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| Zitat von catch fire
Kann man bei C auch abends die Strecke ausnüchternd via Fahrrad meistern? Ansonsten wäre das wohl für mich zumindest ein KO-Kriterium. Die Pendelzeit ist ja durchaus gering.
| | Eher nicht, das ist zu weit.
| Zitat von horscht(i)
C wäre in Ordnung, wenn das Kaff wenigstens einen kleinen Markt hätte, wo man grundlegende Lebensmittel und Hygieneartikel einkaufen kann...
| | Dann muss ich planungssicher einkaufen. Das bekomme ich jetzt allerdings auch schon hin, sodass ich nicht ständig loslaufen muss, weil dieses oder jenes noch fehlt.
| Zitat von [A-51SS] fly
Pfff... ich werd die erste zeit 90min pro Strecke pendeln.
Stellt euch mal nicht so an.
| | Oh wei, was genau heißt die erste Zeit?
| Zitat von Gasbrand
| Zitat von SpontanerSpartaner
| | Definitiv nicht c). Alle Leute in unserem Semester die ausserhalb Jenas gewohnt haben, sind spätestens zum 3. Semester nach Jena gezogen. Es ist halt einfach scheisse abends nichts mit den leuten machen zu können, weil man seinen zug erwischen muss.
Ansonsten sind sehr viele Leute nach 2 Semester auch nochmal umgezogen. Ein Kumpel ist von einer 10qm Butze neben den Bahngleisen dann ins Studentenwohnheim gewechselt. Vielleicht wäre das auch für das nächste Semester eine Alternative bei dir?
| | Ist zwar mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden, würde ich aber nicht ausschließen, sollte ich es wirklich nicht mehr aushalten.
Viel Zeit zum Weitersuchen ist nun nicht mehr, ich muss in Kürze zu- oder absagen. Dass ich noch etwas ideales fände, ist äußerst unwahrscheinlich.
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Und wie schmuddelig ist die Nerd-WG? Meistens kriegt man das ja durchaus in vernünftige Bahnen gelenkt bzw. hält seinen eigenen Krempel sauber.
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| Zitat von SpontanerSpartaner
| Zitat von [A-51SS] fly
Pfff... ich werd die erste zeit 90min pro Strecke pendeln.
Stellt euch mal nicht so an.
| | Oh wei, was genau heißt die erste Zeit?
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Naja bis ich ne Wohnung oder ne WG in günstig gefunden habe.
Wohne derzeit 60km entfernt und pedel dann halt erstmal bis es mich sooooo richtig ankotzt.
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Hat hierauf jemand Zugriff?
Ist weder wichtig, noch dringend oder studienrelevant, würd mich nur interessieren, also keine Eile
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 14.09.2013 3:41]
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| Zitat von SpontanerSpartaner
| Zitat von catch fire
Kann man bei C auch abends die Strecke ausnüchternd via Fahrrad meistern? Ansonsten wäre das wohl für mich zumindest ein KO-Kriterium. Die Pendelzeit ist ja durchaus gering.
| | Eher nicht, das ist zu weit.
| Zitat von horscht(i)
C wäre in Ordnung, wenn das Kaff wenigstens einen kleinen Markt hätte, wo man grundlegende Lebensmittel und Hygieneartikel einkaufen kann...
| | Dann muss ich planungssicher einkaufen. Das bekomme ich jetzt allerdings auch schon hin, sodass ich nicht ständig loslaufen muss, weil dieses oder jenes noch fehlt.
| Zitat von [A-51SS] fly
Pfff... ich werd die erste zeit 90min pro Strecke pendeln.
Stellt euch mal nicht so an.
| | Oh wei, was genau heißt die erste Zeit?
| Zitat von Gasbrand
| Zitat von SpontanerSpartaner
| | Definitiv nicht c). Alle Leute in unserem Semester die ausserhalb Jenas gewohnt haben, sind spätestens zum 3. Semester nach Jena gezogen. Es ist halt einfach scheisse abends nichts mit den leuten machen zu können, weil man seinen zug erwischen muss.
Ansonsten sind sehr viele Leute nach 2 Semester auch nochmal umgezogen. Ein Kumpel ist von einer 10qm Butze neben den Bahngleisen dann ins Studentenwohnheim gewechselt. Vielleicht wäre das auch für das nächste Semester eine Alternative bei dir?
| | Ist zwar mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden, würde ich aber nicht ausschließen, sollte ich es wirklich nicht mehr aushalten.
