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da sag ich einfach mal: lol
Ich bin nicht umsonst 7 - 10 Jahre länger in der Schule.
Edit: ich bin wichtig ... neue Seite
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NI-Xpert am 13.02.2007 15:18]
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| Zitat von Shor
Das ist irgendwie wieder so'n Thema, das Du besser früher in der Schule mal mit Deiner Klasse hättest besprechen sollen.
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Schade nur, dass er inner DDR zur Schule is :/
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Irgendwelche radikalen Änderungen der Gesellschaft, egal wie durchdacht und ambitioniert sie sind, können nur in einem komplett isolierten System ihr Ziel, ein besseres Leben für alle, erreichen.
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| Zitat von mformkles
| Zitat von Klages
| Zitat von mformkles
Wieso kriegen Erzieher so "wenig" Geld, obwohl sie eigentlich etwas für die Zukunft Deutschlands tun?
Das ist Beschiss.
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schau dir die zukunft mal an
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Ohne Moss nichts los.
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Gleiche Bezahlung für jeden Job halte ich für falsch. Gleichzeitig sind viele Jobs meiner subjektiven Meinung nach unterbezahlt (Pfleger, Erzieher etc) und viele überbezahlt ("Topmanager" etc).
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I second that!
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Für sowas in Deutschland ein, und 98% der qualifizierten Leute gehen ins Ausland, um ihren Lohn für ihre Arbeit zu bekommen.
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| Zitat von mformkles
| Zitat von Klages
| Zitat von mformkles
Wieso kriegen Erzieher so "wenig" Geld, obwohl sie eigentlich etwas für die Zukunft Deutschlands tun?
Das ist Beschiss.
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schau dir die zukunft mal an
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Ohne Moss nichts los.
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ein teufelskreis.
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Als erstes: Ich finde es gerecht, das ein "Anzugträger" mehr verdient als ein Arbeiter. Die Gründe liegen auf der Hand. Ein Manager trägt mit seinen Entscheidungen die Verantwortung für eine Untergebenen(Auch wenn es Arschlöcher gibt, welche die Verantwortung einfach nach unten schieben). Eine solche Person kann duch (nicht fahrlässigem) handeln eine Firma in den Ruin treiben. Kann ein einzelner Arbeiter das?
Hinzu kommt, dass ein Geschäftsführer o.ä. eine längere Ausbildung(Stichwort "Ewige Studenten" ) hinter sich hat. Und Aufwand soll ja auch entlöhnt werden.
Was ich jedoch absolut nicht gutheisse, ist die Lohnschere die immer weiter auseinander geht. Womit hat sich ein Vorstandsmitglied ein Jahresgehalt von 20mio CHF verdient, während der Giovanni am Fliessband gerade Mal mit einem Mindestlohn von knapp 60000CHF auskommen muss? Wer rechtfertigt das?
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Dieses Problem sollte sich doch einfach aus der Welt schaffen lassen, indem wir die Zahlen in jener Gesetzespassage nivellieren, in der von staatlicher Seite akribisch festgelegt ist, welche Berufsgruppe wieviel Lohn zu erhalten hat.
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Seit wann wissen die von Hornbach wer die Welt erschaffen hat?
Mal im Ernst, primitiv ausgedrückt: Jobs die nicht jeder machen kann, sei es wegen der Intelligenz oder GEschick, werden besser bezahlt.
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| Zitat von K.I.F
Als erstes: Ich finde es gerecht, das ein "Anzugträger" mehr verdient als ein Arbeiter. Die Gründe liegen auf der Hand. Ein Manager trägt mit seinen Entscheidungen die Verantwortung für eine Untergebenen(Auch wenn es Arschlöcher gibt, welche die Verantwortung einfach nach unten schieben). Eine solche Person kann duch (nicht fahrlässigem) handeln eine Firma in den Ruin treiben. Kann ein einzelner Arbeiter das?
Hinzu kommt, dass ein Geschäftsführer o.ä. eine längere Ausbildung(Stichwort "Ewige Studenten" ) hinter sich hat. Und Aufwand soll ja auch entlöhnt werden.
Was ich jedoch absolut nicht gutheisse, ist die Lohnschere die immer weiter auseinander geht. Womit hat sich ein Vorstandsmitglied ein Jahresgehalt von 20mio CHF verdient, während der Giovanni am Fliessband gerade Mal mit einem Mindestlohn von knapp 60000CHF auskommen muss? Wer rechtfertigt das?
