dass der Sozialismus nicht klappt haben die DDR, die UDSSR und verschiedene andere Staaten in der Vergangenheit schon bewiesen.
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Das ist irgendwie wieder so'n Thema, das Du besser früher in der Schule mal mit Deinem Geschi- oder Politikkurs hättest besprechen sollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shor am 13.02.2007 15:18]
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| Zitat von Klages
| Zitat von mformkles
Wieso kriegen Erzieher so "wenig" Geld, obwohl sie eigentlich etwas für die Zukunft Deutschlands tun?
Das ist Beschiss.
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schau dir die zukunft mal an
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Ohne Moss nichts los.
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Thema: Gleiches Geld für alle |