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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. )
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GHeissi

GHeissi
Eher: "Gottesdienste sind anders als Drogen" Breites Grinsen

Cain ist schlimmer als Drogen!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 18.12.2008 9:46]
18.12.2008 9:45:58  Zum letzten Beitrag
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-SaLi-

Arctic
Hättest du mal nach dem Topic und dem Untertiel aufgehört zu schreiben. Denn es beantwort dir deine Frage aus deiner Sicht, deine Argumentation ist reinster Käse.

Diese leidige Diskussion nervt doch; auch wenn es für dich nicht sinnvoll ist, ist es hingegen für etliche Millionen Menschen sehr hilfreich, etwas zu haben, an das man glauben kann, ob es existiert oder nicht. Da eine sachliche Diskussion raus zu machen ist ebenso sinnlos wie blöde.
18.12.2008 9:47:35  Zum letzten Beitrag
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Calrissian

AUP Calrissian 20.12.2010
 
Zitat von GHeissi

Ich bin um dieses Arschloch froh, da ich keine Marionette sein und Höhen und Tiefen erfahren will.


Er beeinflusst uns, damit wir KEINE MArionetten sind?
Und durch diesen Einfluss erfahren wir Höhen und Tiefen, die wir sonst nicht erfahren würden??
18.12.2008 9:47:46  Zum letzten Beitrag
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Flatline

AUP Flatline 29.12.2007
 
Zitat von FaSt142

Wenn man es falsch verstehen will könnte man jetzt sagen Gottesdienste sind schlimmer als Drogen Augenzwinkern
Nur so am rande.


1. sind Drogen super.
2. hat Gottesdienst kaum Nebenwirkungen/Langzeitschädenfröhlich
18.12.2008 9:49:05  Zum letzten Beitrag
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GHeissi

GHeissi
unglaeubig gucken
 
Zitat von Calrissian


Er beeinflusst uns, damit wir KEINE MArionetten sind?
Und durch diesen Einfluss erfahren wir Höhen und Tiefen, die wir sonst nicht erfahren würden??




Alter. Mata halt...

Verstehst du das "kann" von Gott und das "will" von Menschen?
Wenn ich etwas WILL dann kann ich keine Marionette sein, weil es mein WILLEN ist. Und wenn dann ein Ereignis nach meinem Wunsch existiert, dann ist es nicht aufgezwungen. Das ganze muss Gott aber nicht machen, sondern er KANN es.

Warst du je im Religionsunterricht???
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 18.12.2008 9:51]
18.12.2008 9:49:07  Zum letzten Beitrag
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Arkhobal

AUP Arkhobal 25.07.2008
Ein netter Versuch, er krankt aber (wie üblich) unter der Selbstüberschätzung des Menschen, die Beeinflussung durch ein göttliches Wesen sehen, bewerten oder gar verstehen zu können.
18.12.2008 9:49:48  Zum letzten Beitrag
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Calrissian

AUP Calrissian 20.12.2010
 
Zitat von -SaLi-

Hättest du mal nach dem Topic und dem Untertiel aufgehört zu schreiben. Denn es beantwort dir deine Frage aus deiner Sicht, deine Argumentation ist reinster Käse.

Diese leidige Diskussion nervt doch; auch wenn es für dich nicht sinnvoll ist, ist es hingegen für etliche Millionen Menschen sehr hilfreich, etwas zu haben, an das man glauben kann, ob es existiert oder nicht. Da eine sachliche Diskussion raus zu machen ist ebenso sinnlos wie blöde.


Oh Mann. Was soll es ihnen denn bringen? Entweder macht er ja nichts, dann bringt es nichts oder er macht was und sagt damit, dass er beschissen ist.