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Wenn n Arbeiter Scheiße anner Brücke baut und die einstürzt, wird er verklagt und verknackt bis zum Gehtnichtmehr. Son Ackermann kauft sich frei..
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| Zitat von Atello
| Zitat von smoo
Dienstleistungen die man erst nach einer intensiven Schulung in einem Gebiet vollbringen kann sind mehr wert und besser zu bezahlen als buddeln mit ner Schüppe.
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Und da legst Du wo die Meßlatte an?
Oder: wie begründest Du das?
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Tust du nur so oder schnallst du das echt nicht? Selbst in der UDSSR wurden Akademiker besser gestellt als Fabrikarbeiter. Man muss halt auch den Aufwand, das Risiko, die Ausbildung und mehr in eine Entlohnung einfließen lassen.
Was wirklich wichtig wäre, dass Arbeit überall auf der Welt gleich gut bezahlt wird. Da müssten die Industrieländer nur einen Großteil ihres Lebensstandarts aufgeben, darum wird daraus auch nix.
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| Zitat von mercury
Dass der Sozialismus nicht klappt haben die DDR, die UDSSR und verschiedene andere Staaten in der Vergangenheit schon bewiesen.
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Die DDR, UdSSR usw. sind aus kapitalistischen bzw. feudalistischen Staaten hervorgegangen, was beweist das?
Übrigens find ich diese "BEweise" lächerlich, zumal UdSSR, Ostblock bis hin nach China alle nach stalinistischem Vorbild aufgebaut waren und deren "Sozialismus" zurecht angezweifelt werden darf. Sie mögen sozialistischer Züge gehabt haben, aber wie sagte Luxenburg:
So, wie es keinen Sozialismus ohne Demokratie geben kann,
kann es keine Demokratie ohne Sozialismu geben!
(im Wortlaut, kein Zitat)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WIU am 13.02.2007 15:23]
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| Zitat von igor]2
Dieses Problem sollte sich doch einfach aus der Welt schaffen lassen, indem wir die Zahlen in jener Gesetzespassage nivellieren, in der von staatlicher Seite akribisch festgelegt ist, welche Berufsgruppe wieviel Lohn zu erhalten hat.
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Dann legen wir noch fest, was wir die nächsten 5 Jahre so fressen und bauen und verbrauchen und schön müssen wir nichtmehr blind in die Weltgeschichte irgendwelche Sachen produzieren \o/
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| Zitat von Hadouken
Wenn n Arbeiter Scheiße anner Brücke baut und die einstürzt, wird er verklagt und verknackt bis zum Gehtnichtmehr. Son Ackermann kauft sich frei..
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Was nichts mit der Bezahlung zutun hat sondern an bekackten Juristen wie z.B. smoo liegt.
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juhu, der 5 Jahresplan ist zurück \o/
hoffentlich gibt's dann bald wieder Parteitage der SED und kommunistische Jugendweltfestspiele
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das pot ist voll mit kapitalisten
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| Zitat von Hadouken
| Zitat von K.I.F
Als erstes: Ich finde es gerecht, das ein "Anzugträger" mehr verdient als ein Arbeiter. Die Gründe liegen auf der Hand. Ein Manager trägt mit seinen Entscheidungen die Verantwortung für eine Untergebenen(Auch wenn es Arschlöcher gibt, welche die Verantwortung einfach nach unten schieben). Eine solche Person kann duch (nicht fahrlässigem) handeln eine Firma in den Ruin treiben. Kann ein einzelner Arbeiter das?
Hinzu kommt, dass ein Geschäftsführer o.ä. eine längere Ausbildung(Stichwort "Ewige Studenten" ) hinter sich hat. Und Aufwand soll ja auch entlöhnt werden.
Was ich jedoch absolut nicht gutheisse, ist die Lohnschere die immer weiter auseinander geht. Womit hat sich ein Vorstandsmitglied ein Jahresgehalt von 20mio CHF verdient, während der Giovanni am Fliessband gerade Mal mit einem Mindestlohn von knapp 60000CHF auskommen muss? Wer rechtfertigt das?
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Wenn n Arbeiter Scheiße anner Brücke baut und die einstürzt, wird er verklagt und verknackt bis zum Gehtnichtmehr. Son Ackermann kauft sich frei..
