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Und natürlich noch den passenden Compiler verwenden.
Willst du denn nur im C++ bereich sachen kommunizieren oder auch in dem fortran Teil?
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Gestern im DLF, Forschung Aktuell:
Durch Mathematik den Krebs verstehen
| | | Schon länger versuchen Mathematiker, die Entwicklung von Krebs mithilfe von Computermodellen besser zu verstehen. Eine Forschergruppe aus Kalifornien hat dabei Überraschendes festgestellt: Je nach Krebsart kann ein und dasselbe Organ die Krankheit entweder abbremsen oder aber stark ausbreiten. | |
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Ich hab erwartet aus dem Auslandssemester eine Vorlesung (8CP) anrechnen zu können, dazu 6 CP fachübergreifend für den Aufenthalt. Dazu hab ich jetzt im Nachtermin Makro (8CP) geschrieben, um wenigstens auf 22CP zu kommen.
Letzte Woche bei den ganzen Verantwortlichen gewesen, Ergebnis: 38CP. Das kostet mich bestimmt die Beurlaubung.  
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danke für die Erklärung 
hab noch Theorie Zeugs auf:
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| Code: |
Angenommen, wir verwenden das jeweils letzte Element des
Arrays als Pivot-Element und suchen den Median, also k= n/2 .
Geben Sie eine Belegung des Arrays an, sodass tatsächlich O(n²) Zeit notwendig ist,
um den Median zu finden, also sodass der Worst Case erreicht wird. |
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Stimmt es das ein vorsortiertes Array ( 1 2 3 4 5 6 ) worst case wäre?
oder bin ich an der Frage vorbei ..
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| | Zitat von block0ma
Und natürlich noch den passenden Compiler verwenden.
Willst du denn nur im C++ bereich sachen kommunizieren oder auch in dem fortran Teil?
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Ich würde gerne in beiden Teilen kommunizieren. Soweit ich das richtig sehe ist aber eine Kommunikation von c++ nach Fortran nicht nötig. c++ code kommuniziert für sich und der fortran code ebenfalls. der Fortran code wird aber aus c++ heraus aufgerufen.
Nur denke ich, das der Fortran teil einfach nix davon mitbekommt, wenn ich im c++ Teil schon MPI initialisiert habe, muss ich dies einfach im fortran teil nochmal tun?
edit: Das problem scheint zu sein, dass MPI_COMM_WORLD in beiden teilen was verschiedenes ist und zudem verschiedene Datentypen in Fortran und c++ sind... wenn jemand weiß, wie man aus nem c++ communicator einen fortran communicator macht, darf er sich gerne hier melden  Hieraus werde ich leider nicht so schlau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 20.04.2013 17:17]
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| | Zitat von Irdorath
Ich hab erwartet aus dem Auslandssemester eine Vorlesung (8CP) anrechnen zu können, dazu 6 CP fachübergreifend für den Aufenthalt. Dazu hab ich jetzt im Nachtermin Makro (8CP) geschrieben, um wenigstens auf 22CP zu kommen.
Letzte Woche bei den ganzen Verantwortlichen gewesen, Ergebnis: 38CP. Das kostet mich bestimmt die Beurlaubung.
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Wat? Unsere Ansage war: Sie sind beurlaubt, so lange sie sich nicht völlig faul stellen und nur eine Veranstaltung pro Semester belegen.
What're you looking at? You've never seen a hypocrite before?
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| | Zitat von b4ckspin
danke für die Erklärung
hab noch Theorie Zeugs auf:
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| Code: |
Angenommen, wir verwenden das jeweils letzte Element des
Arrays als Pivot-Element und suchen den Median, also k= n/2 .
Geben Sie eine Belegung des Arrays an, sodass tatsächlich O(n²) Zeit notwendig ist,
um den Median zu finden, also sodass der Worst Case erreicht wird. |
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Stimmt es das ein vorsortiertes Array ( 1 2 3 4 5 6 ) worst case wäre?
oder bin ich an der Frage vorbei ..
