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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ha, ha, wenn leistungsbeziehende Hartzer nicht arbeitsuchend wären, könnte man sie ja gar nicht mit schönen Maßnahmen und Trainings gängeln.
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Ich gängel mich schon selbst.
Das Jobcenter hat netter Weise davon Abstand genommen. Ob das jetzt ncoh 6 erfolglosen Monaten so bleibt, wage ich aber zu bezweifeln.
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von HeatStarr
| | Zitat von zer0
| | Zitat von HeatStarr
Im Juli gehts mit meinem Bruder für 8 Tage nach Chicago und anschließend für 5 Tage nach New York.
Für mich ist es die Bachelorbelohnung von mir an mich und mein Bruder wird im November Vater und will das Leben nochmal genießen. 
In New York war ich schonmal, aber Chicago ist Neuland für mich.
Gibt es irgendwelche Tipps, abgesehen von den Standardsehenswürdigkeiten?
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Ja, woanders hingehen.
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Ah, USA-Hasser, ja?
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So ein Quatsch.
Aber was soll das bitte für ein "Urlaub" sein, 8 Tage Chicago? Im Ernst, wie erfolgte eure Auswahl für dieses Ziel?
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Muss dir ja nicht gefallen! 
Viele Architekturführungen machen, gut essen, Sightseeing, Shoppen, Museen...
Ist natürlich kein klassischer Urlaub mit Meer und 2 Wochen am Strand liegen, aber das müssen wir beide nicht haben.
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| | Zitat von HeatStarr
| | Zitat von zer0
| | Zitat von HeatStarr
| | Zitat von zer0
| | Zitat von HeatStarr
Im Juli gehts mit meinem Bruder für 8 Tage nach Chicago und anschließend für 5 Tage nach New York.
Für mich ist es die Bachelorbelohnung von mir an mich und mein Bruder wird im November Vater und will das Leben nochmal genießen.
In New York war ich schonmal, aber Chicago ist Neuland für mich.
Gibt es irgendwelche Tipps, abgesehen von den Standardsehenswürdigkeiten?
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Ja, woanders hingehen.
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Ah, USA-Hasser, ja?
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So ein Quatsch.
Aber was soll das bitte für ein "Urlaub" sein, 8 Tage Chicago? Im Ernst, wie erfolgte eure Auswahl für dieses Ziel?
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Muss dir ja nicht gefallen!
Viele Architekturführungen machen, gut essen, Sightseeing, Shoppen, Museen...
Ist natürlich kein klassischer Urlaub mit Meer und 2 Wochen am Strand liegen, aber das müssen wir beide nicht haben.
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Schon klar, ist dein Urlaub. Gibt ja auch Leute die legen sich zwei Wochen auf den Balkon.
Aber wie erfolgte jetzt nochmal die Auswahl für Chicago? Ist doch nur ne einfache wertfreie Frage.
e: Mal so als Tip: Wenns dir nach dem 4 Tag zu dröge wird, den 5. Tag würde ich auf den Lake Michigan segeln gehen. Tag 6-8 mit nem Auto das Umland abfahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 10.05.2013 12:50]
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| | Zitat von Tiger2022
Hat es sich gelohnt? 
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Es war zumindest kein Reinfall. Damals habe ich das Studium mit dem Ziel begonnen, Zeitungsredakteur zu werden. Hätte ich Journalistik studiert, hätte ich eine ziemliche Arschkarte gehabt, als ich feststellte, dass man sich als Journalist den Arsch für einen Hungerlohn und eine unsichere Zukunft aufreisst. Da war ich mit einem "Damit-kannste-alles-oder-nichts-werden"-Studium wie PoWi noch ganz gut bedient. Aber wenn ich vor Studienbeginn gewusst hätte, was ich zehn Jahre später berufstechnisch wirklich will, hätte ich etwas anderes studiert, damit ich nicht immer nur ein Quereinsteiger bin. Ist schon geiler, wenn man auf eine klare Karriere hin studiert.
