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| Zitat von Phillinger
Ich stelle immer einen Kontext zw. deinem Posting und deiner Signatur her und merke erst danach, dass das ja eigentlich eine zufällig gewählte Signatur sein soll.
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Das glaubst du immernoch?
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Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
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Mit deinen Propagandabildern kannst du dein Glashaus aus Lügen auch nicht mehr schützen!
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Grab him! - And risk the grappling rules?
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lol @ Windows 7
lol @ Notepad++
lol @ kein JavaScript
Ein echter Hipstercoder hätte unter OS X mit Sublime ein Browser Plugin geschrieben.
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Lol weil nicht gut? Hä? Win7 und notepad++ rocken doch eigentlich ziemlich..
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inb4 "vim", "joe", "emacs", "linuxistsowiesovielbesserweilisso".
/E Tatsächlich ein Rechtschreibehler im Flametext. Unverzeihlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 12.04.2013 23:15]
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ed
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Also ich bin froh, nen Windows parat zu haben. Das nutze ich regelmäßig, um Live USB Sticks zu erstellen, um mein zerficktes Linux zu reparieren.
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"nen" kann in meinem Vokabular auch "ein" bedeuten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.04.2013 0:02]
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Und drei (ganze) Marijuanas!
Komisch, ich brauchte noch nie Linux, um mein zerficktes Windows zu reparieren. *duck*
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Ich bin über die Maße bedient!
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| Zitat von Oli
"nen" kann in meinem Vokabular auch "ein" bedeuten.
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Wow, das ist wirklich nich weit weg von "is dohc egal wie ich schreib ihr wist doch was ich meine ok".
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Emacs ist schon ziemlich geil!
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Wir alle wissen ja, dass das das quadrat der delta funktion nicht definiert ist...
Wie siehts denn mit der Theta-Funktion aus? Damit mein Gedankengang hier funktioniert müsste ich formal ein theta(x)^2 einführen.
Anschaulich würd ich einfach mal behaupten, dass es das gibt weil die theta funktion einfach nur eine Fallunterscheidung und beide immer gleichzeitig erfüllt sind.
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Nochmal zum ISDN: Laut diesem Bild
befindet sich der Rahmen von NT nach TE zeitlich (?) zwei Bits vor dem Rahmen von den TE nach NT. Aber damit liegt das Echo-Bit ganze drei Bit vor dem D-Bit das es eigentlich reflektieren sollte? Oder lese ich die Grafik falsch und NT->TE wird zwei Bits später als TE->NT verschickt?
edit: Hat sich erledigt, war die dritte Möglichkeit: Die Echo-Bits beziehen sich auf das vorherige D-Bit, also mit längerem zeitlichen Versatz und das erste Echo-Bit eines Rahmens reflektiert das letzte D-Bit des letzten Rahmens. Komische Lösung
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 13.04.2013 15:47]
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| Zitat von SilentAssassin
Wir alle wissen ja, dass das das quadrat der delta funktion nicht definiert ist...
Wie siehts denn mit der Theta-Funktion aus? Damit mein Gedankengang hier funktioniert müsste ich formal ein theta(x)^2 einführen.
Anschaulich würd ich einfach mal behaupten, dass es das gibt weil die theta funktion einfach nur eine Fallunterscheidung und beide immer gleichzeitig erfüllt sind.
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1. Welche delta Funktion? Meinst du die Dirac distribution? Das ist keine Funktion!
2. Warum sollte das mit der heaviside Funktion nicht gehen aber insbesondere warum willst du das tun?
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| Zitat von Ballardbird_Lee
| Zitat von SilentAssassin
Wir alle wissen ja, dass das das quadrat der delta funktion nicht definiert ist...
Wie siehts denn mit der Theta-Funktion aus? Damit mein Gedankengang hier funktioniert müsste ich formal ein theta(x)^2 einführen.
Anschaulich würd ich einfach mal behaupten, dass es das gibt weil die theta funktion einfach nur eine Fallunterscheidung und beide immer gleichzeitig erfüllt sind.
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1. Welche delta Funktion? Meinst du die Dirac distribution? Das ist keine Funktion!
2. Warum sollte das mit der heaviside Funktion nicht gehen aber insbesondere warum willst du das tun?
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Die Deltafunktion ist eine Distribution, das weiß er schon, weil er ja selbst sagt, dass ihr Quadrat (ausgewertet am gleichen Punk) nicht definiert ist.
\Theta's zu potenzieren ist kein Problem, selbst im distributiven Sinne: Selbst höhere Ableitungen liefern schlimmstenfalls nur Ableitungen von Delta-Distributionen, die sind auch noch (über formale partielle Integration) meist definiert. Die genauen Grenzen dieser Aussage soll wer mit Funktionalanalysiskenntnissen festsetzen. Aber für einen Physiker (höhö) kein Problem (höhö).
Konkret: Die distributive Ableitung von \theta(x)^2 ist halt 2\delta(x)\theta(x). Erst bei höheren Ableitungen wird es distributive Probleme geben.
