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| Zitat von KarlsonvomDach
Steht da auch dein Kleiderschrank drin?
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ich würd mal sagen, der fette spiegel neben dem bett ist n bissl mehr als n spiegel.
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Die Lampe ist von ikea? Name?
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| Zitat von grufti
Die Lampe ist von ikea? Name?
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Urknallson.
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| Zitat von BlackBandit
| Zitat von phoe
Die geilste Lampe ever
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Ich bin dann Montag mal beim Schweden. Lampe kaufen.
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Bilder vom Zimmer gibt es, wenn hier mal wieder ein wenig mehr Ordnung ist.
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Sind nun alle Narzissten geworden oder stört sich wirklich niemand an den riesigen Spiegeln vor Riddicks Bett? The horror...
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| Zitat von catch fire
Sind nun alle Narzissten geworden oder stört sich wirklich niemand an den riesigen Spiegeln vor Riddicks Bett? The horror...
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Ich denke auch, dass ein Spiegel über das Bett gehört und nicht daneben.
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Kann mir wer den (richtigen) Namen der Lampe sagen bitte?
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Ich dachte, das sei ein Witz und damit sei Playstation 2014 gemeint.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ich dachte, das sei ein Witz und damit sei Playstation 2014 gemeint.
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Dachte ich auch.
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Ich hätte "Ikea PS 2014" schreiben sollen.
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Ich glaube das Problem dabei ist, dass man solche Namen nicht von IKEA gewohnt ist und es somit automatisch als Scherz versteht.
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zieht man eigentlich freiwillig in so ein 1-zimmer ding, wenn man die möglichkeit hätte auch eine "richtige" wohnung zu kriegen? auf mich wirkt das immer etwas wie eine notlösung, abgesehen von diesen riesigen loft teilen.
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Najo, ich wuerde ja auch ne 2 Zimmer Wohnung mit extra Kueche und Bad nehmen aber die sind dann wieder super riesig und dann stell ich da meinen einen Stuhl ins Wohnzimmer und fuel mich super.
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| Zitat von padde
Ich glaube das Problem dabei ist, dass man solche Namen nicht von IKEA gewohnt ist und es somit automatisch als Scherz versteht.
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die ps kollektion gibts seit acht jahren und das namensschema war eigentlich immer das gleiche.
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| Zitat von uniQ
zieht man eigentlich freiwillig in so ein 1-zimmer ding, wenn man die möglichkeit hätte auch eine "richtige" wohnung zu kriegen? auf mich wirkt das immer etwas wie eine notlösung, abgesehen von diesen riesigen loft teilen.
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Ist immer die Frage, was für dich eine richtige Wohnung ist. Aber in einer "angesagten" Stadt zahlst du für eine kleine Wohnung in guter Lage locker so viel wie für eine große Wohnung in Wuppertal. Ich lebe auch nur in einer Zwei-Zimmer-Wohnung auf knapp 50 qm, dafür aber in einer guten Lage. Zuhause bin ich eh recht selten und dann mache ich Zuhause eh nichts, außer im Bett zu liegen oder vor dem Rechner abzugammeln. Daher spare ich die Kohle lieber, statt sie für eine größere Wohnung auszugeben, die zwar nett wäre, aber im Grunde nicht nötig ist.
Kenne im Übrigen viele Vollzeitberufstätige, die hier in Hamburg nur WGs beziehen, weil die Butzen so teuer sind. In meinem Haus wohnen sogar Pärchen in Wohnungen, die so groß sind wie meine. Von daher beschwere ich mich besser nicht. Mich hat es anfangs auch gewurmt, aber mittlerweile habe ich akzeptiert, dass man hier eben für das gleiche Geld nicht den Wohn-Luxus bekommt wie in Städten, in denen niemand wohnen möchte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.05.2014 13:05]
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| Zitat von catch fire
Sind nun alle Narzissten geworden oder stört sich wirklich niemand an den riesigen Spiegeln vor Riddicks Bett? The horror...
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was ist daran schlecht? ein Spiegel lässt sich halt super Kombinieren.
Ich finds ziemlich schwierig zu einem massiv holz bett einen Schrank zu finden der dann ungefähr passt.
Bronzefarbener Spiegel lässt sich auch später gut kombinieren.
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| Zitat von uniQ
zieht man eigentlich freiwillig in so ein 1-zimmer ding, wenn man die möglichkeit hätte auch eine "richtige" wohnung zu kriegen? auf mich wirkt das immer etwas wie eine notlösung, abgesehen von diesen riesigen loft teilen.
