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| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Atello
| Zitat von MrWho
da fehlt immernoch der Zeitaufwand, den du nicht beachtet hast...
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Wieso muss man für einen höheren Zeitaufwand besser bezahlt werden?
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Weil sonst kein Anreiz bestünde, länger zu lernen und zu studieren. Dann würde jeder Maurer oder Friseuse oder Dönerbrater werden, weils so schnell geht und man kein Abitur braucht.
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Das würde ich nicht sagen.
Es gibt auch Leute die studieren weil sie sich einfach Wissen aneignen wollen und ihnen ein Wissengebiet Spass macht.
Ich würde sagen dass Es durchaus Leute gibt die Geistes und Naturwissenschaften nicht nur des Geldes wegen studieren.
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| Zitat von FischGurke
Kein Geld für Niemand!
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falsch.
alles geld für mich \o/
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| Zitat von Imperator Rylick
| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Atello
| Zitat von MrWho
da fehlt immernoch der Zeitaufwand, den du nicht beachtet hast...
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Wieso muss man für einen höheren Zeitaufwand besser bezahlt werden?
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Weil sonst kein Anreiz bestünde, länger zu lernen und zu studieren. Dann würde jeder Maurer oder Friseuse oder Dönerbrater werden, weils so schnell geht und man kein Abitur braucht.
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Das würde ich nicht sagen.
Es gibt auch Leute die studieren weil sie sich einfach Wissen aneignen wollen und ihnen ein Wissengebiet Spass macht.
Ich würde sagen dass Es durchaus Leute gibt die Geistes und Naturwissenschaften nicht nur des Geldes wegen studieren.
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Da bin ich mir bei manchen Geisteswissenschaften auch ganz sicher .
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| Zitat von Imperator Rylick
| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Atello
| Zitat von MrWho
da fehlt immernoch der Zeitaufwand, den du nicht beachtet hast...
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Wieso muss man für einen höheren Zeitaufwand besser bezahlt werden?
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Weil sonst kein Anreiz bestünde, länger zu lernen und zu studieren. Dann würde jeder Maurer oder Friseuse oder Dönerbrater werden, weils so schnell geht und man kein Abitur braucht.
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Das würde ich nicht sagen.
Es gibt auch Leute die studieren weil sie sich einfach Wissen aneignen wollen und ihnen ein Wissengebiet Spass macht.
Ich würde sagen dass Es durchaus Leute gibt die Geistes und Naturwissenschaften nicht nur des Geldes wegen studieren.
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Das kann ich sogar beweisen.
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Das Grundeinkommen ist aber kein Lohn.
| Zitat von [TDF]Sandmann
Und ich wette, die Hälfte von denen die hier schreien "Mindestlöhne" blablabla sind so "Geiz ist Geil" Metalitäten die alles so billig wie möglich kaufen.
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Wenn ich im Monat das bekomme, was ein Topmanager in 2 Tagen an Abzügen hat, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, nicht oder?
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| Zitat von Imperator Rylick
| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Atello
| Zitat von MrWho
da fehlt immernoch der Zeitaufwand, den du nicht beachtet hast...
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Wieso muss man für einen höheren Zeitaufwand besser bezahlt werden?
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Weil sonst kein Anreiz bestünde, länger zu lernen und zu studieren. Dann würde jeder Maurer oder Friseuse oder Dönerbrater werden, weils so schnell geht und man kein Abitur braucht.
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Das würde ich nicht sagen.
Es gibt auch Leute die studieren weil sie sich einfach Wissen aneignen wollen und ihnen ein Wissengebiet Spass macht.
Ich würde sagen dass Es durchaus Leute gibt die Geistes und Naturwissenschaften nicht nur des Geldes wegen studieren.
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geisteswissenschaften des geldes wegen studieren
hab ich irgendne weitreichende entwicklung verpasst?
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| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von mercury
Für sowas in Deutschland ein, und 98% der qualifizierten Leute gehen ins Ausland, um ihren Lohn für ihre Arbeit zu bekommen.
