|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von AJ°Alpha
| | Zitat von Ibanez2000
sozialen marktwirtschaft.
| |
das sie fiktiv und untragbar ist, wird mittlerweile eh jedem klar.
| |
Jetzt schieß aber los mit den stichhaltigen Argumenten!
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slacker am 14.02.2007 20:52]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von AJ°Alpha
Und nein, es ist nicht gerechtfertigt. Auch wenn er mehr tut als die Fließbandarbeiter, auch wenn er sich den Arsch aufreißt und mit 35 wegen Burnout-Syndrom in die Klapse muss, rechtfertigt das keinen tausendfachen Lohn von dem du sülzt.
| |
warum nicht?
Ackermann pusht den Gewinn um 90% auf 2,5 Mrd. €. Er bezieht dabei Bezüge von 20 Mio.€ im Jahr, was 0,8% des Gewinns ausmacht und dazu noch zum Teil in Aktien ausgezahlt wird. Also irgendwas scheint er ja besser zu können wie andere, sonst wäre ja schon vorher einer auf die Idee gekommen sowas zu machen.
Nehmen wir Rene Obermann. Hat angefangen zu studieren, nebenbei nen Geschäft gegründet und das Studium abgebrochen, weil sein Geschäft bombig lief. Jetzt ist er Telekom Vorstandsvorsitzender. Der hat halt raus wie der Hase läuft.
Also warum Managern kein hohes Gehalt zahlen wenn er der Firma einen wesentlich höhren Gewinn verschafft und so den Weg für sichere Arbeitsplätze schafft?!
Kann das der Fließbandarbeiter auch von sich behaupten?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 14.02.2007 20:52]
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [TDF]Sandmann
| | Zitat von AJ°Alpha
Und nein, es ist nicht gerechtfertigt. Auch wenn er mehr tut als die Fließbandarbeiter, auch wenn er sich den Arsch aufreißt und mit 35 wegen Burnout-Syndrom in die Klapse muss, rechtfertigt das keinen tausendfachen Lohn von dem du sülzt.
| |
warum nicht?
Ackermann pusht den Gewinn um 90% auf 2,5 Mrd. €. Er bezieht dabei Bezüge von 20 Mio.€ im Jahr, was 0,8% des Gewinns ausmacht und dazu noch zum Teil in Aktien ausgezahlt wird. Also irgendwas scheint er ja besser zu können wie andere, sonst wäre ja schon vorher einer auf die Idee gekommen sowas zu machen.
Nehmen wir Rene Obermann. Hat angefangen zu studieren, nebenbei nen Geschäft gegründet und das Studium abgebrochen, weil sein Geschäft bombig lief. Jetzt ist er Telekom Vorstandsvorsitzender. Der hat halt raus wie der Hase läuft.
Also warum Managern kein hohes Gehalt zahlen wenn er der Firma einen wesentlich höhren Gewinn verschafft und so den Weg für sichere Arbeitsplätze schafft?!
| |
Sichere Arbeitsplätze, soso. Ich hab da etwas von Entlassungen gehört, könnte mich aber auch irren...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mir kam grade beim Nachrichtengucken (Kindergeld, Bafög etc.) ne Idee. Könnte man mal drüber nachspinnen:
Der Staat zahlt das Kindergeld (150€) für jedes Kind auf ein Speerkonto, das die Person dann bei Volljährigkeit bekommt. Ohne (!) Zins und Zinseszins würde dann jede Person mit über 32.000 Euro ins Erwachsenenleben starten. Das wäre doch ein kleiner Ausgleich gegen: die einen kommen aus einer armen hartz-IV-Familei, andere werden mit goldenem Löffel im Mund geboren.
@ Sandmann: Bloß tut Ackermann dafür nur ein par Dokumente unterzeichenen, und daraufhin müssen 100.000 Angestellte der Deustchen Bank härter, länger, schneller schuften.
Ergo: Ackermann ist nichts wert, die 100.000 alles.