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Alter, 86qm, das würd ich ner poppeligen 65m2 2.5 zimmer wohnung jedenfalls auch vorziehen
Platz>Anzahl Zimmer. Wände nehmen nur Platz weg.
/schicke Bude Riddick, typische Jungesselleneinrichtung, aber gefällt mir auch (auch wenn bisschen viel IKEA-Zeugs rumsteht )
//Lofts sind doch geil, und man kann ja auch so kochen dass man nicht die ganze Bude verstinkt, oder halt ordentlich Lüften. Das empfiehlt sich ja so oder so...
Aber als Single / alleinelebender kocht man ja nicht oft gross rum für eine Person.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.05.2014 19:41]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von uniQ
zieht man eigentlich freiwillig in so ein 1-zimmer ding, wenn man die möglichkeit hätte auch eine "richtige" wohnung zu kriegen? auf mich wirkt das immer etwas wie eine notlösung, abgesehen von diesen riesigen loft teilen.
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Ist immer die Frage, was für dich eine richtige Wohnung ist. Aber in einer "angesagten" Stadt zahlst du für eine kleine Wohnung in guter Lage locker so viel wie für eine große Wohnung in Wuppertal. Ich lebe auch nur in einer Zwei-Zimmer-Wohnung auf knapp 50 qm, dafür aber in einer guten Lage. Zuhause bin ich eh recht selten und dann mache ich Zuhause eh nichts, außer im Bett zu liegen oder vor dem Rechner abzugammeln. Daher spare ich die Kohle lieber, statt sie für eine größere Wohnung auszugeben, die zwar nett wäre, aber im Grunde nicht nötig ist.
Kenne im Übrigen viele Vollzeitberufstätige, die hier in Hamburg nur WGs beziehen, weil die Butzen so teuer sind. In meinem Haus wohnen sogar Pärchen in Wohnungen, die so groß sind wie meine. Von daher beschwere ich mich besser nicht. Mich hat es anfangs auch gewurmt, aber mittlerweile habe ich akzeptiert, dass man hier eben für das gleiche Geld nicht den Wohn-Luxus bekommt wie in Städten, in denen niemand wohnen möchte.
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Jo, den gleichen Gedanken hatte ich auch schon. Einerseits hätte ich gerne nen größeren Balkon und die Option auf ein Arbeitszimmer, das ich auch steuerlich geltend machen könnte, aber andererseits wohne ich momentan eben günstig für 670 Euro warm auf 50 m² und kann dafür 'ne Menge Kohle an die Seite legen.
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Doppel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 09.05.2014 20:11]
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Sowas aus Kostengründen zu machen ist natürlich sinnvoll, auch wenn ich schwer verstehen kann warum manche Leute unbedingt in Großstädten leben müssen wenn man sich dann in der Lebensqualität so einschränken muss. Das bezieht sich natürlich eher auf Hinzugezogene und Leute mit schwachem bzw. mittlerem Einkommen. Man wird in vielen Berufszweigen mehr verdienen als in ländlichen Gegenden, wenn aber das Leben allgemein so teuer ist, dass der finanzielle Vorteil verschwindet, sehe ich da wenig Sinn. Natürlich kann es Karrieretechnisch Sinn machen, oder um überhaupt einen Job nach den eigenen Vorstellungen zu bekommen, oder eben weil man unbedingt in Stadt X mit all den Vor- und Nachteilen leben will. Die Beweggründe sind individuell, dennoch empfinde ich es irgendwie als befremdlich im Berufsleben durchzustarten und bei den eigenen 4 Wänden teilweise leben zu müssen wie damals im Kinderzimmer bei Muttern.
Wäre ich Single und in einer der teuren deutschen Großstädte, würde ich wohl ähnlich leben. Nicht zuletzt aus finanziellen Gesichtspunkten. Es wäre aber immer eine Zwischenlösung bei der ich schwerlich verstehen kann, es wirklich als toll anzusehen. Meiner Meinung nach kann man es entweder gut oder schlecht machen und Riddick ist mit seiner Bude ein Beispiel dafür, dass es Annehmlich aussehen kann, die Vorteile für eine Wohnung mit getrennten Räumen liegen aber auf der Hand. Nicht umsonst stellt man künstlich Wände her in Form vom Raumtrennern.
Wenn bei der ganzen Geschichte wenigstens ordentlich Geld zur Seite gelegt werden kann, hat man wenigstens noch was davon.