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Ein Ackermann kauft sich aus einem verfahren frei, in dem es um Geld geht. Wenn ne Brücke einstürzt besteht die Gefahr, dass da Menschen sterben. Außerdem wird das Geld ja für einen guten Zweck genutzt
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Mehr Geld bedeutet du hast mehr Verantwortung und kannst "mehr", bist also schwerer zu ersetzen als ein wenig Verdienender. Die Ausnahme bestätigt die Regel.
Oder man ist Lehrer
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von igor]2
Dieses Problem sollte sich doch einfach aus der Welt schaffen lassen, indem wir die Zahlen in jener Gesetzespassage nivellieren, in der von staatlicher Seite akribisch festgelegt ist, welche Berufsgruppe wieviel Lohn zu erhalten hat.
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Dann legen wir noch fest, was wir die nächsten 5 Jahre so fressen und bauen und verbrauchen und schön müssen wir nichtmehr blind in die Weltgeschichte irgendwelche Sachen produzieren \o/
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Exakt. Hat hier wer "dynamisches System" gesagt? Nicht mehr lange.
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| Zitat von K.I.F
Ein Manager trägt mit seinen Entscheidungen die Verantwortung für eine Untergebenen
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wenn ich als automechaniker arbeite bin ich auch für das leben meiner kunden verantwortlich. demnach sollte der beruf höher bezahlt sein nicht?
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| Zitat von Hadouken
| Zitat von K.I.F
Als erstes: Ich finde es gerecht, das ein "Anzugträger" mehr verdient als ein Arbeiter. Die Gründe liegen auf der Hand. Ein Manager trägt mit seinen Entscheidungen die Verantwortung für eine Untergebenen(Auch wenn es Arschlöcher gibt, welche die Verantwortung einfach nach unten schieben). Eine solche Person kann duch (nicht fahrlässigem) handeln eine Firma in den Ruin treiben. Kann ein einzelner Arbeiter das?
Hinzu kommt, dass ein Geschäftsführer o.ä. eine längere Ausbildung(Stichwort "Ewige Studenten" ) hinter sich hat. Und Aufwand soll ja auch entlöhnt werden.
Was ich jedoch absolut nicht gutheisse, ist die Lohnschere die immer weiter auseinander geht. Womit hat sich ein Vorstandsmitglied ein Jahresgehalt von 20mio CHF verdient, während der Giovanni am Fliessband gerade Mal mit einem Mindestlohn von knapp 60000CHF auskommen muss? Wer rechtfertigt das?
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Wenn n Arbeiter Scheiße anner Brücke baut und die einstürzt, wird er verklagt und verknackt bis zum Gehtnichtmehr. Son Ackermann kauft sich frei..
| | Darum sollte es eigentlich jemanden übergeordnet geben, der für die Sache haftet, sollte bewiesen sein, das der Arbeiter nicht fahrlässig gehandelt hat. Aber wie schon erwähnt:
| (Auch wenn es Arschlöcher gibt, welche die Verantwortung einfach nach unten schieben) | |
> Gilt auch für Klages.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von K.I.F am 13.02.2007 15:27]
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| Zitat von mercury
Für sowas in Deutschland ein, und 98% der qualifizierten Leute gehen ins Ausland, um ihren Lohn für ihre Arbeit zu bekommen.
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Oder kommen her, je nachdem. Schließlich sind jede Menge qualifizierte Menschen hier in Deutschland erheblich unterbezahlt, setzt man sie in Relation zu vielen anderen Gehältern.
Wenn ich mir Ackermanns Millionengehalt anschaue und sehe, daß dieser Mann für gar nichts Verantwortung trägt, dann müßte ein Chirurg z.B. das 10-100fache von dem kriegen, schließlich trägt der tatsächlich Verantwortung.
Wenn Ackermann Mist baut, sind ein paar Zahlen im Computer futsch. Wenn der Chirurg Mist baut, ist ein Menschenleben futsch.