Wenn sie glauben, es würde etwas bringen, sind sie ja offensichtlich nicht in der Lage mal für 3 Sekunden nachzudenken.
18.12.2008 9:50:01  Zum letzten Beitrag
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Blue_SoX

blue_sox
Ich weiß nur noch nicht wie du auf die verbindung zu hitler gekommen bist.
18.12.2008 9:50:55  Zum letzten Beitrag
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LeckerEssen

LeckerEssen
 
Zitat von Flatline

Ich find das "brauchen, da sie sonst nicht zurechtkommen" Argument herrlich. Schmeißt doch bitte alle eure elektronischen Unterhaltungsgeräte weg. Oder kommt ihr ohne die nicht zurecht?
Aus hedonistischen Gründen kann es durchaus sinnvoll sein an Gott zu glauben. Die Teilnahme am Gottesdienst erlaubt eine Klasse von Erfahrungen, die in der sekular/drogenfreien Gesellschaft ansonsten sehr selten sind.



Drogenfreie Gesellschaft? Habe ich was verpasst? Wer will denn sowas? Breites Grinsen

Und was an dem eingangs erwähnten Argument 'herrlich' sein soll, verstehe ich nicht. Das ist eigentlich genau die Erklärung für die Existenz von Religion, die die Gesellschaftswissenschaften anbieten. Den komischen Vergleich peil ich auch nicht, kannst du das ausführen?
18.12.2008 9:51:41  Zum letzten Beitrag
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Calrissian

AUP Calrissian 20.12.2010
 
Zitat von GHeissi

 
Zitat von Calrissian


Er beeinflusst uns, damit wir KEINE MArionetten sind?
Und durch diesen Einfluss erfahren wir Höhen und Tiefen, die wir sonst nicht erfahren würden??




Alter. Mata halt...

Verstehst du das "kann" von Gott und das "will" von Menschen?
Wenn ich etwas WILL dann kann ich keine Marionette sein, weil es mein WILLEN ist. Und wenn dann ein Ereignis nach meinem Wunsch existiert, dann ist es nicht aufgezwungen.



Ok, nochmal langsam. Du glaubst also, dass Gott uns beeinflusst?
Inwiefern tut er das? Und wie kann er dabei kein Arschloch sein?

Wenn er Gläubige bevorzugt (Himmel) ist er ein Arschloch und der freie Wille nur eine Illusion. Wie kann man nur denken, etwas sei ein freier Wille, wenn man genötigt wird, sich für eine Sache zu entscheiden?
18.12.2008 9:53:41  Zum letzten Beitrag
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sinister.sinner

AUP sinister.sinner 24.01.2016
verschmitzt lachen
Warum glaubt man jetzt genau an eine, immerhin doch gute, Geschcihte die sich ein paar Leute vor über 2000 Jahren im heutigen Irak ausgedacht haben?

Jemand das Christianity Motivator zur hand? mit den Augen rollend
18.12.2008 9:53:52  Zum letzten Beitrag
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-SaLi-

Arctic
 
Zitat von Calrissian

 
Zitat von -SaLi-

Hättest du mal nach dem Topic und dem Untertiel aufgehört zu schreiben. Denn es beantwort dir deine Frage aus deiner Sicht, deine Argumentation ist reinster Käse.

Diese leidige Diskussion nervt doch; auch wenn es für dich nicht sinnvoll ist, ist es hingegen für etliche Millionen Menschen sehr hilfreich, etwas zu haben, an das man glauben kann, ob es existiert oder nicht. Da eine sachliche Diskussion raus zu machen ist ebenso sinnlos wie blöde.


Oh Mann. Was soll es ihnen denn bringen? Entweder macht er ja nichts, dann bringt es nichts oder er macht was und sagt damit, dass er beschissen ist.

Wenn sie glauben, es würde etwas bringen, sind sie ja offensichtlich nicht in der Lage mal für 3 Sekunden nachzudenken.




Muss es denn zwingender Weise unmittelbar etwas "bringen"? Ich meine nein, aber um bei deiner Wortwahl zu bleiben, "bringt" es den Menschen Hoffnung auf Besserung, Erlösung, oder ein schöneres "Leben" nach dem Tod.