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Oder kommen her, je nachdem. Schließlich sind jede Menge qualifizierte Menschen hier in Deutschland erheblich unterbezahlt, setzt man sie in Relation zu vielen anderen Gehältern.
Wenn ich mir Ackermanns Millionengehalt anschaue und sehe, daß dieser Mann für gar nichts Verantwortung trägt, dann müßte ein Chirurg z.B. das 10-100fache von dem kriegen, schließlich trägt der tatsächlich Verantwortung.
Wenn Ackermann Mist baut, sind ein paar Zahlen im Computer futsch. Wenn der Chirurg Mist baut, ist ein Menschenleben futsch.
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Oder wenn Ackermann Mist baut sind 100.000 Stellen weg (mal ganz überzogen gesprochen) und die Menschen sitzen auf der Straße.
Es gibt halt kein Gut und Böse!
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Wenn du jeden Job gleich bezahlen würdest: meinst du jemand würde einen stressigen Job machen wie Arzt? Oder Schichtdienst? Meinst du die Kinder würden noch in der Schule aufpassen wenn es doch eh egal ist wie gut sie abschneiden? Ich meine sie passen ja jetzt schon nicht mehr auf
edit: ich seh grad das wurde schon angesprochen. Hoppala.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [I.E.F.]BaseDefender am 13.02.2007 16:00]
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| Zitat von [TDF]Sandmann
| Zitat von Flatline
Ich find Manager verdienen zu viel. Kein Mensch sollte mehr als 10.000 Euro im Monat verdienen. Echt jetzt.
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Und ich wette, die Hälfte von denen die hier schreien "Mindestlöhne" blablabla sind so "Geiz ist Geil" Metalitäten die alles so billig wie möglich kaufen.
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Den Zusammenhang musst du jetzt aber erklären.
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| Zitat von PsYch0_D0c
| Zitat von Imperator Rylick
| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Atello
| Zitat von MrWho
da fehlt immernoch der Zeitaufwand, den du nicht beachtet hast...
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Wieso muss man für einen höheren Zeitaufwand besser bezahlt werden?
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Weil sonst kein Anreiz bestünde, länger zu lernen und zu studieren. Dann würde jeder Maurer oder Friseuse oder Dönerbrater werden, weils so schnell geht und man kein Abitur braucht.
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Das würde ich nicht sagen.
Es gibt auch Leute die studieren weil sie sich einfach Wissen aneignen wollen und ihnen ein Wissengebiet Spass macht.
Ich würde sagen dass Es durchaus Leute gibt die Geistes und Naturwissenschaften nicht nur des Geldes wegen studieren.
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geisteswissenschaften des geldes wegen studieren
hab ich irgendne weitreichende entwicklung verpasst?
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War mehr auf alle Studenten bezogen
Ich zweifel an, dass ein BWL Student schon als Kind immer gerne Konten eingerichtet hat
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Wenn ich hier immer die BWL-Studenten mit ihren 2 Semestern die Weisheiten ihrer Professorengötter auskotzen sehe, möchte ich am liebsten selbst kotzen.
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| Zitat von Niuque
| Zitat von mformkles
Wieso kriegen Erzieher so "wenig" Geld, obwohl sie eigentlich etwas für die Zukunft Deutschlands tun?
Das ist Beschiss.
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Haha. Als Kindergartenonkel (oder -tante in deinem Fall) tust du mal überhaupt nix für die Zukunft des Landes.
Die Erziehung liegt immernoch bei den Eltern und nicht im Kindergarten.
Du bist doch nur dafür da, dass die Bälger nicht alleine zu Hause sind während ihre Eltern ECHTEN Jobs nachgehen.
Werd mal realistisch, man kann sich vieles schön reden, aber dein Beruf gehört nicht dazu.
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Glückwunsch, du hast es geschafft deine Inkompetenz in allen belangen auszuspielen und scheiße zu posten. Nicht schlecht.