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| | Zitat von zer0
Schon klar, ist dein Urlaub. Gibt ja auch Leute die legen sich zwei Wochen auf den Balkon.
Aber wie erfolgte jetzt nochmal die Auswahl für Chicago? Ist doch nur ne einfache wertfreie Frage.
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Wir waren 2005 schon zusammen in NYC und das ist jetzt sozusagen eine Revival-Tour. Mein Bruder war seitdem mehrfach in den USA, unter anderem für 2 Tage in Chicago auf Durchreise und die Stadt hat ihm sehr gefallen.
Ich interessiere mich sehr für Architektur (studiere das ja auch) und dort gibt es viele Gebäude der "alten Meister", wie z.B. Mies van der Rohe oder Frank Lloyd Wright, die ich mir gern anschauen möchte. Zusätzlich mögen wir beide den "American Way of Life" und freuen uns schon auf den ersten fetten Burger.
/ja, Segeln ist sogar geplant. Aber langweilig wird uns bestimmt nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HeatStarr am 10.05.2013 12:53]
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| | Zitat von CombatWombat
War mit meiner Freundin im März hier:
http://abload.de/image.php?img=anse_marron2ptu9e.jpg
Knapp zwei Wochen Seychellen, Insel: La Digue.
Geiles Wetter, schöne Natur, nette Leute, Geckos und Riesenschildkröten. War schön, hab ich mir quasi gegönnt, weil ich in den Semesterferien im Sommer davor meine Bachelorarbeit durchgedrückt hatte und mit Freizeit nicht viel lief.
Kann ich nur weiterempfehlen, ist wirklich schön da unten.
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Kosten ?
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| | Zitat von Tiger2022
Ich gängel mich schon selbst.
Das Jobcenter hat netter Weise davon Abstand genommen. Ob das jetzt ncoh 6 erfolglosen Monaten so bleibt, wage ich aber zu bezweifeln.
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Sechs Monate suchst du schon?
Ich war nie als "Kunde" im Jobcenter, hab dort aber gleich als Vermittler angefangen, um erstmal Kohle zu verdienen und Berufserfahrungen zu sammeln. Aus dem Vermittler-Job heraus habe ich mich direkt weiter beworben. Der Vermittler-Job lässt sich auch gut mit anderen Terminen zu Bewerbungsgesprächen vereinbaren. Ich musste im Jahr 2008 auf Jobsuche gehen, also mitten in der Krise. Nach vier Monaten Suche hatte ich dann den Job und konnte von da aus all die anderen Berbungsverfahren mitmachen, die noch ausstanden und ich konnte mir in aller Ruhe einen Job suchen, auf den ich wirklich Bock hatte.
Kennst du die Zeitschrift "Wissenschaftsladen Bonn"? Solltest du dir besorgen. Die haben sämtliche, bundesweit ausgeschriebenen Jobangebote für Geisteswissenschaftler gesammelt. Abo ist günstig und würde dir ggf. auch das Jobcenter bezahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.05.2013 12:59]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Tiger2022
Ich gängel mich schon selbst.
Das Jobcenter hat netter Weise davon Abstand genommen. Ob das jetzt ncoh 6 erfolglosen Monaten so bleibt, wage ich aber zu bezweifeln.
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Sechs Monate suchst du schon?
Ich war nie als "Kunde" im Jobcenter, hab dort aber gleich als Vermittler angefangen, um erstmal Kohle zu verdienen und Berufserfahrungen zu sammeln. Aus dem Vermittler-Job heraus habe ich mich direkt weiter beworben. Der Vermittler-Job lässt sich auch gut mit anderen Terminen zu Bewerbungsgesprächen vereinbaren. Ich musste im Jahr 2008 auf Jobsuche gehen, also mitten in der Krise. Nach vier Monaten Suche hatte ich dann den Job und konnte von da aus all die anderen Berbungsverfahren mitmachen, die noch ausstanden und ich konnte mir in aller Ruhe einen Job suchen, auf den ich wirklich Bock hatte.
