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Wozu die Credits wenns dann eh anders gewichtet wird? Die sind doch extra für die Gewichtung da.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 23.09.2013 16:37]
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| Zitat von elkawe
Wozu die Credits wenns dann eh anders gewichtet wird? Die sind doch extra für die Gewichtung da.
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Weil Credits nicht den tatsächlichen Arbeitsaufwand wiederspiegeln.
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Sollen die Credits nicht den Arbeitsaufwand wiederspiegeln und dementsprechend die Gewichtung bestimmen? Also bei mir steht irgendwo, dass ein Credit gleich soundso vielen Stunden entspricht.
Bei mir wird immer die Note mit den Credits multipliziert, dementsprechend fällt die Bachelorarbeit überhaupt nicht ins Gewicht. Hab extra nochmal in meiner Prüfungsordnung nachgeschaut.
Demnach zählt Kinogutscheins Bachelorarbeit ~4mal so viel wie meine.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 23.09.2013 16:41]
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| Zitat von elkawe
Sollen die Credits nicht den Arbeitsaufwand wiederspiegeln und dementsprechend die Gewichtung bestimmen? Also bei mir steht irgendwo, dass ein Credit gleich soundso vielen Stunden entspricht. | |
Ja, so die Theorie! in der Praxis sieht das mal völlig anders aus (zum Glück in den meisten Fällen), zumindest hier an der Uni.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 23.09.2013 16:45]
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Ja klar kann das mal abweichen, aber bei mir ist es bis auf zwei kleine Ausnahmen so, dass ein 1-Semester-Modul 4 oder 6CP und ein 2-Semester-Modul 8CP bringt.
Wenn man den Kram dann eh anders gewichtet kann man die Credits doch auch weglassen und einfach sagen "du must am Ende das alles gemacht haben" und gut ist.
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Ja, bloß vom theoretischen Arbeitsaufwand her soll ja ein Leistungspunkt 30 Stunden Arbeit entsprechen. Der reale Aufwand unterscheidet sich doch je nach Veranstaltung erheblich, egal ob man jetzt guter oder eher schlechter Student ist. Zum Glück hatte ich wenig Profs, die wirklich auf diese Stundenzahl bestanden haben, einer hat das mal gemacht um zu begründen warum für die Übungszettel meistens ein ziemlich hoher zeitlicher Aufwand nötig war (Übungen waren mehr oder weniger Pflicht). Und das gibs noch Inkonsistenzen an der eigenen Uni, im einen Studiengang hatte die eine Veranstaltung 6 CP, im anderen 7 (obwohl identischer Zeitaufwand). Diese Differenz war auch nicht wegzubekommen, Argumentation war mehr oder weniger bei beiden Studiengängen: "Wir geben immer 6 bzw. 7 CP bei einer Veranstaltung mit [was auch immer] SWS Anzahl". Zugegeben, solche Differenzen gabs eher selten
¤: Also ich versteh schon was du meinst, ich glaube ein Problem ist auch, dass bei Bachelorarbeiten über Umwege (Rahmenbedingungen für Studiengänge oder so? sorry, habs nicht mehr im Kopf) Vorschrift ist, dass ne Bachelorarbeit 12CP haben soll.
¤2: Hier stehts http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2003/2003_10_10-Laendergemeinsame-Strukturvorgaben.pdf
"Zur Qualitätssicherung sehen Bachelor- ebenso wie Masterstudiengänge obligatorisch eine Abschlussarbeit (Bachelor-/Masterarbeit) vor, mit der die Fähigkeit nachgewiesen wird, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem jeweiligen Fach selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Der Bearbeitungsumfang für die Bachelorarbeit beträgt mindestens 6 ECTS-Punkte und darf 12 ECTS-Punkte nicht überschreiten; für die Masterarbeit ist ein Bearbeitungsumfang von 15 – 30 ECTS-Punkten vorzusehen. "
Wenn also eine Uni denkt, dass dies nicht ausreicht (oder sie die Studenten zeitlich entlasten will), dann muss sie den Trick über doppelte Wertung usw. machen.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 23.09.2013 17:16]
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Morgen eine halbe Stunde mündliche Prüfung und danach bin ich (hoffentlich) endlich Bachelor \o/
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Viel Erfolg!
Und schön saufen danach !
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Danke!
Bier wird auch vor Ort gekauft!
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Vor Ort beim Prof.?
Endlich mal ein sinnvoller Student: Brauereiwissenschaftler!
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| Zitat von M@buse
bei meinen master kollegen gibt es eine klausur, die 20% der endnote ausmacht
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staatsexamen lässt grüßen
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Hier gibts keine Endnoten :P
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Mechanik IV derbeeeeeeeee. Bald sind alle Grundlagen durch
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Nach zwei Monaten immer noch keine Ergebnisse für eine Klausur. Muss das sein?!
Ja, ich hab auch schon mal länger gewartet, ja, ich kenne miese Horrorgeschichten wo die Leute noch nicht die Ergebnisse hatten wobei sie sich theoretisch schon für die Wiederholungsklausur anmelden müssten, aber herrgott: es kann doch nich so schwierig sein eine Korrektur durchzuführen bei einem Fach, wo es nur richtig oder falsch gibt
/... und da sind die Ergebnisse auch schon eingetrudelt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Die Assel am 24.09.2013 13:04]
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Langsame Korrektur ist aber langweiliger Studentenhass, reg dich über was interessanteres auf. :P
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So sieht das meine PO vor:
| Die Gesamtnote der Masterprüfung ist das gewichtete Mittel der Noten aller benoteten Prüfungsleitungen.