Und bei der Telekom -Leistung HAHAHA- waren schon mal Vater und Sohn Vorstandschef, mit Abstand von 30 Jahren oder so. Klar, waren beide halt genial, fleissig und begabt ... 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Tja was muss man wohl machen, wenn ein Betrieb nicht rund läuft, weil sie Personalstruktur über Jahre hinweg verwachsen und ineffizient geworden ist?
Richtig, restrukturieren.
Was würdest du machen? 5000 Leute weiter mitschleifen und in 10 Jahren knapp 100.000 entlassen oder die 5000 entlassen und auch in Zukunft konkurenzfähig bleiben?
Was VW da macht mit der 28,5 Stunden Woche ist ja auchn Witz. Und dann wundert man sich warum man nicht konkurenzfähig ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von RushHour
@ Sandmann: Bloß tut Ackermann dafür nur ein par Dokumente unterzeichenen, und daraufhin müssen 100.000 Angestellte der Deustchen Bank härter, länger, schneller schuften.
Ergo: Ackermann ist nichts wert, die 100.000 alles.
Und bei der Telekom -Leistung HAHAHA- waren schon mal Vater und Sohn Vorstandschef, mit Abstand von 30 Jahren oder so. Klar, waren beide halt genial, fleissig und begabt ...
| |
Tja dann frag ich mich wirklich warum man so Leute wie Ackermann brauch, wenn sie nur Dokumente unterschreiben. Und ich frag mich auch, was ihr hier alle noch macht, wenn ihr es doch alles besser könnt. Warum sind deutsche Manager in so ziemlich jedem Top Hotel Manager, wenn sie nix drauf haben?
Befass dich vielleicht erstmal mit der Materie bevor du hier so klugscheisserisch rumprahlst. Manager machen schon ein wenig mehr, als Dokumente unterzeichnen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von RushHour
Mir kam grade beim Nachrichtengucken (Kindergeld, Bafög etc.) ne Idee. Könnte man mal drüber nachspinnen:
Der Staat zahlt das Kindergeld (150€) für jedes Kind auf ein Speerkonto, das die Person dann bei Volljährigkeit bekommt. Ohne (!) Zins und Zinseszins würde dann jede Person mit über 32.000 Euro ins Erwachsenenleben starten. Das wäre doch ein kleiner Ausgleich gegen: die einen kommen aus einer armen hartz-IV-Familei, andere werden mit goldenem Löffel im Mund geboren.
@ Sandmann: Bloß tut Ackermann dafür nur ein par Dokumente unterzeichenen, und daraufhin müssen 100.000 Angestellte der Deustchen Bank härter, länger, schneller schuften.
Ergo: Ackermann ist nichts wert, die 100.000 alles.
Und bei der Telekom -Leistung HAHAHA- waren schon mal Vater und Sohn Vorstandschef, mit Abstand von 30 Jahren oder so. Klar, waren beide halt genial, fleissig und begabt ...
| |
Ah, und woher weist du was bzw. wieviel Ackermann arbeitet?
Und wie er das erreicht hat wo er nun steht ist auch nicht zu berücksichtigen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [TDF]Sandmann
Was VW da macht mit der 28,5 Stunden Woche ist ja auchn Witz. Und dann wundert man sich warum man nicht konkurenzfähig ist.
| |
Achso, das ist ein nicht-konkurrenzfähiger Witz? Deswegen steigen die Gewinn von Volkswagen also. Gut, dass mir das jetzt auch von einem BWL-er erklärt wurde.
Und auch wenn einige "Topmanager" mehr können als einfach nur unterschreiben, man bekommt davon einfach wenig mit, was man hört ist "Dax auf Rekordhoch" - "10.000 werden entlassen". Da konnt man halt auf Ideen ...
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 14.02.2007 21:11]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von pinnback
Achso, das ist ein nicht-konkurrenzfähiger Witz? Deswegen steigen die Gewinn von Volkswagen also. Gut, dass mir das jetzt auch von einem BWL-er erklärt wurde.
| |
Kleine Sache:
Ein Unternehmen ist nicht erfolgreich, wenn seine Gewinne steigen, sondern dann, wenn seine Gewinne mehr steigen, als die der Konkurrenz.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neben "Shareholder Value" gibt es auch noch so etwas wie die soziale Verantwortung eines Unternehmens.