Kennst du die Zeitschrift "Wissenschaftsladen Bonn"? Solltest du dir besorgen. Die haben sämtliche, bundesweit ausgeschriebenen Jobangebote für Geisteswissenschaftler gesammelt. Abo ist günstig und würde dir ggf. auch das Jobcenter bezahlen.
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Die Zeitschrift Arbeitsmarkt habe ich vier Monate lang erfolglos bezogen und dann beschlossen mir das Geld zu sparen. Ich hab das Problem, dass ich gerne in die Museumsbranche (erstmal Volo) möchte und dafür wohl das Falsche studiert habe.
Dieses "Damit-kannste-alles-oder-nichts-werden"-Studium ist das, was mir Kopfzerbrechen bereitet. Ich wusste ja eigentlich, was ich wollte, aber da das jetzt seit so langer Zeit nicht klappt, weiß ich nicht so recht, was ich anderes machen kann und möchte. Ziemlich ätzendes in der Luft hängen. Nebenbei zwei Projekte, die keinerlei Geld einbringen, sondern nur kosten. Auch super.
Aber vielleicht sollte man die Diskussion eher in den Geschi/Politik-Thread verlegen. Oder "Arbeitslose-Akademiker" aufmachen. XD
Schließlich soll es hier ja um Urlaubsspass gehen, nicht um Arbeitsfrust
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Ein Volo im Museum zu kriegen ist natürlich hart. Vor allem, weil du dort gegen die KuWis und Geschichtsleute eher schlechte Karten haben wirst. Ganz davon abgesehen, dass es in diesem Bereich sowieso kaum Stellen gibt. Trotzdem viel Glück.
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| | Zitat von Tiger2022
Schließlich soll es hier ja um Urlaubsspass gehen, nicht um Arbeitsfrust
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Spitzgefunden hast du Nichtarbeitsfrust.
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| | Zitat von HeatStarr
| | Zitat von zer0
Schon klar, ist dein Urlaub. Gibt ja auch Leute die legen sich zwei Wochen auf den Balkon.
Aber wie erfolgte jetzt nochmal die Auswahl für Chicago? Ist doch nur ne einfache wertfreie Frage.
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Wir waren 2005 schon zusammen in NYC und das ist jetzt sozusagen eine Revival-Tour. Mein Bruder war seitdem mehrfach in den USA, unter anderem für 2 Tage in Chicago auf Durchreise und die Stadt hat ihm sehr gefallen.
Ich interessiere mich sehr für Architektur (studiere das ja auch) und dort gibt es viele Gebäude der "alten Meister", wie z.B. Mies van der Rohe oder Frank Lloyd Wright, die ich mir gern anschauen möchte. Zusätzlich mögen wir beide den "American Way of Life" und freuen uns schon auf den ersten fetten Burger.
/ja, Segeln ist sogar geplant. Aber langweilig wird uns bestimmt nicht.
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Für das Erfahren des "Amercan Way of Life" und vor allem seiner zahlreichen Facetten, geht nichts über einen coast to coast road trip im leichten Zickzack unter Vermeidung der Interstate Highways. Übernachtet wird dabei vornehmlich in schäbigen Motels und Berührungsängste wenn man mal mitten im Nirgendwo an einer Tankstelle oder Diner hält sollte man auch nicht haben.
Knackpunkt: Min 3-4 Wochen sollte man sich schon dafür Zeit nehmen. Vor allem wenn man noch den einen oder andern Nationalpark mitnehmen kann (und sollte).
U.S. Großstädte haben klar ihren eigenen Reiz, werden aber m.M.n. schnell dröge wenn mann die üblichen Highlight abgehakt hat. Ausserdem sind sie häufig mit hohem Stress Niveau verbunden, was einen echt fertig machen kann. Auch der Lebensstil den du dort als Tourist sehr wahrschinlich zu Gesicht bekommen wirst ist alles andere als representativ. Hat man (viel!) mehr Zeit und einen Insider vor Ort steht freilich einem richtigem Anbandeln mit der City und ihrem Lebenswandel nichts im Wege.