Viel Zeit zum Weitersuchen ist nun nicht mehr, ich muss in Kürze zu- oder absagen. Dass ich noch etwas ideales fände, ist äußerst unwahrscheinlich.
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C.
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Nimm A und schau dich in den nächsten Semestern nach was besserem um
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Sehe ich auch so, konnte in meiner ersten Bude auch gefühlt alle Wände gleichzeitig berühren. Aber wenigstens nah an Mensa und Co.
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Ne kleine Butze hält einen auch davon ab sich einzuiegeln. Wenn man viel in der Uni, der Bibliothek, auf Partys und bei Freunden ist, ist eine große Wohnung ja auch gar nicht mehr so wichtig.
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Eben. Erfahrungsgemäß verbringt man 2/3 des Tages ohnehin in der Uni, auf Feiern, Vorträgen, Sport etc. Für ein bisschen Nerden und Schlafen reichen auch 12 m², Hausparties kannst du dir halt abschminken, aber die macht man im Bestfall ohnehin nicht in der eigenen Bude
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Jo, übergangsweise A und immer mal wieder einen Blick aufs schwarze Brett, Wohnungsbörsen, WG-Gründungen innerhalb des Studiengangs, etc. werfen.
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Kostet halt 75 Euro mehr (gesetzt dem Fall er muss mit 600-800 Euro im Monat auskommen ist das schon kein unerheblicher Teil) und den Zwang zum Rauskommen hat man ja durchaus auch in der Schmuddel-WG
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Als geübter Pendler: Nimm A. Mich hat zuletzt sogar der kurze Weg innerhalb von Zürich angekotzt.
¤: Auf der anderen Seite hatten wir eine geile Wohnung, das macht dann doch wieder einiges gut. Aber wenn ich alleine irgendwo hinziehen würde, dann so nah wie möglich. Schlussendlich bist du eh kaum da weil kein Reiz ist da zu sein. Bei B ja sowieso genauso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 14.09.2013 13:52]
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Ihr macht es einem nicht viel leichter.
Bei B sind es vor allem Küche und Bad, welche schöner sein könnten. Auf diese lege schon einen höheren Wert, da ich beides täglich nutze. Beim Rest der Wohnung stört es mich weniger.
Die Mehrkosten für den Komfort bin ich auch bereit und in der Lage zu zahlen.
Ich bin daher eher zwischen A und C hin- und hergerissen selbst wenn ich eines nur als Übergangslösung nehmen sollte. Die Vor-/Nachteile von A sind offensichtlich. Bei C scheinen aber nette Leute einzuziehen, den einen jetzigen Bewohner habe ich bereits bei der Besichtigung angetroffen und ist wohl in Ordnung. Sogar der Verwalter war ein ganz entspannter Kerl. Wenn die Sache mit der Pendelei nicht wäre...
An sich habe ich ja nicht so die Entscheidungsschwierigkeiten, aber wenn es um etwas wie eine Wohnung geht, möchte ich das später nur ungern bereuen. Wenn ich auch viel unterwegs sein werde, macht das Zuhause doch ein nicht unerheblichen Teil des Alltags aus.
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Naja.
A würdest du mit Sicherheit sofort bereuen; dafür bist du direkt vor Ort und kannst schnell mal hier und da eine Besichtigung machen. Dass 12 m² keine schöne Dauerlösung sind ist klar.
B ist eklig.
C klingt in der Theorie zwar gut, aber praktisch sind 5 Jahre Studium schwuppdiwupp um und dann guckst du zurück und stellst fest "Eh, ich hatte gar kein Studentenleben". Quelle: Ich. Ähnliche Strecke gehabt und erst spät an den Studienort gezogen.
Wenn C auch nur eine Übergangslösung sein sollte und du nicht vor hast da lange zu wohnen, kannst du auch A nehmen. WGs mit coolen Leuten gibt's immer mal wieder; manche haben halt den unschätzbaren Vorteil, auch in der Stadt zu sein, in der du studierst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 14.09.2013 15:00]
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| Zitat von SpontanerSpartaner Zug fährt 1-2x die Stunde, nachts nicht mehr. Kosten für die Fahrt sind in dem Semesterticket schon inbegriffen. Mehr als einen Bäcker gibts in dem Dorf allerdings nicht.
~14 qm, 250 Euro mit allem.
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das würde ich als erstes ausschließen.
