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Nö. Unser Geldsystem basiert ja auf kontinuierlicher Inflation von ~2 %. Die 0.4 % sind also Spitzenpuffer und minimaler Wohlstandszuwachs.
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| | Zitat von sibuntus
| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mit 15$/Stunde kann man sich da wahrscheinlich trotzdem keine Wohnung leisten.
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Absolut unmoeglich.
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Wie viel zahlst du denn so?
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1000$, DC metropolitan area, einkommensstaerkes County in den USA. Geht sowohl teuer als auch billiger. In DC sind die Preise natuerlich sehr viel hoeher, die meisten Leute, die ich von dort kenne, leben mit Partner und zahlen dann pP etwas weniger als ich.
Wenn man sucht, ist es also sicher moeglich, was zu finden.
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Altbekannte Südamerikapolitik der USA.
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Und inwiefern sind das News? Das behauptet die venezuelanische Regierung doch schon seit Jahren(?).
Leute, die auf die Straße gehen, weil sie nichts zu essen haben, sind natürlich nur von der US-Regierung aufgewiegelte Unruherstifter.
So einfach ist das in Chavez-Land. (Auch nach Chavez.)
e: Hier ist ein Artikel zur Lage in Venuzuela.
Ja ist von der Welt, spricht aber viele Probleme des Landes an.
Kostprobe:
| | Am Schaufenster eines Dessousladens haben die Besitzer einen Hinweis angebracht. Man folge dem vom Präsidenten diktierten Gesetz für gerechte Preise und habe den Preis der Ware entsprechend der Vorschrift um 70 Prozent gesenkt. Drei Artikel befinden sich noch in dem Geschäft.
Auf Nachfrage erklärt die Verkäuferin, der Laden werde bald schließen. Die neuen festgelegten Preise decken die Produktionskosten nicht einmal im Ansatz. | |
Genius. 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 03.05.2014 17:11]
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| | Zitat von Fragment
Altbekannte Südamerikapolitik der USA.
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Seit 100+ Jahren die gleiche Taktik, ob sie die jemals ändern?
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-ausschuss-regierung-will-herausgabe-von-dokumenten-verweigern-a-967368.html
Schon unglaublich. Die Exekutive verweigert sich der Legislative, nicht schlecht.
Noch irrer das mit dem Gutachten: Man bedroht indirekt Parlamentarier, die lt. Definiton dem deutschen Volk verpflichtet sind, indem man ihnen erläutert, sie könnten, falls sie ihrem Beruf sorgfältig nachgehen eventuell im Ausland Nachteile erleiden. Ja, und? Für was für Charaktere wäre das denn ein ausreichender Grund, ihre parlamentarische Arbeit nicht mehr sachgerecht zu machen? Für Waschlappen? Für Verräter? Korrupte Idioten? Feiglinge? mann, mann, mann ...
Ein Parlamenterier darf doch den Ärger mit einem anderen Staat bzw. die Verletzung von dessen Interessen nicht scheuen, er ist für das Wohl und die Interessen seines Staates zuständig. Exklusiv. basta. Und bekanntlich kann es da schon mal zu Interessengegensätzen kommen. 
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| | Zitat von Fragment
Berlin ist toll um sein Spätzlegeld anzulegen. Am besten in Altbauten, in denen zugezogene "Berliner" wegsaniert werden sollen.
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Muss ich dem Tonfall entnehmen, dass du der »Welcome to Schwabylon« und »Touristen fisten«-Denke auch schon anheim gefallen bist? (Jetzt mal unter der Annahme, du wärst Berliner - ich weiß natürlich, dass du das nicht bist.) Vorab: Ich verstehe ja, woher das kommt. Allerdings finde ich es sehr traurig mitanzusehen, wie diese Schablonen dazu dienen, die wirklichen (sozialen) Probleme zu kaschieren und zu überlagern, indem sie von einer gekünstelten Dichotomie vermeintlich wahrer Ureinwohner und zugezogener Pseudoberliner ausgehen. Das hat nun aber auch wenig mit dir zu tun, wollte ich sowieso einfach mal in den Raum gestellt wissen. | |
Irgendwie müssen Linke ihre Heimatschutzphantasien ja auch ausleben. Und es ist nun einmal unleugbar, dass Berliner Blut und Berliner Boden untrennlich sind und der Verdrängung von der urheimischen Scholle durch Zugezogene mit allen Mitteln begegnet werden muss.
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Das mal einfach so en generale »Linken« (oder exakter: was auch immer du in deiner reflexartigen Abwehrattitüde dafür hältst) in die Schuhe zu schieben, zeugt von derselben Beschränktheit, die du hier wiederum anprangerst. Den Kommentar hättest du dir also gut sparen können, Inhaltliches hattest du ja nicht beizutragen.
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dann klär uns mal auf jbo.
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| | Zitat von M@buse
dann klär uns mal auf jbo.
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Der Hass gegen Zugezogene geht in Berlin nicht nur von Linken aus, sondern genauso von rechten Dumpfbacken.