Nur, deine 8+5 Tage sind irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch. Und kommmen mir etwa fehlgeplant vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 10.05.2013 13:29]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ein Volo im Museum zu kriegen ist natürlich hart. Vor allem, weil du dort gegen die KuWis und Geschichtsleute eher schlechte Karten haben wirst. Ganz davon abgesehen, dass es in diesem Bereich sowieso kaum Stellen gibt. Trotzdem viel Glück.
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Leider ja, es gibt nur wenig Museen, die nicht entweder Kunstwissenschaftler, Historiker oder Ethnologen suchen. Beziehungsweise es wird inzwischen fast überall eine Promotion vorausgesetzt oder zumindest gewünscht. Nur muss diese irgendwie finanziert werden.
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Tiger2022
Schließlich soll es hier ja um Urlaubsspass gehen, nicht um Arbeitsfrust
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Spitzgefunden hast du Nichtarbeitsfrust.
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Auch wieder wahr. Wobei ich durchaus einiges "arbeite", ich werde nur nicht dafür bezahlt 
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von HeatStarr
| | Zitat von zer0
| | Zitat von HeatStarr
| | Zitat von zer0
| | Zitat von HeatStarr
Im Juli gehts mit meinem Bruder für 8 Tage nach Chicago und anschließend für 5 Tage nach New York.
Für mich ist es die Bachelorbelohnung von mir an mich und mein Bruder wird im November Vater und will das Leben nochmal genießen.
In New York war ich schonmal, aber Chicago ist Neuland für mich.
Gibt es irgendwelche Tipps, abgesehen von den Standardsehenswürdigkeiten?
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Ja, woanders hingehen.
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Ah, USA-Hasser, ja?
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So ein Quatsch.
Aber was soll das bitte für ein "Urlaub" sein, 8 Tage Chicago? Im Ernst, wie erfolgte eure Auswahl für dieses Ziel?
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Muss dir ja nicht gefallen!
Viele Architekturführungen machen, gut essen, Sightseeing, Shoppen, Museen...
Ist natürlich kein klassischer Urlaub mit Meer und 2 Wochen am Strand liegen, aber das müssen wir beide nicht haben.
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Schon klar, ist dein Urlaub. Gibt ja auch Leute die legen sich zwei Wochen auf den Balkon.
Aber wie erfolgte jetzt nochmal die Auswahl für Chicago? Ist doch nur ne einfache wertfreie Frage.
e: Mal so als Tip: Wenns dir nach dem 4 Tag zu dröge wird, den 5. Tag würde ich auf den Lake Michigan segeln gehen. Tag 6-8 mit nem Auto das Umland abfahren.
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Chicago ist ziemlich cool. Leider ist die Zeit für einen Roadtrip zu den Niagara Falls zu knapp.
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Dieses Jahr geht's wieder nach Schweden mit einem befreundete Paar. Waren letztes Jahr schon da und sind dann mal die nähere Umgebung (ca. 150km) abgefahren und haben uns umgeschaut. Ansonsten gechillt und was am Haus gemacht. Muss ja auch sein.
Dieses Jahr wahrscheinlich etwas weniger Touren und etwas mehr chillen, da wir eine Schwangere im 7. Monat dabei haben
Zwei Wochen günstiger Urlaub is schon was feines.
Und nein, da isses nicht arschkalt, is' nämlich in Südschweden und da ist das Wetter quasi wie hier.
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| | Zitat von Tiger2022
Leider ja, es gibt nur wenig Museen, die nicht entweder Kunstwissenschaftler, Historiker oder Ethnologen suchen. Beziehungsweise es wird inzwischen fast überall eine Promotion vorausgesetzt oder zumindest gewünscht. Nur muss diese irgendwie finanziert werden.
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Wobei ich mich auch frage, weshalb ein PoWi für ein Museums-Volo anheuert. Und nach dem Volo wirste da dann eh rausgeschmissen. Außerdem sind die Verträge dort oftmals nur befristet. Was willst du da?