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Gibt es nicht O(n) sollte eigentlich immer möglich sein mit median of medians zum beispiel;
Solltest du einen normalen selection algo meinen, ist das glaube ich so ein fall, musste wie beim quick sort sein, einfach mal schauen was passiert ;-)
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| | Zitat von b4ckspin
danke für die Erklärung
hab noch Theorie Zeugs auf:
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| Code: |
Angenommen, wir verwenden das jeweils letzte Element des
Arrays als Pivot-Element und suchen den Median, also k= n/2 .
Geben Sie eine Belegung des Arrays an, sodass tatsächlich O(n²) Zeit notwendig ist,
um den Median zu finden, also sodass der Worst Case erreicht wird. |
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Stimmt es das ein vorsortiertes Array ( 1 2 3 4 5 6 ) worst case wäre?
oder bin ich an der Frage vorbei ..
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Ich verstehe das auch so, dass vorsortiert hier den worst-case erzeugt.
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Ich korrigier hier gerade Informatik (C++)-Übungen, und versteh mal wieder nicht, wieso etwas funktionert, was ein Student gemacht hat
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| Code: |
for (int i=0;i<5;i++){
double durchschnitt=durchschnitt+aZahlen[i];
if(i>=(laenge-1)){
durchschnitt=durchschnitt/(i+1);
cout << "Der Durchschnitt ist: " <<durchschnitt<< endl;
}
} |
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Sollte die Variable 'durchschnitt nicht bei jedem Schleifendurchlauf out-of-scope laufen und nicht bekannt sein? Oder wenigstens, wenn sie dem Compiler bekannt ist, 'null' sein, da noch kein Wert zugewiesen ist?
Im Prinzip sollte es ja nicht funktionieren, aber da der Compiler nett ist und den Speicher am immer selben Ort anlegt, funktionierts doch, oder?
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Folge von Zufallsvariablen  .
Wie ist die Verteilung von  definiert? Soll das ein Vektor von Verteilungen sein? Es geht um Stationarität...
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| | Zitat von _Ac_
Ich korrigier hier gerade Informatik (C++)-Übungen, und versteh mal wieder nicht, wieso etwas funktionert, was ein Student gemacht hat
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| Code: |
for (int i=0;i<5;i++){
double durchschnitt=durchschnitt+aZahlen[i];
if(i>=(laenge-1)){
durchschnitt=durchschnitt/(i+1);
cout << "Der Durchschnitt ist: " <<durchschnitt<< endl;
}
} |
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Sollte die Variable 'durchschnitt nicht bei jedem Schleifendurchlauf out-of-scope laufen und nicht bekannt sein? Oder wenigstens, wenn sie dem Compiler bekannt ist, 'null' sein, da noch kein Wert zugewiesen ist?
Im Prinzip sollte es ja nicht funktionieren, aber da der Compiler nett ist und den Speicher am immer selben Ort anlegt, funktionierts doch, oder?
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Oh Gott, das ist ja schrecklich. /o\
Auf jedenfall ist das benutzen von einer nicht initialisierten primitive Variablen wenn ich mich richtig erinnere undefined behaviour. Heißt theoretisch könnte alles mögliche passieren, in der Praxis steht wohl meistens was mehr oder weniger zufälliges drinnen - primitives werden nicht automatisch "genullt" in C++. Hier ist es halt gerade "Glück" dass die Variable durchschnitt immer an der gleichen Stelle im Speicher ist, und vorher keine andere Variable an der Stelle war, weswegen das eben zufälligerweiße "funktioniert".
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Wenn das Programm dann später erweitert wird, könnte es sein, dass die Berechnung vom Durchschnitt nicht mehr funktioniert, weil die Variable einen anderen Wert zugewiesen bekommt.
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Da bin ich mit einverstanden. Aber sollte der Compiler nicht reklamieren, da 'durchschnitt' auf der rechten Seite der Zuweisung noch nicht bekannt ist? Oder deklariert der Compiler zuerst 'durchschnitt' und führt dann die Zuweisung aus?
