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Gestern mein Diplomkolloquium gehalten und das Gefühl gehabt, nicht versagt zu haben bei meinen Rechnungen. Yay! \o/
Jetzt muss ich das nur noch zu Papier bringen und ich bin endlich mit dem ersten Studium fertig...
Yes Boo, I agree. This group could do with a swift kick in the morals.
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Nice, gratz! Hoffentlich haben sich deine Gäste beim Vortrag gefühlt wie wir.
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Außer den Betreuern und meiner Arbeitsgruppe hat wohl keiner ein Wort verstanden, wenn ich die Meinungen danach alle richtig gehört habe. Aber gut, da waren auch Nichtphysiker und Zweitis bei.
Ich sage mal so, das ist nichttrivialerweise offensichtlich...
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Wie kann ich in R einstellen, dass bei einem Plot auf der y-Achse nicht 2e+05 steht, sondern eine konkrete Zahl?
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Jap options(scipen=) war das gesuchte. Wusste nicht welche Begriffe ich da hätte reinschmeißen sollen.
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r force no scientific notation sagt meine Google History…
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...Zettel 7 und noch kein bisschen ART gemacht. Bisher war das eine reine kovariante E-Dyn + DiffGeo-Vorlesung. Hurra...
Ich will nicht mal ausschließen, dass die bis zum Ende nur eine einzige "ART-Metrik" wirklich gesehen haben... Wahrscheinlich nur Schwarzschild. In genau einem Monat ist die Klausur...
¤DIT:
Auf Blatt 8 kommen Geodäten und Christoffel-Symbole! Hurra - auf Blatt 9 kommt damit vielleicht ENDLICH Physik jenseits der E-Dyn. ...vielleicht...
You got to belong to someone, even if he kicks you once in a while.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 10.06.2013 21:15]
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Wie kann ich mir in einem Kommandozeilenprogramm eine Liste der unterstuetzten Farben in RGB erstellen, am besten C++?
Jemand Ideen?
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Du willst… was genau? Welche Farben die Grafikkarte ausgeben kann? Der Monitor meint darstellen zu können?
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Ah, sorry. Ich will die Farben, die das Terminal unterstuetzt (z.B. Liste von 16 oder 256 RGB Farben).
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Colortest gibt dir vllt Anhaltspunkte.
Wenn ichs richtig verstehe kann man die Colorcodes doch prinzipiell sowieso frei definieren wie man mag, also ist nur die Anzahl der Farben relevant, danach sind die Namen irgendwie festgeschrieben?
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Meines Wissens ist der state-of-the-art für sowas $TERM und die terminfo database. In C habe ich das aber noch nie implementiert. Mit bash kann man schön tput colors benutzen, wo doch die escape sequenzen eh gleich sind.
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Ich haette auch gern die Info:
Farbe 1 = #RGB
Farbe 2 = ....
Natürlich, falls möglich.
edit: Hahaha, gerade schön das f1 terminal mit colortest-256 zerfickt. Nur noch Sonderzeichen dort.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 11.06.2013 0:07]
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| Zitat von Anarchy
Meines Wissens ist der state-of-the-art für sowas $TERM und die terminfo database. In C habe ich das aber noch nie implementiert. Mit bash kann man schön tput colors benutzen, wo doch die escape sequenzen eh gleich sind.
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Ich hab einen Konverter geschrieben, der ein Bild in einen ANSI escaped String umwandelt. Bisher habe ich eine vordefinierte Liste mit 256 Farben. Da aber die RGB Werte in den verschiedenen Terminal Emulatoren nicht notwendigerweise gleich sind, kann es natürlich in anderen Terminals als meinem (Konsole) recht schlecht aussehen.
edit: Bisher habe ich mir diese Liste über emacs geholt mit: M-x list-colors-display
Da erhalte ich dann eine Liste mit Namen und RGB Werten. Irgendwoher muss emacs ja diese RGB Werte auch bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 11.06.2013 0:13]
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Ich glaube, wenn du es allen terms recht machen willst, hast du einen riesenhaufen Arbeit vor dir. Ich habe einen VT420 im Keller, den ich mal aus Spass seriell an meinem Homeserver gesteckt habe und es gab eig. keinen einzigen cli programm(irssi, newsbeuter, alot, mutt, task, vim und auch bash) der einwandfrei dargestellt wurde.