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| | Zitat von Farbkuh
Dieses Jahr geht's wieder nach Schweden mit einem befreundete Paar. Waren letztes Jahr schon da und sind dann mal die nähere Umgebung (ca. 150km) abgefahren und haben uns umgeschaut. Ansonsten gechillt und was am Haus gemacht. Muss ja auch sein.
Dieses Jahr wahrscheinlich etwas weniger Touren und etwas mehr chillen, da wir eine Schwangere im 7. Monat dabei haben
Zwei Wochen günstiger Urlaub is schon was feines.
Und nein, da isses nicht arschkalt, is' nämlich in Südschweden und da ist das Wetter quasi wie hier.
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Egal ob Sommer- oder Winterurlaub, Schweden ist einfach immer toll. Wobei es im Sommer mit Kajak noch besser ist, abgesehen von den Mücken
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Tiger2022
Leider ja, es gibt nur wenig Museen, die nicht entweder Kunstwissenschaftler, Historiker oder Ethnologen suchen. Beziehungsweise es wird inzwischen fast überall eine Promotion vorausgesetzt oder zumindest gewünscht. Nur muss diese irgendwie finanziert werden.
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Wobei ich mich auch frage, weshalb ein PoWi für ein Museums-Volo anheuert. Und nach dem Volo wirste da dann eh rausgeschmissen. Außerdem sind die Verträge dort oftmals nur befristet. Was willst du da?
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Ich hab 2010 ne Weile im Museum gearbeitet und sehe meine berufliche Zukunft eigentlich in der Branche. Erwachsenenbildung, sensibilisieren für politische Inhalte. Auf lange Sicht: Eigenes Projekt. Ich würde nur gerne die Basics von Grund auf Lernen. Das bedeutet für mich: Volo + Museumsmanagement Fortbildung an der FU. Ahja und was zu Essen und ein Dach überm Kopf brauch ich auch.
Ehrlich gesagt hab ich schlicht keine Ahnung, was sich sonst so anbieten würde. Für Partei- & Stiftungsarbeit fehlt mir leider das Netzwerk und auf Consulting und Human Resources Management.. Hm. Derzeit nicht. Und ja, das ist arogant und ein Luxus, den ich mir eigentlich nicht herausnehmen dürfte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 10.05.2013 14:03]
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| | Zitat von Tiger2022
| | Zitat von Farbkuh
Dieses Jahr geht's wieder nach Schweden mit einem befreundete Paar. Waren letztes Jahr schon da und sind dann mal die nähere Umgebung (ca. 150km) abgefahren und haben uns umgeschaut. Ansonsten gechillt und was am Haus gemacht. Muss ja auch sein.
Dieses Jahr wahrscheinlich etwas weniger Touren und etwas mehr chillen, da wir eine Schwangere im 7. Monat dabei haben
Zwei Wochen günstiger Urlaub is schon was feines.
Und nein, da isses nicht arschkalt, is' nämlich in Südschweden und da ist das Wetter quasi wie hier.
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Egal ob Sommer- oder Winterurlaub, Schweden ist einfach immer toll. Wobei es im Sommer mit Kajak noch besser ist, abgesehen von den Mücken
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Tiger2022
Leider ja, es gibt nur wenig Museen, die nicht entweder Kunstwissenschaftler, Historiker oder Ethnologen suchen. Beziehungsweise es wird inzwischen fast überall eine Promotion vorausgesetzt oder zumindest gewünscht. Nur muss diese irgendwie finanziert werden.
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Wobei ich mich auch frage, weshalb ein PoWi für ein Museums-Volo anheuert. Und nach dem Volo wirste da dann eh rausgeschmissen. Außerdem sind die Verträge dort oftmals nur befristet. Was willst du da?
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Ich hab 2010 ne Weile im Museum gearbeitet und sehe meine berufliche Zukunft eigentlich in der Branche. Erwachsenenbildung, sensibilisieren für politische Inhalte. Auf lange Sicht: Eigenes Projekt. Ich würde nur gerne die Basics von Grund auf Lernen. Das bedeutet für mich: Volo + Museumsmanagement Fortbildung an der FU. Ahja und was zu Essen und ein Dach überm Kopf brauch ich auch.
