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| | Zitat von dictyosom
Aber es ist eben nicht einfach so, dass man sagt "oh, wir haben uns seit X Tagen nicht gesehen, ab in die Kiste!"
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Doch, eigentlich schon 
Wenn man sich drei, vier Wochen mal nicht sieht, ist so der Standardablauf bei mir meistens der, dass man sich in die Arme fällt, den Partner wie das ganze Glück auf Erden drückt und dann leidenschaftlich küsst, dass einem die Gänsehaut den ganzen Nacken herunterläuft. Aus dieser Situation heraus wird einem doch schon körperlich klar, was in den letzten Wochen gefehlt hat.
Und das führt bei mir schon eher zum Sex als zum Gespräch Natürlich vorausgesetzt der Rahmen stimmt, direkt beim Bahnhof lege ich auch nicht unbedingt los 
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Es ist aber nunmal nicht jeder so.
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Ist ja auch okay. Wenn sich zwei Leute gefunden haben, für die es das schönste ist, am Sonntagmorgen eine romantische Nummer zu schieben und das reicht dann für die nächste Zeit, dann bin ich der Letzte, der ihnen da reinquatscht. Innerhalb einer Beziehung sollte man aber schon kompatibel sein, da es imho nicht gut gehen kann, wenn einer gerne viel öfter würde, aber nicht rangelassen wird und der andere sich im Gegenzug stark unter Druck gesetzt fühlt.
Hier sieht es jedoch noch ein bisschen komplizierter aus: Wenn es für Shitstorm jahrelang gepasst hat mit der Sexfrequenz in der Fernbeziehung - dass das scheisse ist mit "geht nur 3 Tage alle 2 Wochen, da muss dann alles perfekt sein" steht außer Frage - und er nun das Gefühl hat, ständig auf Entzug gesetzt zu werden, dann muss man sich schon fragen, woher die Veränderung denn kommt, bzw. warum ein harmonisches Sexleben plötzlich eingeschlafen ist und ob es so weitergehen kann, wenn einer ständig zurückstecken muss.
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Erstmal vielen Dank für die ganzen Kommentare! Ich lese hier zwar relativ viel mit, aber wenns einen selber betrifft merkt man erst, wie hilfreich manches sein kann. Und klar, ganz neutral bleibe ich natürlich nicht, aber ich versuche die Situation trotzdem unabhängig davon zu bewerten.
Ich hab übrigens nie GESAGT "winke jetzt mit der rechten Hand und ich mache sofort Schluss"; ich meinte eher, dass ich immer versucht habe, sie nicht einzuengen und ihr diesbezüglich immer einen Notausgang offen zu lassen. Das ist auch "historisch" bedingt, da ich ungefähr 2 Jahre gebraucht habe, mich wirklich auf sie verlassen zu können und ich mir von daher selber die Exit-Option offengehalten habe.
Wie gesagt, sie kam gestern wieder an und hat mir eine Blume mitgebracht (im Topf!). Wie es nunmal oft ist, hat es dann ein bisschen gedauert bis ich mich nach der Anfangsrunde mit meinen MitbewohnerInnen dazu durchgerungen habe, sie (natürlich allein) anzusprechen.
Ergebnis: Fernbeziehung in Kombination mit dem neuerlichen Stress lässt sie angeblich so werden. Sie hat mir immer wieder vorgeschwärmt, wie toll es wird, wenn wir uns wieder öfter sehen und irgendwann zusammenziehen (oh gott). Was soll ich sagen? Ich habs ihr abgenommen. Sex bzw. Nichtsex relativiert sich auch damit, dass die Fernbeziehung für sie einen riesigen Druck aufbaut und es nicht an mir liegt... Alles in allem: Wenig Fortschritt, aber in mir die Erkenntnis, dass die Hauptursache meines Problems nicht allgemeine Distanziertheit ihrerseits ist, sondern eigentlich nur speziell auf Sex bezogen. Wie, ich glaube Tomahawk schon gesagt hat, projeziert man das schnell auf sich und fühlt sich als ganzer Mensch abgelehnt (was ja gewissermaßen auch so ist). Und irgendwie will ich mich so gar nicht an den Gedanken gewöhnen, dass das der Grund für einen Abbruch/ für eine Umorientierung sein könnte. Das hätte wenn dann schon vor dem Auslandsaufenthalt stattfinden müssen.
Um die Frage davor ein wenig abzuwandeln: Ist Sex für Männer mehr ein Medium der Anerkennung als für Frauen?
Edit: Ich lass den Text mal so, obwohl er sich klischeehaft nach dem sexbedürftigen Männchen anhört.