Es reicht imho, wenn es die gängigsten virtuellen terms unter Linux tun.
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Ich zitiere Lewis Carroll. Die Quellenangabe schafft damit mühelos die Ehre der ältesten Quelle...
Ich weiß nicht, ob dieser nächtliche Anfall von Umnachtung das Korrekturlesen überstehen wird. Aber bisher macht es einen guten Eindruck, weil damit wenigstens die "Carroll-Gruppe" ihren Namen erklärt hat.
Go for the eyes Boo, GO FOR THE EYES!! RrraaaAAGHGHH!!!
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| Zitat von Anarchy
Ich glaube, wenn du es allen terms recht machen willst, hast du einen riesenhaufen Arbeit vor dir. Ich habe einen VT420 im Keller, den ich mal aus Spass seriell an meinem Homeserver gesteckt habe und es gab eig. keinen einzigen cli programm(irssi, newsbeuter, alot, mutt, task, vim und auch bash) der einwandfrei dargestellt wurde.
Es reicht imho, wenn es die gängigsten virtuellen terms unter Linux tun.
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Das war auch mein Gedanke. Nur muss ich dafür jetzt erstmal rausfinden, wie das geht.
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Terminfo... da kriegst du nur wahrscheinlich keine RGB Farbwerte raus. Ich glaube nicht, dass das bei den modernen Terminalemulatoren wie Konsole überhaupt geht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.06.2013 14:56]
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Im Grunde ist das MVC... dein Programm ist das Model, der Emulator die View. Und das Model kommt nie in Kontakt mit der View... kennt die View nicht...
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Ja, das ist leider wahr. Aber das ist wohl die maximale Information, die ich bekommen kann.
edit: Aber damit bekomm ich immerhin was plausibles, was ich irgendwie rechtfertigen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 12.06.2013 0:44]
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| Zitat von csde_rats
Und das Model kommt nie in Kontakt mit der View...
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nein
| Zitat von csde_rats
kennt die View nicht...
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ja
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| Zitat von Gore
| Zitat von csde_rats
Und das Model kommt nie in Kontakt mit der View...
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nein
| Zitat von csde_rats
kennt die View nicht...
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ja
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Oberes ist sehr schlecht ausgedrückt meinerseits... das Model hat initiiert keinen Kontakt zur View.
Beim Terminalemulator stellt das Model seine Daten über stdout/err zur Verfügung und bekommt welcher über stdin… deren andere Enden zufällig alle beim Terminalemulator liegen... wovon das Programm aber im Prinzip nichts weiß — es sei denn der Termemulator sagt's.
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Warum warnt einen der MSVC nicht bei so einem Schnitzer:
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Code: |
if (! lu.isInvertible())
error == "Matrix could not be inverted.";
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Halben Tag Fehler isoliert, Adressen verglichen, dann Kaffe getrunken und das Problem durch anstarren gelöst.
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Nicht schlecht, sowas passiert mir nur immer umgekehrt .
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Business as usual.
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Haha
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Code: |
% cat t.c
int main () {
int x=0;
x == 1;
return 0;
}
% gcc -Wall t.c
t.c: In function ‘main’:
t.c:3:1: warning: statement with no effect [-Wunused-value]
x == 1;
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MSVC warnt da aber bestimmt auch vor, wenn man es ihm sagt. GCC, -Wall -Wpedantic -Werror und 99% der Programmier- und Logikfehler fliegen frühezeitig raus :-)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.06.2013 17:58]
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Wusste ich doch, dass gcc das schon mit -Wall kritisiert. Vielleicht doch noch ein paar andere compiler zumindest zum debuggen verwenden.
Edit: Mit der Flag-Kombination und noch ein paar mehr hab ich während der Thesis unter linux programmiert. Jetzt hab ich ein steinaltes Projekt in Visual Studio. Immerhin mit cmake so dass ich in der GUI nichts anfassen muss.
Noch mehr edit: ich sag nur:
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Code: |
IF(WIN32)
# Maximum level (5) of warnings produces too many warnings
SET(CMAKE_CXX_FLAGS "${CMAKE_CXX_FLAGS} /W3")
...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 12.06.2013 18:03]
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Wenn's um Strahlendosen geht, was könnte dann "pA/kg" bedeutet? Welche Strahleneinheit ist "pA"?
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP ) |