Ehrlich gesagt hab ich schlicht keine Ahnung, was sich sonst so anbieten würde. Für Partei- & Stiftungsarbeit fehlt mir leider das Netzwerk und auf Consulting und Human Resources Management.. Hm. Derzeit nicht. Und ja, das ist arogant und ein Luxus, den ich mir eigentlich nicht herausnehmen dürfte.
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Winter ist da eher nicht so meins. Unser Häuschen liegt doch recht weit ab vom Schuss, der Weg dorthin ist so grob 1,5 Autos breit und wenn dann Schnee liegt...
Und das Haus steht auch noch auf einem Hügel mit recht steiler Auffahrt in Kurve...Ach Winter da oben ist mir zu anstrengend. Das kommt nur in die Tüte, wenn ich mal mit meiner Freundin (die ich noch nicht kenne) hochfahren sollte. Dann schön den Holzofen angeworfen und halbnackt in der Bude rumrennen
Und die Mücken...
Mistviecher. Vor allem die ganz kleinen. "Knot" werden die glaube genannt...
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| | Zitat von Tiger2022
Ich hab 2010 ne Weile im Museum gearbeitet und sehe meine berufliche Zukunft eigentlich in der Branche. Erwachsenenbildung, sensibilisieren für politische Inhalte. Auf lange Sicht: Eigenes Projekt. Ich würde nur gerne die Basics von Grund auf Lernen. Das bedeutet für mich: Volo + Museumsmanagement Fortbildung an der FU. Ahja und was zu Essen und ein Dach überm Kopf brauch ich auch.
Ehrlich gesagt hab ich schlicht keine Ahnung, was sich sonst so anbieten würde. Für Partei- & Stiftungsarbeit fehlt mir leider das Netzwerk und auf Consulting und Human Resources Management.. Hm. Derzeit nicht. Und ja, das ist arogant und ein Luxus, den ich mir eigentlich nicht herausnehmen dürfte.
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Najo, wenn dir der Bereich Spaß bringt, dann versuch es halt weiter. Aber wenn du in sechs Monaten immer noch keinen Fuß in der Tür hast, solltest du versuchen, über Umwege an deinen Traumjob zu kommen. Z. B. erst einmal in einem anderen Bereich arbeiten, der deinen Interessensbereich vielleicht etwas tangiert. Z. B. irgendeinen Job in der Kulturbehörde. Da kannste dann ggf. Kontakte knüpfen, die dich für die Museen weiterbringen.
Es hilft nichts, wenn du ewig arbeitlos bist. Berufserfahrungen sind verdammt wichtig, auch wenn es erstmal in einem anderen Bereich ist. Und glaube mir, sich aus einem Job heraus zu bewerben, ist wesentlich entspannter.
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Sandfliegen?
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Ein Fluch!
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Tiger2022
Ich hab 2010 ne Weile im Museum gearbeitet und sehe meine berufliche Zukunft eigentlich in der Branche. Erwachsenenbildung, sensibilisieren für politische Inhalte. Auf lange Sicht: Eigenes Projekt. Ich würde nur gerne die Basics von Grund auf Lernen. Das bedeutet für mich: Volo + Museumsmanagement Fortbildung an der FU. Ahja und was zu Essen und ein Dach überm Kopf brauch ich auch.
Ehrlich gesagt hab ich schlicht keine Ahnung, was sich sonst so anbieten würde. Für Partei- & Stiftungsarbeit fehlt mir leider das Netzwerk und auf Consulting und Human Resources Management.. Hm. Derzeit nicht. Und ja, das ist arogant und ein Luxus, den ich mir eigentlich nicht herausnehmen dürfte.