Nochmal für den Überblick: Sie schreibt eben seit einiger Zeit Bachelorarbeit und kann wohl generell nicht gut mit Stress; Geldprobleme kommen auch noch hinzu + das bevorstehende Studienende/Umziehen mit "Verlust" des ganzen Freundeskreises. Das muss man alles einbeziehen und als Partner verstehen. Allerdings hat natürlich alles Grenzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shitstorm am 05.04.2012 14:07]
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Ich glaube nicht, daß man das so pauschal sagen kann. Da ist jeder Mensch anders. Manche brauchen den Sex zur Selbstbestätigung, andere brauchen ihn wegen der körperlichen Nähe und/oder weil ein Orgasmus so schön ist. Und dann gibt es die, die weder dem Orgasmus etwas abgewinnen können (oder gar keinen bekommen, zumindest mit dem Partner, soll es bei Frauen ja häufiger geben) und für die Sex eigentlich nur unnötige Arbeit ist, noch die das zur Bestätigung brauchen. Und dann gibt es die, die auf Grund von Erziehung und/oder anderen Gründen Sex irgendwie eklig/albern/unmoralisch finden.
Und natürlich eine riesige Grauzone dazwischen.
Generell scheint es bei Frauen aber so zu sein, daß sie oft ein geringeres Sexbedürfnis haben und/oder bei denen das Umfeld perfekt sein muß, damit sie Lust haben/bekommen. Dann scheint es noch so zu sein, daß die Erwartungshaltung die gleiche ist wie beim Flirten: Der Mann muß vorlegen, sprich die Frau in Stimmung bringen. Frustriert natürlich, wenn es nicht immer klappt! 
Achtung, auch das ist eine Verallgemeinerung, die ich nicht belegen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von VFR am 05.04.2012 14:11]
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| | Zitat von Shitstorm
... und es nicht an mir liegt
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Olol. Ja is klar 
| | Zitat von Shitstorm
...und fühlt sich als ganzer Mensch abgelehnt (was ja gewissermaßen auch so ist)
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True dat 
| | Zitat von Shitstorm
Um die Frage davor ein wenig abzuwandeln: Ist Sex für Männer mehr ein Medium der Anerkennung als für Frauen?
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Ich glaube, Sex ist weniger ein Medium der Anerkennung als dass fehlender Sex ein Zeichen des Fehlens von etwas ist. Das Fehlen von Intimität, Anziehung, Zuneigung und Vertrauen, was in der Summe mehr schmerzt als die entgangene Befriedigung, wenn man mal nicht zum Schuss gekommen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tom4H4wK am 05.04.2012 14:12]
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Hab nur wiedergegeben was sie gesagt hat. Dass ich natürlich eine der Hauptquellen, wenn nicht die Hauptquelle für den Druck bin, ist mir mittlerweile auch klar. Alles andere wäre unlogisch. Das ist ja das, was mir so im Kopf rumspukt. Kann man diesen Teufelskreis überhaupt brechen? Gehen so Beziehungen zu Ende?
Man denkt immer, selbst betriffts einen nei.
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| | Zitat von Tom4H4wK
Ich glaube, Sex ist weniger ein Medium der Anerkennung als dass fehlender Sex ein Zeichen des Fehlens von etwas ist. Das Fehlen von Intimität, Anziehung, Zuneigung und Vertrauen, was in der Summe mehr schmerzt als die entgangene Befriedigung, wenn man mal nicht zum Schuss gekommen ist.
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BÄM! Ich finde Deine Beiträge häufig ätzend, aber hier triffst Du den Nagel auf den Kopf.
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Soll jetzt kein Flame sein:
Tomahawk du schließt aber auch grundsätzlich von dir auf andere und siehst deine eigenen Erfahrungen und die Schlussfolgerungen die du daraus ziehst als allgemeingültig.
Bisschen mehr Subjektivität und Selbstrefklektion würde deinen Aussagen manchmal nicht schaden.
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| | Zitat von Shitstorm
Gehen so Beziehungen zu Ende?
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In meinem Fall: Jo. Okay, der Vollständigkeit halber muss man schon auch noch sagen, dass es auch noch andere Punkte gab, die mich mit der Zeit immer mehr gestört haben.
In einem anderen Fall im Bekanntenkreis: Jo.
@summa cum gaudi: Niemand hier kann objektiv sein, da wir unsere Tipps hier alle in Bezug auf unsere Erfahrungen abgeben. Um die Meinung anderer Leute zu hören, deswegen kommen die Leute doch her, oder nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tom4H4wK am 05.04.2012 14:27]
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| | Zitat von Shitstorm
zusammenziehen (oh gott) | |
gute einstellung
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| | Zitat von Tom4H4wK
| | Zitat von Shitstorm
Gehen so Beziehungen zu Ende?
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In meinem Fall: Jo. Okay, der Vollständigkeit halber muss man schon auch noch sagen, dass es auch noch andere Punkte gab, die mich mit der Zeit immer mehr gestört haben.