Wenn du einen kleinen Einblick in das Arbeitsfeld "Erzieher" hättest, würdest du ganz schnell deine Bild-Meinung ändern.
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Och gottchen, naive p0tler, die in der schule das erste mal von kommunismus gehört haben? Hört sich gut an, wa? In der Theorie...
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| Zitat von Atello
| Zitat von [ECK]Sir_Taki
Außerdem hat die DDR die Kindergärten nicht erfunden. Ich war auch in einem. Im WESTEN!!! In den 80ern. Krass oder? Und meine Eltern arbeiten beide. Also schieb ab mit deinen Klischees.
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Ich habe nicht gesagt, dass die DDR die KiTas erfunden hat. Ich sagte, das die Infrastruktur des Sozialwesen besser ausgebaut wurde.
Das sieht man heute noch, denn ein KiTa-Platz im Westen ist immer noch seltener als im Osten.
[gekürzt]
PS: Ich mag auch nicht jeden, hau ihm aber nicht gleich vors Maul.
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Schön. Fühl dich angegriffen. Ich find das trotzdem naiv zu sagen alle sollen gleiches Geld für die Arbeit bekommen.
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| Zitat von Mr.Zacherl
Och gottchen, naive p0tler, die in der schule das erste mal von kommunismus gehört haben? Hört sich gut an, wa? In der Theorie...
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Ich denke das ist hier jedem klar
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Imperator Rylick
| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Atello
| Zitat von MrWho
da fehlt immernoch der Zeitaufwand, den du nicht beachtet hast...
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Wieso muss man für einen höheren Zeitaufwand besser bezahlt werden?
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Weil sonst kein Anreiz bestünde, länger zu lernen und zu studieren. Dann würde jeder Maurer oder Friseuse oder Dönerbrater werden, weils so schnell geht und man kein Abitur braucht.
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Das würde ich nicht sagen.
Es gibt auch Leute die studieren weil sie sich einfach Wissen aneignen wollen und ihnen ein Wissengebiet Spass macht.
Ich würde sagen dass Es durchaus Leute gibt die Geistes und Naturwissenschaften nicht nur des Geldes wegen studieren.
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Das kann ich sogar beweisen.
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Geisteswissenschaften sind ein Thema für sich...
In jedem anderen Studienfach stimmts.
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| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Atello
| Zitat von MrWho
da fehlt immernoch der Zeitaufwand, den du nicht beachtet hast...
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Wieso muss man für einen höheren Zeitaufwand besser bezahlt werden?
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Weil sonst kein Anreiz bestünde, länger zu lernen und zu studieren. Dann würde jeder Maurer oder Friseuse oder Dönerbrater werden, weils so schnell geht und man kein Abitur braucht.
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Ja, da könntest Du recht haben. Diesen Gedanken habe ich ernsthaft auch schon überdacht und kam zum Entschluss, dass mit der richtigen Erziehung der eigene Wille nicht mehr Richtung Geld geht, sondern nach dem Willen etwas zu machen, in dem ich gut bin, an dem ich Spaß haben und was mich über einen längeren Zeitraum befriedigt.
Schau, wir schaffen es binnen kurzer Zeit die gesellschaft zu verändern. Fast jedes Jahrzehnt hat seine eigene Generation, Sichtweisen und Weltanschauungen. Sie lebt anders etc. Wir haben ja auch Zeit, denn sie ist immer mit uns.
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| Zitat von MrWho
naja, ich sehe du wirst immer eine Antwort finden um dich zu rechtfertigen, aber angenommen die Idee soll umgesetzt werden, spätestens da hört der Spaß doch auf...
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Nein, denn hier geht es gerade darum. Die Umsetzung hat schon längst begonnen und ihr seid ein Teil davon. Ihr befasst Euch mit dem Thema, denkt drüber nach und beteiligt Euch aktiv daran. Ein Politiker/Akademiker/Belesener würde es Partizipation nennen
Am Anfang steht man immer nur mit sich selbst da. Dann wählt man, ob man sich nur über die Gesellschaft und den Staat ärgern will oder ob man aktiv die Gespräche sucht, Briefe schreibt, Telefonate führt. Quasi dem Ganzen ein Mehr als Popularität verschafft. Sollte es in der Gesellschaft Fuß fassen hat man ein Ziel erreicht. Das nächste wäre dann sich mit Wirtschaft und Regierung auseinander zu setzen.