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Najo, wenn dir der Bereich Spaß bringt, dann versuch es halt weiter. Aber wenn du in sechs Monaten immer noch keinen Fuß in der Tür hast, solltest du versuchen, über Umwege an deinen Traumjob zu kommen. Z. B. erst einmal in einem anderen Bereich arbeiten, der deinen Interessensbereich vielleicht etwas tangiert. Z. B. irgendeinen Job in der Kulturbehörde. Da kannste dann ggf. Kontakte knüpfen, die dich für die Museen weiterbringen.
Es hilft nichts, wenn du ewig arbeitlos bist. Berufserfahrungen sind verdammt wichtig, auch wenn es erstmal in einem anderen Bereich ist. Und glaube mir, sich aus einem Job heraus zu bewerben, ist wesentlich entspannter.
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Tja, der Zeitpunkt sollte nun gekommen sein, ich hab mein Abschlusszeugnis seit September in der Hand. Kulturbehörde(n) ist eine gute Idee. Muss ich wohl mal rumtelefonieren oder gleich Initiativbewerbungen schicken.
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| | Zitat von Tiger2022
Tja, der Zeitpunkt sollte nun gekommen sein, ich hab mein Abschlusszeugnis seit September in der Hand. Kulturbehörde(n) ist eine gute Idee. Muss ich wohl mal rumtelefonieren oder gleich Initiativbewerbungen schicken.
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Behörden würde ich keine Initiativbewerbungen schicken. Erstmal anrufen.
Kann im Übrigen auch eine andere Behörde sein. Wenn du erst einmal den Fuß im öD hast, kannst du in der Regel auch recht leicht von Behörde zu Behörde springen. Sieh die Sache wirklich nur als Einstieg. Mach irgendeinen Sacharbeiterjob. Hauptsache du kriegst erstmal den Fuß in die Tür. Der interne Arbeitsmarkt eröffnet dir noch einmal ganz andere Möglichkeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.05.2013 14:33]
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| | Zitat von zer0
Für das Erfahren des "Amercan Way of Life" und vor allem seiner zahlreichen Facetten, geht nichts über einen coast to coast road trip im leichten Zickzack unter Vermeidung der Interstate Highways.
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Gibt's da irgendeinen Trick für den Mietwagen? Die irren hohen Einwegmieten schrecken mich ab.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Behörden würde ich keine Initiativbewerbungen schicken. Erstmal anrufen.
Kann im Übrigen auch eine andere Behörde sein. Wenn du erst einmal den Fuß im öD hast, kannst du in der Regel auch recht leicht von Behörde zu Behörde springen. Sieh die Sache wirklich nur als Einstieg. Mach irgendeinen Sacharbeiterjob. Hauptsache du kriegst erstmal den Fuß in die Tür. Der interne Arbeitsmarkt eröffnet dir noch einmal ganz andere Möglichkeiten.
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Okay, danke! 
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| | Zitat von sartox
| | Zitat von zer0
Für das Erfahren des "Amercan Way of Life" und vor allem seiner zahlreichen Facetten, geht nichts über einen coast to coast road trip im leichten Zickzack unter Vermeidung der Interstate Highways.
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Gibt's da irgendeinen Trick für den Mietwagen? Die irren hohen Einwegmieten schrecken mich ab.
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Immer von Deutschland aus buchen, evtl. auch übers Reisebüro. Und nach Discount Coupons suchen. Als ADAC-Mitglied kriegt man auch die Rabatte vom AAA (American Automobile Association), falls es welche gibt.
/e: Aber ordentlich blechen musst du leider trotzdem Ist natürlich auch abhängig von der gebuchten Fahrzeugklasse. So $400-600 gehen für 4 Wochen jedoch schon drauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 10.05.2013 15:22]
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Wenn man nicht alleine reist, gehen die Preise für die Dauer eigentlich noch finde ich. Aber dann nochmal 300-500 $ Einwegmiete....das nervt mich.
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Jo, kommt man wohl nicht so drumherum.
Was aber geht wenn man mal ne schnelle Tour machen möchte ist, One-Way Mietwagen wieder zurückfahren. Klingt komisch geht aber, oder ging zumindest mal. Muss mich auch erst wieder informieren. Mit Urlaub ist es dann allerdings nicht so dolle, ausser man empfindet so'nen Fernfahrer Trip als erholsam.