Dabei werden die Noten der Pflicht- und Wahlpflichtmodule mit dem Gewicht von 0,7 und die Note der Masterarbeit mit einem Gewicht von 0,3 berücksichtigt. | |
Alle Module werden im ersten Schritt gem. den CP gewichtet und dann noch mal 70/30 mit der Masterarbeit.
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Das ist doch dann fast wie eine direkte Gewichtung nach ECTS.
Ich komme hier im Master auf irgendwas um die 72 benotete ECTS und die MA hat auch 30 ECTS.
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Platz im Campus-nahen Studentenwohnheim zugewiesen bekommen (20 qm Apartment)! \o/
Und den Englisch-Einstufungstest mit C1 abgeschlossen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 24.09.2013 20:38]
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| Zitat von elkawe
Wozu die Credits wenns dann eh anders gewichtet wird? Die sind doch extra für die Gewichtung da.
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Bei uns in der Fakultät interessiert sich keiner für ECTS-Punkte. Die sind nur wichtig, wenn man nach drei Semester XXX Punkte nicht hat und deshalb fliegen könnte. ABer für die Note sind die bei uns unrelevant. Wir haben die einfache Regel: Jede Klausur einfach, Bachelorarbeit fünffach. Das sieht für die BWLer dann z.b. so aus, dass die einen Mathekurs mit einfacher Finanzmathematik haben (3 Credit-points), der zählt genausviel wie de eine zweistündige Abschlussklausur über Marketing, Rechnungswesen und Personalwesen ( 12 Creditpoints).
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| Zitat von Kinogutschein
| Zitat von elkawe
Wozu die Credits wenns dann eh anders gewichtet wird? Die sind doch extra für die Gewichtung da.
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Bei uns in der Fakultät interessiert sich keiner für ECTS-Punkte. Die sind nur wichtig, wenn man nach drei Semester XXX Punkte nicht hat und deshalb fliegen könnte. ABer für die Note sind die bei uns unrelevant. Wir haben die einfache Regel: Jede Klausur einfach, Bachelorarbeit fünffach. Das sieht für die BWLer dann z.b. so aus, dass die einen Mathekurs mit einfacher Finanzmathematik haben (3 Credit-points), der zählt genausviel wie de eine zweistündige Abschlussklausur über Marketing, Rechnungswesen und Personalwesen ( 12 Creditpoints).
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Früher wurde bei uns einfach mit dem SWS gewichtet. Das ist jetzt noch genauso, denn 2.5ECTS = 2SWS. Aber soll die Reform nicht eigentlich einheitlich vorschreiben wie das gehandhabt wird?
Wenn nichtmal die Notenbildung einheitlich abläuft, wie sollen dann die Leistugnen vergleichbar sein?
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| Zitat von Zipper
Bachelor \o/
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Gratuliere! Ich auch. In 2 Wochen gehts dann direkt mit dem Master weiter!
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| Zitat von luke_skywalker
Und den Englisch-Einstufungstest mit C1 abgeschlossen.
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Ich hab den fucking Toefltest vor ein paar Monaten gemacht, nur um feststellen zu dürfen dass der Schulnachweis vollkommen ausreichend ist. DOH!
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| Zitat von mokka
| Zitat von Zipper
Bachelor \o/
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Gratuliere! Ich auch. In 2 Wochen gehts dann direkt mit dem Master weiter!
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Bei mir direkt am Montag
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Der Hochschul-MA, der jetzt Linux vorstellen will hat ein Acer-Laptop.. ich glaube es hackt!
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Wart's ab, vielleicht beginnt er seine Präsentation mit den Worten: Linux läuft nicht nur auf Toastern und Kaffeemaschinen, sondern sogar Acer Laptops!1!11
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Ich bin ab bald im 5. Semesters meines Bachelors und wollte dieses Jahr neben den VWL-Kursen noch einem Sprachkurs belegen. Ich weiß aber nicht, ob ich das nur mache um mein schlechtes Gewissen zu befriedigen (ich kann lediglich Englisch als "richtige" Fremdsprache vorweisen trotz Latinum) oder weil ich einer der letzten Chancen nutzen möchte, eine neue Sprache kostenlos und in direktem Umfeld meiner "Arbeit" zu erlernen. Was ist eure Meinung zu Fremdsprachen? Ich weiß ihr Naturwissenschaftler habt es schon schwer genug und braucht soetwas mitunter garnicht, aber die Wirtschaftswissenschaftler können meine Sorgen vielleicht verstehen. Soll ich lieber mein gutes Englisch noch weiter verbessern (Eventuell ein Zertifikat erwerben?) oder mich auf eine zweite Fremdsprache konzentrieren?
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Englischzertifikat braucht man beruflich wohl am meisten. Lediglich wenn ein Auslandssemester geplant ist, würde ich wohl mehr zu einer anderen Sprache tendieren.
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Kommt halt immer aufs Auslandssemester an. Ich GB wirst mit Suaheli nicht sehr weit kommen
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Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause ) |