Und wenn ich die Ableitung hinschreiben kann, juckt mich die Stammfunktion selbst ja nicht die Bohne...
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
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Ich habe da mal eine Frage an die Kollegen aus der Teilchen- bzw. Beschleunigerphysik.
Bei der Charakterisierung eines elektromagnetischen Kalorimeters nutzt man oft das Produkt aus auf die Szintillatoren auftreffenden Energieäquivalenten und der Frequenz mit der die Teilchen auf das EMC auftreffen. Mir fällt jetzt allerdings ums Verrecken der Fachbegriff dafür nicht ein. Hat da jemand eine Idee, wie man f*E als Begriff ausdrückt?
Bin da gerade total leer im Kopf. Danke.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Ballardbird_Lee
| Zitat von SilentAssassin
Wir alle wissen ja, dass das das quadrat der delta funktion nicht definiert ist...
Wie siehts denn mit der Theta-Funktion aus? Damit mein Gedankengang hier funktioniert müsste ich formal ein theta(x)^2 einführen.
Anschaulich würd ich einfach mal behaupten, dass es das gibt weil die theta funktion einfach nur eine Fallunterscheidung und beide immer gleichzeitig erfüllt sind.
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1. Welche delta Funktion? Meinst du die Dirac distribution? Das ist keine Funktion!
2. Warum sollte das mit der heaviside Funktion nicht gehen aber insbesondere warum willst du das tun?
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Die Deltafunktion ist eine Distribution, das weiß er schon, weil er ja selbst sagt, dass ihr Quadrat (ausgewertet am gleichen Punk) nicht definiert ist.
\Theta's zu potenzieren ist kein Problem, selbst im distributiven Sinne: Selbst höhere Ableitungen liefern schlimmstenfalls nur Ableitungen von Delta-Distributionen, die sind auch noch (über formale partielle Integration) meist definiert. Die genauen Grenzen dieser Aussage soll wer mit Funktionalanalysiskenntnissen festsetzen. Aber für einen Physiker (höhö) kein Problem (höhö).
Konkret: Die distributive Ableitung von \theta(x)^2 ist halt 2\delta(x)\theta(x). Erst bei höheren Ableitungen wird es distributive Probleme geben.
Und wenn ich die Ableitung hinschreiben kann, juckt mich die Stammfunktion selbst ja nicht die Bohne...
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
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Mit meiner Anmerkung, dass Dirac keine Funktion ist wollte ich darauf aufmerksam machen, dass man Dirac und Heaviside nicht gleichsetzen sollte in ihrem Verhalten. Funktionen kannst du potenzieren so oft du willst (nicht unendlich oft aber!), warum auch nicht?
Das Problem ist dass ihr Physiker das Ding als Funktion anseht und damit rechnet als wäre es nichts anderes. Es ist aber ein Funktional, oder ein Maß wenn du willst und delta^2 einfach nicht sinnvoll.
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Kommentieren, Ignorieren, Regularisieren...
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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| Zitat von Ballardbird_Lee
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Ballardbird_Lee
| Zitat von SilentAssassin
Wir alle wissen ja, dass das das quadrat der delta funktion nicht definiert ist...
Wie siehts denn mit der Theta-Funktion aus? Damit mein Gedankengang hier funktioniert müsste ich formal ein theta(x)^2 einführen.
Anschaulich würd ich einfach mal behaupten, dass es das gibt weil die theta funktion einfach nur eine Fallunterscheidung und beide immer gleichzeitig erfüllt sind.
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1. Welche delta Funktion? Meinst du die Dirac distribution? Das ist keine Funktion!
2. Warum sollte das mit der heaviside Funktion nicht gehen aber insbesondere warum willst du das tun?
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Die Deltafunktion ist eine Distribution, das weiß er schon, weil er ja selbst sagt, dass ihr Quadrat (ausgewertet am gleichen Punk) nicht definiert ist.
\Theta's zu potenzieren ist kein Problem, selbst im distributiven Sinne: Selbst höhere Ableitungen liefern schlimmstenfalls nur Ableitungen von Delta-Distributionen, die sind auch noch (über formale partielle Integration) meist definiert. Die genauen Grenzen dieser Aussage soll wer mit Funktionalanalysiskenntnissen festsetzen. Aber für einen Physiker (höhö) kein Problem (höhö).
Konkret: Die distributive Ableitung von \theta(x)^2 ist halt 2\delta(x)\theta(x). Erst bei höheren Ableitungen wird es distributive Probleme geben.
Und wenn ich die Ableitung hinschreiben kann, juckt mich die Stammfunktion selbst ja nicht die Bohne...
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
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Mit meiner Anmerkung, dass Dirac keine Funktion ist wollte ich darauf aufmerksam machen, dass man Dirac und Heaviside nicht gleichsetzen sollte in ihrem Verhalten. Funktionen kannst du potenzieren so oft du willst (nicht unendlich oft aber!), warum auch nicht?