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Was war eigentlich deine bisher längste Beziehung?
Ich behaupte einfach mal ne 6 jährige Beziehung geht nicht wegen fehlendem Sex zuende...
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| | Zitat von Summa cum gaudi
| | Zitat von Tom4H4wK
| | Zitat von Shitstorm
Gehen so Beziehungen zu Ende?
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In meinem Fall: Jo. Okay, der Vollständigkeit halber muss man schon auch noch sagen, dass es auch noch andere Punkte gab, die mich mit der Zeit immer mehr gestört haben.
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Was war eigentlich deine bisher längste Beziehung?
Ich behaupte einfach mal ne 6 jährige Beziehung geht nicht wegen fehlendem Sex zuende...
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Ebendiese. Viereinhalb Jahre.
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danach ist er in ein kloster gezogen, hat kung fu gelernt, ist gestärkt aus der sache hervorgegangen und ist nun PUA.
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Den Eindruck hat man leider wirklich öfters.
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| | Zitat von DeathCobra
danach ist er in ein kloster gezogen, hat kung fu gelernt, ist gestärkt aus der sache hervorgegangen und ist nun PUA.
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Du scheinst mich mit RPD-Killer zu verwechseln ... ach, der war klasse
Wobei der gestärkt-Spruch glaube ich von AndRaw kam, oder?
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| | Zitat von Der Papst
| | Zitat von Tom4H4wK
Ich glaube, Sex ist weniger ein Medium der Anerkennung als dass fehlender Sex ein Zeichen des Fehlens von etwas ist. Das Fehlen von Intimität, Anziehung, Zuneigung und Vertrauen, was in der Summe mehr schmerzt als die entgangene Befriedigung, wenn man mal nicht zum Schuss gekommen ist.
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BÄM! Ich finde Deine Beiträge häufig ätzend, aber hier triffst Du den Nagel auf den Kopf.
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jo da hat er absolut recht.
@Shitstorm:
Aber trotzdem ein Schritt nach vorne oder nicht? Sie hat wenigstens gesagt was eigtl bei ihr so ein paar Gründe waren. Die hat sie sich ja nicht einfach ausgedacht und nach 5 Jahren sollte man da durchaus rauskommen können. Zusammen wäre es natürlich am besten.
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wo steckt RPD eigentlich?
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Am samstag ne recht nette dame kennengelernt, waren feiern und haben di und gestern abend was gemacht (waren noch andere bei), eben kam per sms die einladung zum gntm schauen und muffins backen (hierzu kein weiterer kommentar ). dazu noch die info von ihr, dass ihre mitbewohnerin nicht da ist.
1. gntm, 2. hat sie nen freund (Fernbeziehung)
was soll ich davon jetzt halten?
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dass sie dich für schwul hält?
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Keine Minute, sehr schön
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also die Freundin eines Kumpels guckt das immer mit ihren Freundinnen, während er, ich und die Freunde der anderen Mädels in der Küche sitzen und saufen.
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| | Zitat von DeathCobra
dass sie dich für schwul hält?
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Das sie ne Schlampe ist mit der man eh keine Beziehung führen sollte..
Also einmal drüber rutschen, lecker Muffins essen, sich seines weiteren Lebens erfreuen.
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| | Zitat von Summa cum gaudi
Also einmal drüber rutschen, lecker Muffins essen, sich seines weiteren Lebens erfreuen.
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fine with me
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Zuerst Muffins essen, dann drüberrütschen, sonst wirds awkward
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halt uns auf dem laufenden, ich nehme wetten an, dass sie dich einfach "ganz lieb" findet
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| | Zitat von DasGensu
Am samstag ne recht nette dame kennengelernt, waren feiern und haben di und gestern abend was gemacht (waren noch andere bei), eben kam per sms die einladung zum gntm schauen und muffins backen (hierzu kein weiterer kommentar ). dazu noch die info von ihr, dass ihre mitbewohnerin nicht da ist.
1. gntm, 2. hat sie nen freund (Fernbeziehung)
was soll ich davon jetzt halten?
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Sie muss dich nicht für schwul halten, aber wenn euer letzter Abschied ohne Berührung und tiefen Blick in die Augen, der für den Bruchteil einer Sekunde zu lang für ein Tschüs hielt, abging, würde ich Richtung Friendzone tippen.
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| | Zitat von Shitstorm
Um die Frage davor ein wenig abzuwandeln: Ist Sex für Männer mehr ein Medium der Anerkennung als für Frauen?
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ja.
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| | Zitat von dblmg
Zuerst Muffins essen, dann drüberrütschen, sonst wirds awkward
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| Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CDXL ( going nowhere i belong.. ) |