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man jetzt will ich die lampe auch haben. meine esszimmerlampe ist eh irgendwie langweilig
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| Zitat von uniQ
Sowas aus Kostengründen zu machen ist natürlich sinnvoll, auch wenn ich schwer verstehen kann warum manche Leute unbedingt in Großstädten leben müssen wenn man sich dann in der Lebensqualität so einschränken muss.
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Dafür hast du halt in der angesagten Großstadt außerhalb von deiner Butze (in der man gar nicht so viel Zeit verbringt, weil man arbeitet) mehr Lebensqualität als in Iserlohn. Und vertrödelst keine kostbare Lebenszeit in einem Pendlerzug oder im Stau auf der Autobahn.
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zumal man auch auf wenig raum gut leben kann, wenn man sich entsprechend einrichtet.
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Man gewinnt zum Teil an Lebensqualität, an anderer Stelle lässt man etwas davon liegen. Das kann man kaum abstreiten, mir fällt es nur etwas schwer nachzuvollziehen warum man ausgerechnet bereit ist beim Wohnraum Abstriche zu machen. Ich bin da aber vielleicht eher der Hinterwäldler, weil ich kein hippes Viertel vor der Tür brauche - das würde mich eher aggressiv machen. Zudem bin ich etwas verwöhnt, da ich alle Vorzüge von großzügigem Wohnraum kenne seit ich Kind bin. Eben weil wir nur vor den Toren einer 200k Ew. Stadt wohnen, nicht in HH, MUC oder BER. Ich hatte 2 Jahre wechselnd in der Nähe von Berlin und in FFM gewohnt, auch eher spärlich und ich fands zum Kotzen. Ich habe einen Kollegen aus FFM, der wohnt in Offenbach auf rund 10qm.. Hauptsache billig. Hallo?
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von uniQ
Sowas aus Kostengründen zu machen ist natürlich sinnvoll, auch wenn ich schwer verstehen kann warum manche Leute unbedingt in Großstädten leben müssen wenn man sich dann in der Lebensqualität so einschränken muss.
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Dafür hast du halt in der angesagten Großstadt außerhalb von deiner Butze (in der man gar nicht so viel Zeit verbringt, weil man arbeitet) mehr Lebensqualität als in Iserlohn. Und vertrödelst keine kostbare Lebenszeit in einem Pendlerzug oder im Stau auf der Autobahn.
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Lebensqualität ist immer das, was jeder selbst für sich als solche erkennt.
Es gibt Leute, die leben gerne in der kleinen Wohnung in der Stadt, weil sie eh nie zu Hause sind, sondern ständig im Kneipenviertel um die Ecke oder im Park oder Kino oder, oder, oder sind. Für die ist das dann Lebensqualität.
Wieder andere (ich zähl mich dazu) finden das absolut furchtbar und fühlen sich viel wohler, wenn ihr Wohnort etwas weiter von der Arbeitsstelle weg ist und sie dafür sehr viel Ruhe und Grün um sich haben mit entsprechend Platz in der Bude und auf dem Grundstück.
Die kaufen dann Häuser ausserhalb und geniessen die Vorzüge des Lebens in einer ruhigeren Gegend.
Beides sind Sachen die es gibt und solange jemand so wohnen kann, wie er das möchte, ist es doch super. Ärgerlich finde ich es, wenn man z.B. aus finanziellen Gründen nahe an der Arbeit wohnen muss, weil man z.B. kein Auto unterhalten kann und wenn die Arbeitsstelle dann in der Stadt liegt, obwohl man doch eigentlich ein Landmensch ist.
Andersrum gilt das natürlich genauso.
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Auf nem Kiez würde ich auch nicht leben wollen. Hab ich zwar in Dresden, aber das Überangebot an Bars, Biergärten und Restaurants bringt mir persönlich nichts. Aber derzeit wohne ich am Rand eines Innenstadtbezirks, bin in 10 Minuten im Stadtzentrum, in 3 Minuten im Wald, in 20 Minuten im Büro und kann mich abends spontan mit meiner Freundin oder Kumpels treffen. Nachteilig ist einfach nur, dass mir ein großer Balkon fehlt und die Parkplatzsituation aufgrund der Bevölkerungsdichte zu den schlimmsten in der Stadt gehört. Wenn ich abends zu spät komme, muss ich teilweise über 10 Minuten nach Hause laufen oder mal eben 70 Euro an Parktickets in 24 Stunden einsammeln, wenn man etwas kreativer parkt.
Mal abgesehen ist der Wohnraum in der Umgebung nicht signifikant günstiger, wenn eine gewisse Infrastruktur vorhanden ist.
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Thema: Eure Zimmer ( Rämsoleum oder Neandertal-Linie? ) |