Diese Angelegenheit rational betrachten zu wollen, ist einer der dümmsten Ansätze.
18.12.2008 9:54:14  Zum letzten Beitrag
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Calrissian

AUP Calrissian 20.12.2010
 
Zitat von Blue_SoX

Ich weiß nur noch nicht wie du auf die verbindung zu hitler gekommen bist.


Nur ein Beispiel für ein Arschloch. Hätte auch jedes andere Arschloch sein können. Ich zum Beispiel.
18.12.2008 9:55:00  Zum letzten Beitrag
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Flatline

AUP Flatline 29.12.2007
 
Zitat von Calrissian

Oh Mann. Was soll es ihnen denn bringen? Entweder macht er ja nichts, dann bringt es nichts oder er macht was und sagt damit, dass er beschissen ist.

Wenn sie glauben, es würde etwas bringen, sind sie ja offensichtlich nicht in der Lage mal für 3 Sekunden nachzudenken.


Der Fehler in deiner Logik liegt darin, dass du denkst Gott müsste ihnen helfen. Unabhängig davon ob Gott existiert hilft vielen ihr Glaube allein. Ob es Gott wirklich gibt oder nicht spielt doch für den Glaubenden überhaupt keine Rolle, solange er/sie fest daran glaubt. Davon abgesehen denke ich dass "Gott" sich außerhalb der Tragweite solcher Begriffe wie "Existenz" befindet.
18.12.2008 9:56:45  Zum letzten Beitrag
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[ACPS]Turrican

[ACPS]Turrican
Wieso muss er uns überhaupt beeinflussen, er hat uns doch schliesslich so geschaffen. Wenns ihm nicht passt, hätte er uns ja gleich so machen können, dass wir alles richtig machen. fröhlich
18.12.2008 9:57:08  Zum letzten Beitrag
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Calrissian

AUP Calrissian 20.12.2010
 
Zitat von -SaLi-



Ich meine nein, aber um bei deiner Wortwahl zu bleiben, "bringt" es den Menschen Hoffnung auf Besserung, Erlösung, oder ein schöneres "Leben" nach dem Tod.


Wenn es das täte, würden diejenigen ja zugeben, dass sie an ein Arschloch glauben.
Das darf natürlich jeder frei für sich entscheiden. Schließlich sidn ja auch Hitler viele Leute gefolgt.

Wenn die Nichtgläubigen ebenfalls sowas wie "Erlösung" oder "schöneres Leben nach dem Tod" bekommen würde, wären wir wieder dabei, dass es nichts bringt. Natürlich kann jeder etwas tun, was es nicht bringt. Ist natürlich etwas dumm.
18.12.2008 9:58:44  Zum letzten Beitrag
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Flatline

AUP Flatline 29.12.2007
Ich glaub nicht dass Gott sich für so einen Kleinscheiß wie Hunger Mord und Totschlag interessiert. Gott menschenähnliche Motive zuzuschreiben ist sowieso extrem naiv.
18.12.2008 10:00:16  Zum letzten Beitrag
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GHeissi

GHeissi
 
Zitat von Calrissian


Ok, nochmal langsam. Du glaubst also, dass Gott uns beeinflusst?
Inwiefern tut er das? Und wie kann er dabei kein Arschloch sein?

Wenn er Gläubige bevorzugt (Himmel) ist er ein Arschloch und der freie Wille nur eine Illusion. Wie kann man nur denken, etwas sei ein freier Wille, wenn man genötigt wird, sich für eine Sache zu entscheiden?



OK. Zu jeder dieser Argumente bin ich eingegangen. Azyklisch bleiben!

Mein Tipp: Über Religion und Glaube informiert sein, bevor man denkt, dass man besser weiß und ein fixes Urteil fällen ("Glauben bringt nichts") kann.
18.12.2008 10:01:06  Zum letzten Beitrag
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Calrissian

AUP Calrissian 20.12.2010
 
Zitat von Flatline

 
Zitat von Calrissian

Oh Mann. Was soll es ihnen denn bringen? Entweder macht er ja nichts, dann bringt es nichts oder er macht was und sagt damit, dass er beschissen ist.