Beispiele:
Bewegung der Farbigen
Aufklärung
Demokratisierung
Entwicklung des Sozialwesen
etc.
Natürlich dauert es. Nichts von dem kann ich mir binnen einem Jahr vorstellen außer es wäre mit einem Putsch zu bewältigen.
Aber wie vorhin schon jemand ansprach: Die Globalisierung ist ein Gegner, aber auch eine Möglichkeit.
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| Zitat von Imperator Rylick
War mehr auf alle Studenten bezogen
Ich zweifel an, dass ein BWL Student schon als Kind immer gerne Konten eingerichtet hat
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Nicht?
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| Zitat von Mr.Zacherl
Och gottchen, naive p0tler, die in der schule das erste mal von kommunismus gehört haben? Hört sich gut an, wa? In der Theorie...
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Jeder fängt mal klein an, jeder hat irgendwann mal Denkfehler oder muss seine Denkweise korrigieren, das ist ganz normal.
Und das hier dargebrachte hat weniger mit marxistischer Theorie zu tun...
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Atello hat schon recht, dass er fragt, warum ein Topmanager mehr bekommt als ein Bauarbeiter.
Aber so arbeitet unser kapitalistisches System eben. Arbeit, die benötigt wird, aber nur von wenigen verrichtet werden kann steigt eben im Preis.
Auf der moralischen Ebene würde ein Rumpimmelmanager, der 80% Golf spielt und 20% arbeitet, weniger Verdienst "verdienen"
als Jupp und Heine, die an der Mischmaschine stehen. Aber die Gesellschaft zahlt den Preis eben, und nicht gerade unwillig.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von [TDF]Sandmann
| Zitat von Flatline
Ich find Manager verdienen zu viel. Kein Mensch sollte mehr als 10.000 Euro im Monat verdienen. Echt jetzt.
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Und ich wette, die Hälfte von denen die hier schreien "Mindestlöhne" blablabla sind so "Geiz ist Geil" Metalitäten die alles so billig wie möglich kaufen.
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Den Zusammenhang musst du jetzt aber erklären.
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Produktion kostet Geld
Unter anderem muss man dazu Arbeitern Löhne zahlen. Wenn wir den Leuten nun einen Mindestlohn zahlen müssen, geben die Unternehmen das normalerweise in den Preisen an die Endverbraucher weiter. Die haben jetzt mehr Geld, sagen sich aber trotzdem "wir kaufen lieber das billige Zeug aus Fernost oder sonst wo, wo die Löhne viel geringer sind und die Produkte deshalb billiger"
Was machen die Unternehmen wenn sie nicht vom Markt verschwinden wollen?
a) mehr Automation
b) nicht mehr angemessene Produktpreise verlangen und die Differenz aus eigener Tasche bezahlen, was dann dazu führen kann, dass ein Bankrott viel wahrscheinlicher ist in lauen Zeiten, als wenn man nochn geringen Puffer hätte.
Geiz ist geil, du verstehst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 13.02.2007 16:08]
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| Zitat von [TDF]Sandmann
Hört sich alles so ein wenig nach Neid an.
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Ne. Ich persönlich will garnicht mehr geld.