Entlassungen steigern kurzfristig den Wert des Unternehmen solange bis sie ein derartig schlechtes Image haben und sie jeder vernünftige Mensch boykottiert.
Im Endeffekt kontraproduktiv.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von AJ°Alpha
| | Zitat von pinnback
Achso, das ist ein nicht-konkurrenzfähiger Witz? Deswegen steigen die Gewinn von Volkswagen also. Gut, dass mir das jetzt auch von einem BWL-er erklärt wurde.
| |
Kleine Sache:
Ein Unternehmen ist nicht erfolgreich, wenn seine Gewinne steigen, sondern dann, wenn seine Gewinne mehr steigen, als die der Konkurrenz.
| |
Gut oder schlecht? ... der Börsenkurs von VW.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 14.02.2007 21:17]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von pinnback
| | Zitat von [TDF]Sandmann
Was VW da macht mit der 28,5 Stunden Woche ist ja auchn Witz. Und dann wundert man sich warum man nicht konkurenzfähig ist.
| |
Achso, das ist ein nicht-konkurrenzfähiger Witz? Deswegen steigen die Gewinn von Volkswagen also. Gut, dass mir das jetzt auch von einem BWL-er erklärt wurde.
Und auch wenn einige "Topmanager" mehr können als einfach nur unterschreiben, man bekommt davon einfach wenig mit, was man hört ist "Dax auf Rekordhoch" - "10.000 werden entlassen". Da konnt man halt auf Ideen ...
| |
vieleicht klingt sowas in den medien auch einfach besser.
Ist doch ähnlich wie mit den bildmeldungen über vergewaltigungen mit todesfolge, im endefekt sind das in deutschland nur sehr wenige, in der bild siehts aus als wenn das jeden tag oder alle paar tage passiert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Goedolk: Und das läuft dann unter dem Decknamen Sustainable Development und gehört eigentlich in jedes Unternehmenscontrolling!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Ibanez2000
vieleicht klingt sowas in den medien auch einfach besser.
Ist doch ähnlich wie mit den bildmeldungen über vergewaltigungen mit todesfolge, im endefekt sind das in deutschland nur sehr wenige, in der bild siehts aus als wenn das jeden tag oder alle paar tage passiert.
| |
Schön, derjeniger, der keine Groß- und Kleinschreibung verwendet suggeriert mir, dass ich das Käseblatt da lesen würde.
Du kannst jede beliebige Nachrichtenquelle nehmen, du wirst die wirtschaftlichen Erfolgsmeldungen neben den Entlassungen sehen. Du wirst fast nie Meldungen finden, die beinhalten "Unternehmen x macht Rekordgewinne, stellt deswegen 10.000 neue Arbeiter ein". Das macht die Stimmung gegenüber Topmanagern in Zeiten, in denen es viele Entlassene gibt nicht gerade gut.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von pinnback
| | Zitat von AJ°Alpha
| | Zitat von pinnback
Achso, das ist ein nicht-konkurrenzfähiger Witz? Deswegen steigen die Gewinn von Volkswagen also. Gut, dass mir das jetzt auch von einem BWL-er erklärt wurde.
| |
Kleine Sache:
Ein Unternehmen ist nicht erfolgreich, wenn seine Gewinne steigen, sondern dann, wenn seine Gewinne mehr steigen, als die der Konkurrenz.
| |
http://www.abload.de/image.php?img=vwwgv4.jpg
Gut oder schlecht? ... der Börsenkurs von VW.
| |
Böse Stimmen munkeln, dass dieser Anstieg eher auf die Aufstockung der Kapitalbeteiligung von Porsche zurückzuführen ist. Dadurch, dass Porsche Aktien kaufen will, steigt automatisch der Preis, da keiner bereit ist zu einem günstigen Preis zu verkaufen, wenn so ein großes Unternehmen Geld ausgeben will. Des Weiteren steckt in jedem Kurswert auch ordentlich Phantasie drin. Und wenn die Porsche Holding bei VW einsteigt, sieht es verdammt danach aus, als würden die daraus schon irgendwas machen und c.p. steigt der Kurs wieder.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von pinnback
Achso, das ist ein nicht-konkurrenzfähiger Witz? Deswegen steigen die Gewinn von Volkswagen also. Gut, dass mir das jetzt auch von einem BWL-er erklärt wurde.
| |
Warum steigen die Gewinne von VW? Weil Porsche den Kurs hochgetrieben hat mit seinen Aktienkäufen. Sie werden sogar noch weiter steigen, wenn das VW Gesetz kippt.