Wenn sie glauben, es würde etwas bringen, sind sie ja offensichtlich nicht in der Lage mal für 3 Sekunden nachzudenken.


Der Fehler in deiner Logik liegt darin, dass du denkst Gott müsste ihnen helfen. Unabhängig davon ob Gott existiert hilft vielen ihr Glaube allein. Ob es Gott wirklich gibt oder nicht spielt doch für den Glaubenden überhaupt keine Rolle, solange er/sie fest daran glaubt. Davon abgesehen denke ich dass "Gott" sich außerhalb der Tragweite solcher Begriffe wie "Existenz" befindet.


Es geht mir darum, dass Gläubige, wenn sie sich mal Gedanken machen würden, wissen müssten, dass es nichts bringt oder sie an ein Arschloch glauben. Wenn es ihnen nämlich helfen würde zu glauben, dann ist das ja das Eingeständnis davon, dass Gott ein Arschloch ist. Wenn sie glauben, dass es ihnen hilft, glauben sie, dass Gott einflusst nimmt und ein Einfluss nehmender Gott ist unweigerlich ein Arschloch.


Leider muss ich jetzt in die Uni und komme erst gegen Abend wieder, abr solche Themen lassen sich ja imemr auch mti anderen Leuten diskutieren.
18.12.2008 10:02:12  Zum letzten Beitrag
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Flatline

AUP Flatline 29.12.2007
NEIEN!
18.12.2008 10:03:38  Zum letzten Beitrag
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-SaLi-

Arctic
Junge, junge, junge, hast du denn nichts anderes, worüber du dich aufregen könntest? Kinder z.B.?

Deine Vergleiche mit "Arschloch" und "Hitler" disqualifizieren dich leider, dich in irgendeiner Weise für voll zu nehmen :\

Verstehst du nicht, dass es ausschließlich um den Glauben geht? Es ist egal, ob Gott existiert oder nicht, Nichtgläubige auch erlöst werden oder sonstwas. Es ist allein der Glaube, der Menschen - vor allem wenn es ihnen schlecht geht - einen Halt gibt. So what? Stört dich das ernsthaft? Arschloch!


/e: und sowas studiert auch noch...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -SaLi- am 18.12.2008 10:06]
18.12.2008 10:04:24  Zum letzten Beitrag
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mental*

mental*
Calrissian, Du solltest Dich erstmal tiefgehender mit der Debatte beschäftigen, die schon geführt wurde ohne Ende, weil was Du hier so schreibst klingt so als hättest Dich nicht wirklich damit beschäftig...
Könnten wir uns auch über Sinn und Unsinn der Relativitätstheorie unterhalten, über Alltagstheorien würden wir nicht herauskommen.

Flatline, ob und wofür sich Gott interessiert hängt ja sehr vom Gottesbild ab. Welchen Gott meinst Du? Es gibt da einige Religionen.
18.12.2008 10:04:31  Zum letzten Beitrag
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Flatline

AUP Flatline 29.12.2007
 
Zitat von mental*

Calrissian, Du solltest Dich erstmal tiefgehender mit der Debatte beschäftigen, die schon geführt wurde ohne Ende, weil was Du hier so schreibst klingt so als hättest Dich nicht wirklich damit beschäftig...
Könnten wir uns auch über Sinn und Unsinn der Relativitätstheorie unterhalten, über Alltagstheorien würden wir nicht herauskommen.

Flatline, ob und wofür sich Gott interessiert hängt ja sehr vom Gottesbild ab. Welchen Gott meinst Du? Es gibt da einige Religionen.