Mir fällt nur auf dass es Leute gibt die pervers viel mehr Geld haben als sie brauchen, selbst als sie brauchen um pervers dekandent zu leben. Dieses Geld fehlt anderen Leuten. Hört sich jetzt naiv an, ist aber so wenn man drüber nachdenkt. Ich sag nicht dass ich ein System parat hab was gerecht ist, aber das System so wie es jetzt ist behandelt Leute mit Kapital besser als Leute ohne Kapital. Und Leute mit Kapital haben mehr Einfluß darauf wie sich das System entwickelt als Leute ohne Kapital (Werbung, etc.). Ob das jetzt in meiner Lebenszeit noch zerbricht ist die Frage und was dann danach kommt. Aber so wirklich das gelbe vom Ei ist das im Moment noch nicht. Klar, ihr sagt jetzt sicher wieder das wäre das allertollste und demokratischste was es je gegeben hat und ich soll nich rumheulen weil es mir so toll geht. Aber faktisch basiert unsere Gesellschaft auf Grundlegenden Rechten und Wertvorstellungen, die in diesem System NIEMALS verwirklicht werden können !
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| Zitat von [TDF]Sandmann
| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von [TDF]Sandmann
| Zitat von Flatline
Ich find Manager verdienen zu viel. Kein Mensch sollte mehr als 10.000 Euro im Monat verdienen. Echt jetzt.
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Und ich wette, die Hälfte von denen die hier schreien "Mindestlöhne" blablabla sind so "Geiz ist Geil" Metalitäten die alles so billig wie möglich kaufen.
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Den Zusammenhang musst du jetzt aber erklären.
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Produktion kostet Geld
Unter anderem muss man dazu Arbeitern Löhne zahlen. Wenn wir den Leuten nun einen Mindestlohn zahlen müssen, geben die Unternehmen das normalerweise in den Preisen an die Endverbraucher weiter. Die haben jetzt mehr Geld, sagen sich aber trotzdem "wir kaufen lieber das billige Zeug aus Fernost oder sonst wo, wo die Löhne viel geringer sind und die Produkte deshalb billiger ist"
Was machen die Unternehmen wenn sie nicht vom Markt verschwinden wollen?
a) mehr Automation
b) nicht mehr angemessene Produktpreise verlangen und die Differenz aus eigener Tasche bezahlen, was dann dazu führen kann, dass ein Bankrott viel wahrscheinlicher ist in lauen Zeiten, als wenn man nochn geringen Puffer hätte.
Geiz ist geil, du verstehst?
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Und was hat das jetzt mit der eigentlich gequoteten Aussage zu tun?
Die eigentliche Aussage war, das es ungerecht und ungerechtfertigt ist wenn ein einzelner enorme Geldmassen (hier durch 10000 Euro im Monat verbildlicht) anhäuft.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Imperator Rylick
| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Atello
| Zitat von MrWho
da fehlt immernoch der Zeitaufwand, den du nicht beachtet hast...
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Wieso muss man für einen höheren Zeitaufwand besser bezahlt werden?
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Weil sonst kein Anreiz bestünde, länger zu lernen und zu studieren. Dann würde jeder Maurer oder Friseuse oder Dönerbrater werden, weils so schnell geht und man kein Abitur braucht.
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Das würde ich nicht sagen.
Es gibt auch Leute die studieren weil sie sich einfach Wissen aneignen wollen und ihnen ein Wissengebiet Spass macht.
Ich würde sagen dass Es durchaus Leute gibt die Geistes und Naturwissenschaften nicht nur des Geldes wegen studieren.
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Das kann ich sogar beweisen.
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Das würd ich gern beweisen
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| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von mercury
Für sowas in Deutschland ein, und 98% der qualifizierten Leute gehen ins Ausland, um ihren Lohn für ihre Arbeit zu bekommen.
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Oder kommen her, je nachdem. Schließlich sind jede Menge qualifizierte Menschen hier in Deutschland erheblich unterbezahlt, setzt man sie in Relation zu vielen anderen Gehältern.
Wenn ich mir Ackermanns Millionengehalt anschaue und sehe, daß dieser Mann für gar nichts Verantwortung trägt, dann müßte ein Chirurg z.B. das 10-100fache von dem kriegen, schließlich trägt der tatsächlich Verantwortung.
Wenn Ackermann Mist baut, sind ein paar Zahlen im Computer futsch. Wenn der Chirurg Mist baut, ist ein Menschenleben futsch.