Und mal so die Grundaufgaben eines Managers. Ganz einfach zu merken
POSDCoRB
Planing, Organizing, Staffing, Directing, Coordinating, Reporting und Budgeting.
Signing aka unterschreiben find ich bei seinen Primäraufgaben leider nicht
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [TDF]Sandmann
Und mal so die Grundaufgaben eines Managers. Ganz einfach zu merken
POSDCoRB
Planing, Organizing, Staffing, Directing, Coordinating, Reporting und Budgeting.
Signing aka unterschreiben find ich bei seinen Primäraufgaben leider nicht
| |
Schön, dass du deinen Profs zuhörst, ich hab keine Ahnung von POSDCoRB (was auch immer so ne Abkürzung soll). Warum man da keine deutschen Wörter verwendet ... ach andere Diskussion.
Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob die Aufgaben da oben denn alle ohne "Signing" gehen, wenn du schon sagst, dass das gar nicht wichtig wäre.
/und ... von mir aus steigt die VW-Aktie nur wegen Porsche, aber so schlecht scheints denen doch nicht zu gehen, wenn Porsche einsteigt.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 14.02.2007 21:23]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Man nimmt POSDCoRB, weil das so schön nach Postkorb klingt und man sich das besser merken kann, als POPFKBuB.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von pinnback
| | Zitat von Ibanez2000
vieleicht klingt sowas in den medien auch einfach besser.
Ist doch ähnlich wie mit den bildmeldungen über vergewaltigungen mit todesfolge, im endefekt sind das in deutschland nur sehr wenige, in der bild siehts aus als wenn das jeden tag oder alle paar tage passiert.
| |
Schön, derjeniger, der keine Groß- und Kleinschreibung verwendet suggeriert mir, dass ich das Käseblatt da lesen würde.
Du kannst jede beliebige Nachrichtenquelle nehmen, du wirst die wirtschaftlichen Erfolgsmeldungen neben den Entlassungen sehen. Du wirst fast nie Meldungen finden, die beinhalten "Unternehmen x macht Rekordgewinne, stellt deswegen 10.000 neue Arbeiter ein". Das macht die Stimmung gegenüber Topmanagern in Zeiten, in denen es viele Entlassene gibt nicht gerade gut.
| |
vieleicht liegt das einfach auch nur an der denkbar schlechten wirtschaftslage. Wenn ich heute wieder in der zeitung lese, das das BIP nun doch nochmal um 0,4 % mehr steigt dann kann ich nur den kopfschütteln angesichts von messungenauigkeiten von 3-5 %. Natürlich ist das nur eine aufbearbeitete meldung vom statistischen bundesamt, aber es suggeriert einfach falsches.
Normale Zeitung ist einfach nich das geeignete medium um zu erfahren, was in der wirtschaft so abgeht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von pinnback
/und ... von mir aus steigt die VW-Aktie nur wegen Porsche, aber so schlecht scheints denen doch nicht zu gehen, wenn Porsche einsteigt.
| |
Befass dich doch mal ein wenig mit der Börse. Ist ein ganz interessantes Feld! Die Firma kann bankrott sein und jemand steigt trotzdem noch ein, weil auch solche Dinge wie Markenname, Vertriebswege, gutes Personal, vernünftiger Standort, Entwicklungen in der Pipeline, etc. einen immateriellen Wert haben. Man kann da viel raus machen, aber womöglich nur, wenn von außen wieder andere Faktoren wie Geld, ein gutes Management, etc. dazukommen.