Naja ich finds generell problematisch ein "Wesen" dieser Dimension mit den gleichen Begriffen zu beschreiben, die man für Menschen benutzt. Ich meine bei Jesus, ok. Aber die anderen zwei befinden sich imho außerhalb der deskriptiven Kapazität unserer Sprache.
18.12.2008 10:09:20  Zum letzten Beitrag
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LeckerEssen

LeckerEssen
 
Zitat von Flatline

Ich glaub nicht dass Gott sich für so einen Kleinscheiß wie Hunger Mord und Totschlag interessiert. Gott menschenähnliche Motive zuzuschreiben ist sowieso extrem naiv.



Fragt sich, was naiver ist: dem Konstrukt Gott menschenähnliche Züge und Motive zuzuschreiben oder an dessen Existenz zu glauben. mit den Augen rollend
18.12.2008 10:11:32  Zum letzten Beitrag
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GHeissi

GHeissi
Hmm. Wohl eher außerhalb unserer Vorstellungskraft. Augenzwinkern

Weil "Sprache" würde ja bedeuten, dass wir es besser machen könnten, was aber nicht möglich ist.

Oder?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 18.12.2008 10:12]
18.12.2008 10:12:11  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Oh Gott (lulz!), ist dieser Thread kacke!

18.12.2008 10:14:19  Zum letzten Beitrag
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GHeissi

GHeissi
Das traurige ist ja, dass man bei solchen Diskussionen glauben muss.

Ich rede nicht von Gottesglaube, sondern von der Fähigkeit, dass man akzeptieren kann und möchte, dass es mehrere "Wahrheiten" gibt, die sich nicht mit der eigenen Meinung (oder der eigenen Wirklichkeit) decken und die man trotzdem gleichwertig behandelt wie die eigene Meinung.

Absolute Wahrheiten gibt es bei dem Thema nicht. Das ist für viele nicht angenehm.

Und da ist das pe-ot-te (mit den Augen rollend) wohl nichts dafür.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 18.12.2008 10:21]
18.12.2008 10:19:56  Zum letzten Beitrag
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jon s.

AUP jon s. 19.12.2007
ich finde deine hauptprämisse,
"wenn gott eingreift, ist er ein riesenarschloch, schaut euch die welt doch mal an!"
ist ziemlich gewagt.

erstens: ist die welt wirklich so schlecht? gehts dir so schlecht? dann frage ich mich, warum du nicht springst.

zweitens: was wäre wenn gott nicht eingreifen würde, stell dir mal vor was sein könnte, wenn er jetzt eingreift bzw. aufhört. schon wackelt deine beweisführung erheblich.

drittens: dein gottesbeweisversuch wurde schon hundertemale geführt, du nimmst den falschen weg.

faktisch ist es so, dass es weder einen eindeutigen beweis für gottes existenz, noch einen eindeutigen gegenbeweis gibt, und ich behaupte geben kann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jon s. am 18.12.2008 10:25]
18.12.2008 10:24:06  Zum letzten Beitrag
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DrKrabbe

DrKrabbe
 
Zitat von LeckerEssen

 
Zitat von Flatline

Ich find das "brauchen, da sie sonst nicht zurechtkommen" Argument herrlich. Schmeißt doch bitte alle eure elektronischen Unterhaltungsgeräte weg. Oder kommt ihr ohne die nicht zurecht?
Aus hedonistischen Gründen kann es durchaus sinnvoll sein an Gott zu glauben. Die Teilnahme am Gottesdienst erlaubt eine Klasse von Erfahrungen, die in der sekular/drogenfreien Gesellschaft ansonsten sehr selten sind.



Drogenfreie Gesellschaft? Habe ich was verpasst? Wer will denn sowas? Breites Grinsen

Und was an dem eingangs erwähnten Argument 'herrlich' sein soll, verstehe ich nicht. Das ist eigentlich genau die Erklärung für die Existenz von Religion, die die Gesellschaftswissenschaften anbieten. Den komischen Vergleich peil ich auch nicht, kannst du das ausführen?



kein Gott, kein Staat, lieber was zu saufen!
18.12.2008 10:26:47  Zum letzten Beitrag
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Damocles

AUP Damocles 15.05.2009
...
Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? - Ja!
18.12.2008 10:26:59  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. )
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