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naja mal ehrlich ich finde auch das das ganze geld syste dringends überarbeitet werden muesste...
man siehts ja immer wieder : es gibt immer mehr maschinen die die arbeit der menschen übernehmen koennen und es auch tun sprich egal was man tut es werden immer weniger arbeiter gebraucht. das ganze system an sich ist wenn mans mal sehr einfach ausdrückt nur dazu da um sich selbst zu erhalten.. ich bekomme geld vom arbeitgeber welches wieder in die arbeitgeber gesteckt wird da man ja waren kauft nen teil bekommt der staat der da sged wiederum ausgibt..
irgendetwas muss geaendert werden aber was weiß ich auch nich
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| Zitat von czet
Ein Ackermann kauft sich aus einem verfahren frei, in dem es um Geld geht.
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Schwer kurzsichtig gedacht.
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Dann noch lieber das Grundeinkommen, ist zwar meiner Meinung nach auch bescheuert und widerspricht jeglichen Gesetzen von freier Marktwirtschaft, ist aber wenigens etwas sozialverträglicher und durchdachter als die hirnlosen Parolen des Threaderstellers.
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| Zitat von K.I.F
| Zitat von Hadouken
| Zitat von K.I.F
Als erstes: Ich finde es gerecht, das ein "Anzugträger" mehr verdient als ein Arbeiter. Die Gründe liegen auf der Hand. Ein Manager trägt mit seinen Entscheidungen die Verantwortung für eine Untergebenen(Auch wenn es Arschlöcher gibt, welche die Verantwortung einfach nach unten schieben). Eine solche Person kann duch (nicht fahrlässigem) handeln eine Firma in den Ruin treiben. Kann ein einzelner Arbeiter das?
Hinzu kommt, dass ein Geschäftsführer o.ä. eine längere Ausbildung(Stichwort "Ewige Studenten" ) hinter sich hat. Und Aufwand soll ja auch entlöhnt werden.
Was ich jedoch absolut nicht gutheisse, ist die Lohnschere die immer weiter auseinander geht. Womit hat sich ein Vorstandsmitglied ein Jahresgehalt von 20mio CHF verdient, während der Giovanni am Fliessband gerade Mal mit einem Mindestlohn von knapp 60000CHF auskommen muss? Wer rechtfertigt das?
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Wenn n Arbeiter Scheiße anner Brücke baut und die einstürzt, wird er verklagt und verknackt bis zum Gehtnichtmehr. Son Ackermann kauft sich frei..
| | Darum sollte es eigentlich jemanden übergeordnet geben, der für die Sache haftet, sollte bewiesen sein, das der Arbeiter nicht fahrlässig gehandelt hat. Aber wie schon erwähnt:
| (Auch wenn es Arschlöcher gibt, welche die Verantwortung einfach nach unten schieben) | |
> Gilt auch für Klages.
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wer schiebt denn was nach unten wen der mechaniker den fehler macht trägt er die verantwortung und ist trotzdem schlecht bezahlt.
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| Zitat von TylerDurdan
Wenn ich mir Ackermanns Millionengehalt anschaue und sehe, daß dieser Mann für gar nichts Verantwortung trägt, dann müßte ein Chirurg z.B. das 10-100fache von dem kriegen, schließlich trägt der tatsächlich Verantwortung.
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so in etwa hab ich das bei kif gemeint.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Hadouken
Wenn n Arbeiter Scheiße anner Brücke baut und die einstürzt, wird er verklagt und verknackt bis zum Gehtnichtmehr. Son Ackermann kauft sich frei..
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Was nichts mit der Bezahlung zutun hat sondern an bekackten Juristen wie z.B. smoo liegt.
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Ja, die sowie so. *Mistgabel und Fackel auspack*
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| Zitat von Necabo
Dann noch lieber das Grundeinkommen, ist zwar meiner Meinung nach auch bescheuert und widerspricht jeglichen Gesetzen von freier Marktwirtschaft, ist aber wenigens etwas sozialverträglicher und durchdachter als die hirnlosen Parolen des Threaderstellers.
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"Gesetze" der freien Marktwirtschaft - sind das Naturgesetze oder mehr so Parlamentsgesetze?
Zumal das Grundeinkommen aus verschiedenen Ecken gefordert wird, nicht nur von den bösen Linken, nein auch aus liberalen Kreisen, es soll ja eben den Grundstock an sozialer Sicherung geben und gleichzeitig die größtmögliche Freiheit sichern (es ist ja dann jedem freigestellt, wie er das Grundeinkommen durchbringt, er darf nur danach nicht mehr kommen und sagen "kümmer dich um mich, Staat")
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Thema: Gleiches Geld für alle |