Nur bei Linken ist er umso bemerkenswerter, da hier mit typischen rechtsextremen Argumenten ("Überfremdung / nehmen uns die Wohnungen weg / sprechen eine andere Sprache (Dialekt) / verstehen nicht unsere Kultur" etc.) vorgegangen wird. Was sonst, wenn es gegen Ausländer gerichtet ist, bekämpft wird, istplötzlich legitim, wenn es gegen deutsche Zugezogene geht.
Da läuft die gleiche Person den einen Tag auf ner Demo in Kreuzberg für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit mit und skandiert dann den nächsten Tag in Prenzlauer Berg bei ner Anti-Gentrifzierungsdemo "Schwaben raus!".
Das ist schon ne beeindruckend dumme Nummer, find ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 03.05.2014 19:10]
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Wer hat Angst vorm schwarzen Kehrwochenmann?
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
(ganz besonders letztere Kategorie: eine empirische Studie meinerseits beweist, dass das in der Regel die größten Idioten sind)
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kläre uns auf. 
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| | Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-ausschuss-regierung-will-herausgabe-von-dokumenten-verweigern-a-967368.html
Schon unglaublich. Die Exekutive verweigert sich der Legislative, nicht schlecht.
Noch irrer das mit dem Gutachten: Man bedroht indirekt Parlamentarier, die lt. Definiton dem deutschen Volk verpflichtet sind, indem man ihnen erläutert, sie könnten, falls sie ihrem Beruf sorgfältig nachgehen eventuell im Ausland Nachteile erleiden. Ja, und? Für was für Charaktere wäre das denn ein ausreichender Grund, ihre parlamentarische Arbeit nicht mehr sachgerecht zu machen? Für Waschlappen? Für Verräter? Korrupte Idioten? Feiglinge? mann, mann, mann ...
Ein Parlamenterier darf doch den Ärger mit einem anderen Staat bzw. die Verletzung von dessen Interessen nicht scheuen, er ist für das Wohl und die Interessen seines Staates zuständig. Exklusiv. basta. Und bekanntlich kann es da schon mal zu Interessengegensätzen kommen.
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Ob weil "Kernbereich der exekutiven Eigenverantwortung" quasi Deutschlands weil "National Security" wird?
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ich fühle mich nun aufgeklärt genug. danke an kbo und hh.
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Hessen ist bundesweit das erste Land, das die Body-Cam zum Schutz von Polizeibeamten einsetzt.
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Unglaublich...
| | | Das Videomaterial müsse nach Einsatzende unverzüglich gelöscht werden, wenn es nicht als Beweis für eingeleitete Strafanzeigen diene. | |
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Dazu fällt mir nichtmal ein dummer Kommentar ein.
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Aber über die VDS meckern.
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Wird alles direkt auf YT hochgeladen, wie bei den Dash-Cams der Russen.
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Achja: Die Revolution wurde wieder einmal vertagt, der 1. Mai in Kreuzberg war gestern ungefähr so wild und gefährlich wie ein Kindergeburtstag am Ponyhof. Oder wie die taz sehr pointiert titelte: Früher Flaschen, heute gaffen.
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Myfest wurde ja schon seit ein paar Jahren immer mehr als Volksfest initiiert. Was ja auch irgendwie ganz okay ist, sofern sich in dichtgedrängten und laut schnatternden Menschenmassen heimisch fühlt. Krawall gibt es eben an anderen Stellen und, so dämmert es mir auf leisen Sohlen, weit weniger aggressiv und kleinteiliger.
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Polizist sprüht am 1.Mai mit Pfefferstray auf Beisteher, dreckige Stadt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ceUs am 03.05.2014 22:27]
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Die Kennzeichnungspflicht für den geschlossenen Einsatz (also Demos, Fußball) kommt in Hessen, steht doch sogar im Artikel. Im Einzeldienst muss jeder Polizist schon lange ein Namensschild tragen.
| | | "In dem schwarz-grün regierten Bundesland seien im vergangenen Jahr insgesamt 1.710 Strafanzeigen wegen Übergriffen auf Polizisten gestellt worden. Doch nur vier Polizisten wurden dabei verletzt." | |
wat. Alleine ich wurde ja schon bei zwei Widerständen verletzt, ich kenne diverse Kollegen die verletzt wurden. Wüsste gerne mal wo die das herhaben.
Und bezüglich des löschens nach dem Dienst: Seid doch froh, sonst wollen doch auch alle ihre Persönlichkeitsrechte geschützt haben und wollen nicht von der Polizei gefilmt werden.
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| | | Das Videomaterial müsse nach Einsatzende unverzüglich gelöscht werden, wenn es nicht als Beweis für eingeleitete Strafanzeigen diene. | |
Das klingt so, als würde das Material nur aufgehoben wenn ein Polizist jemanden anzeigt, oder gilt das in beide Richtungen?
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| | Zitat von TheRealHawk
| | | Das Videomaterial müsse nach Einsatzende unverzüglich gelöscht werden, wenn es nicht als Beweis für eingeleitete Strafanzeigen diene. | |
Das klingt so, als würde das Material nur aufgehoben wenn ein Polizist jemanden anzeigt, oder gilt das in beide Richtungen?
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Auf jeden Fall klingt es als ob sich in dem Punkt die Datenschützer durchgesetzt haben.
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| Thema: pOT-News ( Dürfen die das? ) |