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Du als Patient Unterschreibst vor einer OP das das Krankenhaus/Chirurg nicht für evtl. auftretende Komplikationen haftbar gemacht werden kann.
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| Zitat von [TDF]Sandmann
Produktion kostet Geld
[...]
Geiz ist geil, du verstehst?
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Aber nur weil ich ein teureres Produkt kaufe heißt das nicht, dass das nicht in China hergestellt wurde. Wenn ich zum Beispiel Noname Lebensmittel kaufe anstelle von Erasco oder sonstwas werden die teilweise sogar in der gleichen Fabrik hergestellt, nur für das eine Produkt wird geworben und deshalb ist es teurer. Die Arbeiter kriegen deshalb auch nicht mehr Geld.
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Der Threadstarter soll mir mal erklären wie man hochqualifizierte Arbeitskräfte für das entgangene Einkommen während ihrer Ausbildung wieder entschädigen soll, wenn ihr Einkommen nicht höher ist.
Dann bin ich ruhig.
Bis dahin: SCHEISSSSTHREAAAD!
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Gleiche Bezahlung für jeden Job halte ich für falsch. Gleichzeitig sind viele Jobs meiner subjektiven Meinung nach unterbezahlt (Pfleger, Erzieher etc) und viele überbezahlt ("Topmanager" etc).
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I second that!
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wobei ich die Gehälter noch eher in Ordnung finde, als die Abfindungen, die Leuten gezahlt wird, die scheiße gebaut haben. Die sollten doch den Anstand besitzen und umsonst gehen, wenn sie nen Betrieb richtig runtergewirtschaftet haben
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| Zitat von UnseenTraveller
| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von mercury
Für sowas in Deutschland ein, und 98% der qualifizierten Leute gehen ins Ausland, um ihren Lohn für ihre Arbeit zu bekommen.
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Oder kommen her, je nachdem. Schließlich sind jede Menge qualifizierte Menschen hier in Deutschland erheblich unterbezahlt, setzt man sie in Relation zu vielen anderen Gehältern.
Wenn ich mir Ackermanns Millionengehalt anschaue und sehe, daß dieser Mann für gar nichts Verantwortung trägt, dann müßte ein Chirurg z.B. das 10-100fache von dem kriegen, schließlich trägt der tatsächlich Verantwortung.
Wenn Ackermann Mist baut, sind ein paar Zahlen im Computer futsch. Wenn der Chirurg Mist baut, ist ein Menschenleben futsch.
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Du als Patient Unterschreibst vor einer OP das das Krankenhaus/Chirurg nicht für evtl. auftretende Komplikationen haftbar gemacht werden kann.
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Trotzdem hat der Arzt doch die Verantwortung!
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| Zitat von UnseenTraveller
| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von mercury
Für sowas in Deutschland ein, und 98% der qualifizierten Leute gehen ins Ausland, um ihren Lohn für ihre Arbeit zu bekommen.
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Oder kommen her, je nachdem. Schließlich sind jede Menge qualifizierte Menschen hier in Deutschland erheblich unterbezahlt, setzt man sie in Relation zu vielen anderen Gehältern.
Wenn ich mir Ackermanns Millionengehalt anschaue und sehe, daß dieser Mann für gar nichts Verantwortung trägt, dann müßte ein Chirurg z.B. das 10-100fache von dem kriegen, schließlich trägt der tatsächlich Verantwortung.
Wenn Ackermann Mist baut, sind ein paar Zahlen im Computer futsch. Wenn der Chirurg Mist baut, ist ein Menschenleben futsch.
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Du als Patient Unterschreibst vor einer OP das das Krankenhaus/Chirurg nicht für evtl. auftretende Komplikationen haftbar gemacht werden kann.
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es ist aber trotzdem verantwortung, wer das ganze nachher ausbaden muss ist ne andere frage.
/langsam und so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von .No Limit am 13.02.2007 16:13]
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Thema: Gleiches Geld für alle |