Bekannter hat sich auf sowas eingelassen und von seinem "Studentenleben" ist nicht mehr viel über geblieben. Spontanität kannste knicken und nach kurzer Zeit biste nur noch angenervt wenn du in der Kneipe sitzt und nur planst wie du wieder nach Hause kommst.
Würd ich auf gar keinen Fall machen.
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ist es normal, dass man gegen ende des studiums:
a) denkt man hat nichts gelernt
b) wenn man könnte alles komplett anders machen würde (studienwahl/gestaltung)?
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| Zitat von flecky
ist es normal, dass man gegen ende des studiums:
a) denkt man hat nichts gelernt
b) wenn man könnte alles komplett anders machen würde (studienwahl/gestaltung)?
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kA, aber nach meinem Meister hab das so gedacht.
Gelernt hab ich da nix und nochmal machen würd ich es auch nicht.
Aber mittlerweile weiss ich das ich sehr viel gelernt hab.
Trotzdem war es sinnlos.
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| Zitat von flecky
ist es normal, dass man gegen ende des studiums:
a) denkt man hat nichts gelernt
b) wenn man könnte alles komplett anders machen würde (studienwahl/gestaltung)?
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Kann ich so bestätigen.
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Ach daher kommt dein Hass auf Studenten. Weil du schlicht nichts gelernt hast.
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Kommt daher dass er psychologische Behandlung braucht
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| Zitat von csde_rats
Ach daher kommt dein Hass auf Studenten. Weil du schlicht nichts gelernt hast.
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Nein, eher weil das ganze Studium totaler Kindergarten war, die ganzen Leute nichts auf die Reihe bekommen haben, aber sich immer sonstwie toll präsentiert haben.
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| Zitat von Bartoman88
| Zitat von csde_rats
Ach daher kommt dein Hass auf Studenten. Weil du schlicht nichts gelernt hast.
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Nein, eher weil das ganze Studium totaler Kindergarten war, die ganzen Leute nichts auf die Reihe bekommen haben, aber sich immer sonstwie toll präsentiert haben.
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Und wo ist der Unterschied zum Berufsleben?
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Tja, das ist ja grad das .
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Ich hab ja gerade mit meinem PhD angefangen und finde alles sehr unübersichtlich und verwirrend. Für die Planung muss man ja ein Proposal schreiben. Also bin ich mal in die Uni-Bib gerannt und hab mir die abgeschlossen Dissertationen angeschaut. Irgendwann kam ich auf den Trichter, mir einfach mal die dicksten und dünnsten Arbeiten herauszusuchen.
Die dünnste Arbeit hatte 80 Seiten und geht um Physik + Newton. Da hab ich nicht einmal das Abstract verstanden, da waren Formelzeichen die ich nie zuvor sah
Die dickste Arbeit umfasste über 530 Seiten. Kein Scherz. Welches Fach? Deutsch. Geschrieben von einem Mädel, dass ihr Abstract sinngemäß so begonnen hat:
"Normalerweise hat man nur eine Mutter, doch ich bin glücklich zu sagen, dass ich zwei habe: Meine Leibliche und meine Doktormutter"
Und dann schwafelt die da über 500 Seiten über so ein Männer vs. Frauen-Thema. Das ist doch eine Zumutung.
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ganz ganz großes Kino
Welche Richtung hast du nochgleich?
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Karohemd und Samenstau...
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Wie ist eine Promotion in Maschinenbau thematisch so aufgestellt?
Passt der Titel noch auf eine Zeile?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 15.09.2013 19:04]
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| Zitat von horscht(i)
Wie ist eine Promotion in Maschinenbau thematisch so aufgestellt?
Passt der Titel noch auf eine Zeile?
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Das mit dem Titel ist so ne Sache. Nach viel Recherche habe ich festgestellt, dass dreizeilige Titel keine Seltenheit sind. Nicht, damit das besonders komplex und toll klingt, sondern damit das Thema auch wirklich eingeschränkt wird so das alles machbar bleibt.
Aus
"Entwicklung der Autobahnen in Deutschland"
wird dann
"Entwicklung der Autobahnen in Deutschland mit Bezug auf die Erhöhung der Mineralölsteuer"
bis hin zu
"Entwicklung der Autobahnen in Deutschland mit Bezug auf die Erhöhung der Mineralölsteuer in den Jahren 2008-2010 am Beispiel der Autobahn 2"
Einfach, damit das Thema klar abgegrenzt ist
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Der Sinn des langen Titels ist mir durchaus bewusst.
Du beschäftigst dich also mit der deutschen Autobahn?
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Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause ) |