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| | Zitat von Irdorath
Folge von Zufallsvariablen .
Wie ist die Verteilung von definiert? Soll das ein Vektor von Verteilungen sein? Es geht um Stationarität...
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Wenn  eine Zufallsvariable ist, sind üblicherweise einfach n+1 Realisierungen davon
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Was meinst du mit Realisierungen?
Aber ich denke, meine Frage hat sich geklärt.
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Stimmt es, das Quickselect mit Random Pivot Worst Case O(n²) und Best Case O(n log n) hat?
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| | Zitat von b4ckspin
Stimmt es, das Quickselect mit Random Pivot Worst Case O(n²) und Best Case O(n log n) hat?
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Google, bzw. die englische Wikipedia ist dein Freund
Habe das random übersehen. Deswegen hier ausführlich:
Auf der englischen Wikipedia kann man entnehmen, dass der Worstcase ohne Random O(n^2) und der Best und Avg. Case sogar O(n) ist. Das liegt daran, da ja für nur eine der beiden Teillisten die Rekursion durchgeführt werden muss.
Mit einem Random Pivot, hast du nun den Effekt, dass der Worst-Case nie eintritt. Oder besser: Es gibt keine Sequenz die reproduzierbar eine schlechte Laufzeit hat. Ein Pivotelement zufällig zu wählen ist so, als würdest du ganz am Anfang deine Sequenz einmal durchwürfeln und dann das nicht-randomisierte Verfahren machen. Damit hast du dann eine Gleichverteilung über den Eingaberaum und jede Sequenz wird mit Avg. Case Zeit bearbeitet.
Wenn also jede Sequenz mit Avg-Case zeit des nicht-randomisierten Verfahrens bearbeitet wird, ergibt sich Best-Case = Worst-Case = O(n).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kambfhase am 21.04.2013 23:07]
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| | Zitat von _Ac_
Da bin ich mit einverstanden. Aber sollte der Compiler nicht reklamieren, da 'durchschnitt' auf der rechten Seite der Zuweisung noch nicht bekannt ist? Oder deklariert der Compiler zuerst 'durchschnitt' und führt dann die Zuweisung aus?
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Der Gcc warnt nicht, wenn man es nicht explizit oder implizit will. Siehe http://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc/Warning-Options.html
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thx für die Erklärung
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| | Zitat von b4ckspin
thx für die Erklärung
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Ich finds spannend, dass durch so einen einfachen Trick der Quicksort/select optimal wird. Theoretische Informatik ist manchmal echt verwirrend.
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Aus einem der verlinkten Artikel:
It is hypergolic with every known fuel, and so rapidly hypergolic that no ignition delay has ever been measured. It is also hypergolic with such things as cloth, wood, and test engineers, [...]
Ich mag solchen Humor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von I-Bot am 22.04.2013 12:11]
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Das Konzept um Herrn Wolfram für einen Talk zu bekommen, scheint zu sein, seine Tochter dazu zu kriegen die Stadt zu besuchen.
Der Facebook Report, den WolframAlpha für einen macht, ist ganz schön krass (wenn man sich traut dafür die FB-Apps zu aktivieren), vor allem die Netzwerke, die es darstellt sind schon cool.
Tollste WolframAlpha anfragen ist übrigens: Turkeys in Turkey
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Ok.
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| | Zitat von RichterSkala
Das Konzept um Herrn Wolfram für einen Talk zu bekommen, scheint zu sein, seine Tochter dazu zu kriegen die Stadt zu besuchen.
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Ist die hübsch? Ich finde nichts.
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Hab sie auch nicht gesehen. Die Leute, die mit mir in der U-Bahn standen haben es wohl auch schon vergeblich versucht sie zu finden
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Ich muss gerade an Simpsons S17E17 denken… Stargate-Kongress "es befindet sich eine Frau in diesem Gebäude" "!WIR MÜSSEN SIE FINDEN!"
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP ) |
