|
|
|
|
Man sollte zuerst unsere Freunde der Atlantik-Brücke befragen.
Am besten diesen Typen, der immer NSAAAAAAA sagt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 02.05.2014 17:04]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pinnback
185 TB Speicher auf Magnetband?
Wenn das schön billiger Speicher ist, hätte ich nix dagegen, wenn ein Film 2-3 Sekunden braucht, bis er los läuft, ist zwar nicht für jede Sorte Dateien brauchbar so ein Magnetband, aber ich kann mir auch Anwendungen vorstellen, bei denen der Preis wichtiger ist als die Zugriffszeit .. naja, stellt sie eh die Frage ob das jemals für den Heimanwender kommt.
| |
tapes haben sequentiellen zugriff. sowas willst du nicht am pc nutzen.
nebenbei - diese tapes hatten schon von anfang an immer einen sehr ordentlichen vorsprung, was die kapazität betraf (hat sich in den letzten jahren etwas relativiert), aber es gab nie bestrebungen, sowas im privatsektor oder gar als normales speichermedium zu etablieren. die dinger werden in einem stück weg beschrieben, weggelegt und, wenn überhaupt, idealerweise in einem stück weg zurückgespielt.
die teile sind nicht so zu handhaben, wie du es von typischen massenspeichern her kennst.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von mc.smurf
Umfragen, die die Welt nicht braucht (also genau richtig fürs pOT ): http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/die-meisten-deutschen-waren-noch-niemals-new-york_
"„Ich war noch niemals in New York“ - was Udo Jürgens einst gesungen hat, können heute immer noch die meisten Deutschen von sich sagen. Nur jeder Zwölfte (acht Prozent) hat New York schon mindestens einmal besucht. Das hat eine repräsentative GfK-Umfrage ergeben.[...]Im Auftrag der Lufthansa befragte die GfK 1000 Deutsche ab 14 Jahren."
| |
Wäre interessanter in Relation zu anderen internationalen Reisezielen. Die meisten Deutschen waren vermutlich auch noch nicht in Warschau oder Paris.
|
|
|
|
|
|
|
Nach Paris nur auf Ketten
|
|
|
|
|
|
|
mich würd das mit berlin echt interessieren. ich wette sehr sehr viele deutsche waren noch nie in ihrer haupstadt.
|
|
|
|
|
|
|
Könnte damit zu tun haben, dass sie für viele Deutsche scheisseweit weg ist.
Und: Was ist wichtig daran, mal in der Hauptstadt gewesen zu sein? Also, was am Punkt "Hauptstadt" macht es wichtig?
|
|
|
|
|
|
|
Nur so wird man zum Hauptmann!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Absonoob
Und: Was ist wichtig daran, mal in der Hauptstadt gewesen zu sein? Also, was am Punkt "Hauptstadt" macht es wichtig?
| |
Wenn man aus Berlin zurückkommt hat man was gelernt:
Egal wie beschissen die eigene Stadt ist, Berlin ist noch viel schlimmer.
|
|
|
|
|
|
|
Mmmhh, ich war schon mal in Ostberlin und schon mal in Westberlin. Also weit vor der Wiedervereinigung. Zählt das auch?
|
|
|
|
|
|
|
Hm...ich glaub in Berlin dürften schon ziemlich viele Deutsche gewesen sein.
...
Mal kurz aus einem Spiegel Online und einem Morgenpost Artikel ein paar Zahlen rausgenommen, demnach hat Berlin jedes Jahr ca. 6,5 Millionen Besucher aus Deutschland (ca. 65% der Besucher kamen 2013 aus Deutschland, 2012 waren es ca. 9,9 Millionen Besucher in Berlin, vermutlich aus den Daten von Hotels, usw. ausgerechnet).
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 02.05.2014 19:41]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von MadSpoon
Mmmhh, ich war schon mal in Ostberlin und schon mal in Westberlin. Also weit vor der Wiedervereinigung. Zählt das auch?
| |
Also da es um Haupstadt ging: Nein. Da hattest Du nur eine halbe. Wenn Du aber auch in Bonn warst, damals, dann zählts.
|
|
|
|
|
|
Burger King Bericht letztens
|
| Zitat von Kampfferkerl
Daher finde ich die Reaktion von BK auch nicht verwunderlich. Öffentlich weist man Verantwortung von sich, intern wird dann Druck auf den FN aufgebaut. Markenimage geht vor, ein Franchisevertrag ist schnell gekündigt, womit die Läden ohne große Umbaumaßnahmen quasi nicht benutzbar wären.
| |
http://sz.de/1.1949327
So intern wohl dann doch nicht. Offenbar findet man es bei BK nicht so lustig, wenn das Markenimage mit sowas in Verbindung gebracht wird.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Absonoob
Könnte damit zu tun haben, dass sie für viele Deutsche scheisseweit weg ist.