Das Problem ist dass ihr Physiker das Ding als Funktion anseht und damit rechnet als wäre es nichts anderes. Es ist aber ein Funktional, oder ein Maß wenn du willst und delta^2 einfach nicht sinnvoll.
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Genau da lag das Problem Wir gehn damit zu schlampig um. Ich wahr mir verunsichert ob die Theta-funktion nicht auch eine distibution ist, denn sie ist ja über die Ableitung mit dem dirac delta verbunden.
Aber meine Idee funktioniert leider nicht, wieder ein Nachmittag für die katz...
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Ich arbeite mich gerade in Google Go ein und hab hier eine Funktion, die ich nicht ganz verstehe:
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Code: |
func WordCount(s string) map[string]int {
ss := strings.Fields(s)
num := len(ss)
ret := make(map[string]int)
for i := 0; i < num; i++ {
(ret[ss[i]])++
}
fmt.Println(ret)
return ret
}
func main() {
wc.Test(WordCount)
} |
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Und zwar gehts um die Funktion WordCount und genauer dort um die Map "ret". Ich weiss, dass nach dieser Funktion ret eine Map ist, mit Strings als Key und Ints als Key-Element. Allerdings weiss ich nicht, an welcher Stelle die Keys in der Map vom StringField uebernommen bzw. gesetzt werden. Ich vermute, dass das in der For-Schleife geschieht. In meinen Augen werden dort allerdings nur die jeweiligen Zaehler der Keys hochgesetzt. Kann mir das jemand erlaeutern?
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ret[ ss[i] ] sieht mir schwer nach Insertion-Access Operator aus. Wenn ss[i] (ein String) noch nicht existiert, wird er angelegt mit dem Default-Konstruktor (vermutlich 0 also) und zurückgegeben. Das wird dann inkrementiert.
Ich kenne Go allerdings gar nicht
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Ah danke, das klingt durchaus sinnvoll. Heisst also ich kann einen Key in einer Map direkt anspringen. Also wenn meine Map beispielsweise {foo:1, bar:15, bob:9} ist, inkrementiere ich bar mit (map["bar"])++ oder so?
/Dass er das automatisch anlegt ist aber auch n zweifelhaftes Verhalten, oder? So ganz sicher bin ich mir jetzt schon wieder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 14.04.2013 18:24]
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| Zitat von MCignaz
Ah danke, das klingt durchaus sinnvoll. Heisst also ich kann einen Key in einer Map direkt anspringen. Also wenn meine Map beispielsweise {foo:1, bar:15, bob:9} ist, inkrementiere ich bar mit (map["bar"])++ oder so?
/Dass er das automatisch anlegt ist aber auch n zweifelhaftes Verhalten, oder? So ganz sicher bin ich mir jetzt schon wieder nicht.
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Ist alles in der Referenz erklärt:
Hier zu Maps und was passiert, wenn man ein Element referenziert, was nicht existiert: http://golang.org/ref/spec#Indexes
und hier steht, was eine "zero value" ist: http://golang.org/ref/spec#The_zero_value
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| Zitat von SilentAssassin
Genau da lag das Problem Wir gehn damit zu schlampig um. Ich wahr mir verunsichert ob die Theta-funktion nicht auch eine distibution ist, denn sie ist ja über die Ableitung mit dem dirac delta verbunden.
Aber meine Idee funktioniert leider nicht, wieder ein Nachmittag für die katz...
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Also in den QM-Kursen, wo ich Tutor war, wurde der Zusammenhang d/dx theta(x) = delta(x) immer nur über eine "formale" partielle Integration gerechtfertigt - immer, wenn da "formal" steht, sollte man aufhorchen. Da steckt meist was hinter.
Im konkreten Fall ist die "korrekte" Fassung einfach eine maßtheoretisch sinnvolle Defition, die man als verallgemeinerung der partiellen Integration auffassen kann.
In anderen Fällen (z.B. Pfadintegrale von wechselwirkenden Theorien...) ist es bis heute unverstanden.
P.P.S. I can kill you with my brain.
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| Zitat von klmann
| Zitat von MCignaz
Ah danke, das klingt durchaus sinnvoll. Heisst also ich kann einen Key in einer Map direkt anspringen. Also wenn meine Map beispielsweise {foo:1, bar:15, bob:9} ist, inkrementiere ich bar mit (map["bar"])++ oder so?
/Dass er das automatisch anlegt ist aber auch n zweifelhaftes Verhalten, oder? So ganz sicher bin ich mir jetzt schon wieder nicht.
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Ist alles in der Referenz erklärt:
Hier zu Maps und was passiert, wenn man ein Element referenziert, was nicht existiert: http://golang.org/ref/spec#Indexes
und hier steht, was eine "zero value" ist: http://golang.org/ref/spec#The_zero_value
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Ich entnehme der Referenz, dass bei Nichtvorhandensein des Keys das Element den ZeroValue bekommt.
Nun weiss ich immernoch nicht, wo und wie der Map "ret" die Keys aus dem StringField zugewiesen werden.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP ) |