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| | Zitat von CombatWombat
| | Zitat von Futura
3 Mille? Pro Person, oder? Das wäre ja sonst ein absoluter Schnapperl....
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Ne, zusammen. Hab schon letzten Sommer nach nem guten Flug gesucht (Ankunft morgens, Abreise Abends, damit keine Zwischenübernachtungen auf der Hauptinsel Mahé nötig sind), den günstig für ca. 1500 euro bekommen und dann halt passend den Rest rausgesucht. Fähre und Hotel haben zusammen nochmal knapp 1000 Euro gekostet. War natürlich ein eher einfaches Hotel, aber es war gepflegt und ein gutes Frühstück war auch mit dabei.
Wir waren eh die meiste Zeit auf der Insel unterwegs.
Ja und wie gesagt.. der Rest war echt ziemlich günstig. Zum Abendessen sind wir Beispielsweise öfter in ein gehobeneres Hotel in der Nähe gegangen, wo wir dann für ein echt einwandfreies vier Gänge Menü umgerechnet rund 15 Euro pro Person hingelegt haben. Kann man sich echt nicht beschweren. Einen Mietwagen hatten wir nicht, aber das wäre auf der Insel wohl eh übertrieben. Fahrräder haben es da voll und ganz getan.
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Hört sich gut an, wirklich!
Bei uns wird es ganz oldschool ein Urlaub mit dem eigenen Wagen, an die Costa Brava zur einer verschlafenen Bucht quasi ohne Tourismus.
Zahlen dort 1200¤ für 14 Tage für ein kleines Häuschen. Sind halt dort Selbstversorger. Anschliessend geht es noch 3 Tage nach Barcelona, da müssen wir noch ein Hotel MIT Parkplatz suchen, wird wohl auch nochmal so 400¤ kosten!
Ich denke, mit Sprit, Maut, Verpflegung usw. werden wir auch gut 2500¤ los sein, dafür haben wir aber ein AUto vor Ort und können ein wenig die Gegend erkunden!
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| | Zitat von sartox
Wenn man nicht alleine reist, gehen die Preise für die Dauer eigentlich noch finde ich. Aber dann nochmal 300-500 $ Einwegmiete....das nervt mich.
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Einwegmiete? Du meinst, wenn du coast to coast fährst und das Auto weit weg von der Abholstation abgibst? Ich plan gerade nen Rundtrip und da geb ich das Auto wieder im gleichen Bundestaat ab. Da kostets dann nur die normale Miete.
| | Zitat von zer0
Jo, kommt man wohl nicht so drumherum.
Was aber geht wenn man mal ne schnelle Tour machen möchte ist, One-Way Mietwagen wieder zurückfahren. Klingt komisch geht aber, oder ging zumindest mal. Muss mich auch erst wieder informieren. Mit Urlaub ist es dann allerdings nicht so dolle, ausser man empfindet so'nen Fernfahrer Trip als erholsam.
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Meinst du Auto Drive-Away? www.autodriveaway.com/driver (aus Buch "USA - Der ganze Westen"). Eigentlich ne geile Sache, aber dadurch, dass man das Auto spätestens nach x Tagen abliefern muss, bleibt wohl nicht wirklich Zeit, sich was anzuschauen.
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Heute Abend geht es für 14 Tage nach Frankreich zum Segeln. Woohoo!
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| | Zitat von gwc
Einwegmiete? Du meinst, wenn du coast to coast fährst und das Auto weit weg von der Abholstation abgibst? Ich plan gerade nen Rundtrip und da geb ich das Auto wieder im gleichen Bundestaat ab. Da kostets dann nur die normale Miete.
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Genau. Hab letztes Jahr die Westküste durchgemacht, da war das kein Problem. Aber von Ost nach West muss man zahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sartox am 10.05.2013 19:55]
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| Thema: Urlaub ( travel is fatal to prejudice ) |
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