Und: Was ist wichtig daran, mal in der Hauptstadt gewesen zu sein? Also, was am Punkt "Hauptstadt" macht es wichtig?
| |
Ich war mal in Bonn. Close enough. Und in Hannover, damit ist mein Hauptstadtbedarf auch für immer gedeckt.
|
|
|
|
|
|
|
ich finde berlin zwar auch nervig, aber für ein paar tage kann man sich das ruhig mal angucken. da gibt es viel zu sehen.
|
|
|
|
|
|
|
Berlin ist toll um sein Spätzlegeld anzulegen. Am besten in Altbauten, in denen zugezogene "Berliner" wegsaniert werden sollen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Achja: Die Revolution wurde wieder einmal vertagt, der 1. Mai in Kreuzberg war gestern ungefähr so wild und gefährlich wie ein Kindergeburtstag am Ponyhof. Oder wie die taz sehr pointiert titelte: Früher Flaschen, heute gaffen.
| |
Myfest wurde ja schon seit ein paar Jahren immer mehr als Volksfest initiiert. Was ja auch irgendwie ganz okay ist, sofern sich in dichtgedrängten und laut schnatternden Menschenmassen heimisch fühlt. Krawall gibt es eben an anderen Stellen und, so dämmert es mir auf leisen Sohlen, weit weniger aggressiv und kleinteiliger.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mit 15$/Stunde kann man sich da wahrscheinlich trotzdem keine Wohnung leisten.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mit 15$/Stunde kann man sich da wahrscheinlich trotzdem keine Wohnung leisten.
| |
Absolut unmoeglich.
|
|
|
|
|
|
|
Detroit 2
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von H4rdl1ner am 03.05.2014 6:04]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Der Weltuntergang hat begonnen.
| | -> Ein Gramm für weniger als 70 Cent
In Uruguay sind Einzelheiten zum legalen Handel mit Cannabis bekanntgegeben worden. Registrierte Kunden können demnach pro Woche zehn Gramm der Droge kaufen, wie der Chef des Nationalen Drogenrats, Diego Cánepa, erklärte. Der offizielle Preis sei auf 20 bis 22 Pesos (62 bis 69 Cent) pro Gramm festgesetzt worden.
| Angesichts eines Konsums von insgesamt 18 bis 22 Tonnen Cannabis pro Jahr sei eine Anbaufläche von höchstens zehn Hektar nötig, sagte Cánepa. | |
| Das neue Gesetz räumt dem Staat das Recht auf "Kontrolle und Regulierung von Import, Export, Anbau, Ernte, Produktion, Erwerb, Lagerung und kommerziellen Vertrieb von Cannabis und seinen Nebenprodukten" ein. | |
|
|
|
|
|
|
|
18-22 Tonnen, da kommt man in Deutschland nichtmal ne Woche mit hin.
Ich bin sicher, die Anbaufläche hat sich innert eines Jahres verzehnfacht; Cannabisweltmarktführer Uruguay!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von H4rdl1ner
Detroit 2
| |
m(
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Kampfferkerl
Daher finde ich die Reaktion von BK auch nicht verwunderlich. Öffentlich weist man Verantwortung von sich, intern wird dann Druck auf den FN aufgebaut. Markenimage geht vor, ein Franchisevertrag ist schnell gekündigt, womit die Läden ohne große Umbaumaßnahmen quasi nicht benutzbar wären.
| |
http://sz.de/1.1949327
So intern wohl dann doch nicht. Offenbar findet man es bei BK nicht so lustig, wenn das Markenimage mit sowas in Verbindung gebracht wird.
| |
Umso besser.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von Fragment
Berlin ist toll um sein Spätzlegeld anzulegen. Am besten in Altbauten, in denen zugezogene "Berliner" wegsaniert werden sollen.
| |
Muss ich dem Tonfall entnehmen, dass du der »Welcome to Schwabylon« und »Touristen fisten«-Denke auch schon anheim gefallen bist? (Jetzt mal unter der Annahme, du wärst Berliner - ich weiß natürlich, dass du das nicht bist.) Vorab: Ich verstehe ja, woher das kommt. Allerdings finde ich es sehr traurig mitanzusehen, wie diese Schablonen dazu dienen, die wirklichen (sozialen) Probleme zu kaschieren und zu überlagern, indem sie von einer gekünstelten Dichotomie vermeintlich wahrer Ureinwohner und zugezogener Pseudoberliner ausgehen. Das hat nun aber auch wenig mit dir zu tun, wollte ich sowieso einfach mal in den Raum gestellt wissen. | |
Irgendwie müssen Linke ihre Heimatschutzphantasien ja auch ausleben. Und es ist nun einmal unleugbar, dass Berliner Blut und Berliner Boden untrennlich sind und der Verdrängung von der urheimischen Scholle durch Zugezogene mit allen Mitteln begegnet werden muss.
| Achja: Die Revolution wurde wieder einmal vertagt, der 1. Mai in Kreuzberg war gestern ungefähr so wild und gefährlich wie ein Kindergeburtstag am Ponyhof. Oder wie die taz sehr pointiert titelte: Früher Flaschen, heute gaffen.
| |
Schön, wie da ernsthaftes Bedauern über ausbleibende Gewalt und Sachbeschädigung mitschwingt. Da zeigt die Taz doch wieder, dass sie echte Revoluzzer und kein Systemmedium sind.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Phiasm
18-22 Tonnen, da kommt man in Deutschland nichtmal ne Woche mit hin.
Ich bin sicher, die Anbaufläche hat sich innert eines Jahres verzehnfacht; Cannabisweltmarktführer Uruguay!
| | Letztens hat mir jemand erzählt, dass dieser Vorstoß der Legalisierung/Entkriminalisierung nur durch jemanden von Monsanto möglich gemacht wurde. Meinen Aluhut hatte ich leider nich dabei!
| Zitat von PutzFrau
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mit 15$/Stunde kann man sich da wahrscheinlich trotzdem keine Wohnung leisten.
| |
Absolut unmoeglich.
| | Wie viel zahlst du denn so?
| After reaching $15 an hour, the city’s minimum wage will automatically climb by 2.4 percent each year regardless of the rate of inflation. | | Klingt das nich viel zu gut, um noch wirtschaftlich geil zu bleiben?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sibuntus am 03.05.2014 15:28]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( Dürfen die das? ) |