Porsche verspricht sich z.B. ihre Produktionskosten zu drücken, da VW dann die verlängerte Werkbank von Porsche werden soll und für die Teile herstellt. Das wäre für VW aber auch nicht wirklich schlimm, da sie die Teile ja auch in eigenen Autos verbauen können. Somit gewinnen beide. Porsche an Material und Größe, VW an Geld und Managementerfahrung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Jackle
Die Ungerechtigkeit in unserer Welt entsteht sicherlich nicht durch hohe und niedrige Gehälter. Gehälter sind doch einfach nur der Preis der jeweiligen Arbeit. Wenn jemand begnadet mit einerm Formel 1 Wagen durch die Gegend fährt, soll er halt auch seine 10+X Millionen bekommen. Übrigens gibt es ja auch noch so etwas wie einen progressiven Steuersatz.
Die Ungerechtigkeit in unserer Welt und der Grund warum in dem von vielen hier gefeierten Kapitalismus die Schere zwischen Reich und Arm immer größer wird, ist nicht der Lohn.
Die Schere geht wegem unserem Geldsystem auseinander. Der Zins sorgt dafür, dass sich Vermögen jedes Jahr min. um 6-7% vergrößern und die Masse diesen Zuwachs erarbeiten muss.
Der Zins ist das Übel unserer Welt.
Fazit:
Pro sozialer Marktwirtschaft mit samt dem freien Arbeitsmarkt, sodass jeder sich seinen Beruf aussuchen kann und dann auch dementsprechend bezahlt wird.
Contra: DER ZINS MUSS WEG! Geldsystem muss global refomiert werden. Hohe Spekulationssteuern und viel stärkere Kontrollen von den viel zitierten Heuschrecken.
Das wäre ein riesen Schritt in eine gerechtere Welt.
| |
erinnert mich an das:
http://www.amazon.de/Eine-Billion-Dollar-Andreas-Eschbach/dp/3404150406/sr=8-1/qid=1171484717/ref=pd_ka_1/028-5746689-6710104?ie=UTF8&s=books
gutes statement - problem: es verdienen zu viele leute zu gut an dem system. sie haben das geld, die macht, die zeit, die anwälte es zu schützen...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Ibanez2000
Normale Zeitung ist einfach nich das geeignete medium um zu erfahren, was in der wirtschaft so abgeht.
| |
Dann sage mir, wo erfahre ich "was in der Wirtschaft so abgeht"? Oder erklär mir einfach, was am Gedankengang falsch ist, zu sehen dass Unternehmen Rekordgewinne einfahren, gleichzeitig Massenentlassungen vornehmen, nur um den Gewinn noch mehr zu steigern und daraus zu folgern, dass da was mit der sozialen Verantwortung nicht stimmt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
das ist nen minimaler Unterpunkt bei Directing. Er hat halt das letzte Wort, das ist ja auch sein Job 
Ich mach mir sogar mal die Mühe das mit VW zu unterfüttern
WiWo vom 21.12.06 S.159
Das Gerangel um die Macht im Haus trieb die Aktie allein seit September um ein Drittel nach oben. Großaktionär Porsche, der seinen Anteil bis auf 29 Prozent aufstocken könnte, fordert mehr Einfluss und die Abschaffung des sogenannten VW-Gesetzes, das den Stimmrechtsanteil auf 20 Prozent begrenzt und das Land Niedersachsen als Großaktionär bevorteilt. Sollte der Euopäische Gerichtshof diese Ausnahmeregelung kippen, könnte das der Aktie einen letzten Kick geben. Danach wird es eng. Denn operativ ist die Saison für VW schwieriges Gelände: Neue Massenmodelle sind erst in Vorbereitung, in Nordamerika sind weiter rote Zahlen wahrscheinlich und der laufende Konzernumbau kostet Geld, bevor er Rendite einfährt. Da hilft es auch nicht, dass VW für 2006 aus Gründen der Bilanztechnik 951 Mio.€ mehr Gewinn ausweist.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Gleiches Geld für alle |
|
![[AlphA]Bierkoenig](./avatare/[AlphA]Bierkoenig.gif)